Wir-haben-Platz-Rufer brauchen Platz

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2015 war für die Linken ein Jahr besonderer Freude. Endlich erfüllten sich ihre Träume von den offenen Grenzen, endlich konnten es sich zig Millionen Migranten in der sozialen Hängematte bequem machen. Als die Kommunen die Hände hoben und keine Asylbetrüger mehr unterbringen konnten, standen plötzlich die Linken mit Plakaten auf Straßen und Plätzen, wo sie behaupteten, dass "wir Platz hätten". Ihre Sorge, dass eine vernünftige Zuwanderungspolitik das linke Chaos ablösen könnte erwies sich allerdings als unbegründet. Die Folgen der unkontrollierten Migration erleben nun Millionen Mieter, deren Wohnungen unbezahlbar werden. Viele Vermieter nutzen nun die Gelegenheit ihre Mieter rauszuwerfen, weil sie die hohen Nebenkostenabrechnungen nicht bezahlen können. Aber auch jene, die vor allem billige Wohnungen haben wollen und zu den Befürwortern der absurden Migrationspolitik gehören, zahlen die Zeche. Die Zusammenhänge erkennen sie allerdings nicht.


Anhang 8963

Sie sagen: „Wir haben Platz" und platzen fast vor Wohlergehen.

Sie sind sich gewohnt, dass andere ihre (meist selbst verursachten) Probleme lösen. Diese „anderen“ sind aber bald alle in Rente.