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Üble Rassisten: Friday for future
Was für Vollidioten.....
Zitat:
Normalerweise sind bei den Klima-Kids von „Fridays for Future“ (FFF) immer die anderen Schuld. Jetzt erheben die Öko-Aktivisten den Rassismus-Vorwurf – gegen sich selbst! Das ist passiert: Am Freitag gingen anlässlich des „globalen Klimastreiks“ Aktivisten in mehr als 250 Städten weltweit auf die Straße – darunter mehrere Tausend in Köln (angemeldet waren 2500).
Dort kam es zum vermeintlich rassistischen Zwischenfall: FFF zufolge soll sich eine „Person of Colour“ (Person mit dunkler Hautfarbe, Anm. d. Red.) in die Demo gemischt haben, um dann zu versuchen, zwei Personen zu bestehlen. Die Veranstalter forderten die Person nach eigenen Angaben mehrfach auf, die Demo zu verlassen, die Polizei schaltete sich ein. Die Polizei bestätigte BILD, dass ein Mann einen Platzverweis erhielt und eine Anzeige wegen Taschendiebstahls geschrieben wurde.
[I][B]DAS war nach Auffassung der Klima-Aktivisten eindeutig Rassismus!
Für Fridays for Future sind nicht die nahezu Bestohlenen die Opfer, sondern die „Person of Colour“! Und man selbst ist der Täter. Der „rassistische Vorfall“ werfe „ein Schlaglicht auf die rassistischen Strukturen von Fridays for Future“, heißt es in einem ausführlichen Statement auf Instagram. Der Vorfall zeige „einmal mehr, dass BIPoC in den Strukturen von Fridays for Future nicht sicher sind.“ Der Beschuldigte sei zwar wieder freigelassen worden, aber: „Es hätte nicht passieren dürfen, dass wir – ungeachtet des vorgeworfenen Verhaltens der Person – eine BIPoC an die Polizei übergeben haben.“
Anhang 8959
„BIPoC“ steht dabei für die englischen Begriffe „Black, Indiginous and People of Colour“. Auf Deutsch heißt das: Schwarze, Indigene und Personen mit dunkler Hautfarbe. Eine sogenannte „BIPoC“ , selbst wenn es sich um einen Dieb handelt, „an die Polizei zu übergeben“, erscheint den Klima-Aktivisten als Ungeheuerlichkeit. Schließlich gebe es „Tote und Gewalt gegen BIPoC im Zuge polizeilicher Einsätze“, die zeigten, dass diese Bevölkerungsgruppe „in den bestehenden polizeilichen Strukturen nicht sicher“ sei. Im Klartext: Bei Taschendiebstahl durch Menschen mit dunkler Hautfarbe sollte keine Polizei zur Hilfe gerufen werden!
Bayerns FDP-Chef Martin Hagen (41) macht der hausgemacht Rassismus-Aufreger von FFF fassungslos.Die Bewegung stelle sich „zunehmend ins Abseits“, so Hagen zu BILD. „Das schadet dem wichtigen Anliegen des Klimaschutzes. Die Bewegung muss sich entscheiden, ob sie eine Umweltinitiative sein will oder ein Sammelbecken linker Wirrköpfe. Von Demos, auf denen Taschendiebe in Schutz genommen und Polizisten angegangen werden, würde ich mich fernhalten.“
FFF schrieb sich früher vor allem den Klimaschutz auf die Fahnen, später kamen andere Themen dazu, etwa der Kampf gegen Rassismus oder gegen Kapitalismus. Allerdings sorgt FFF immer wieder mit einem eigenartigen Verständnis von Rassismus für Aufsehen. So stellte sich etwa die internationale FFF-Bewegung gegen Israel, als der jüdische Staat von palästinensischen Terroristen angegriffen wurde. FFF solidarisierte sich mit den Raketen-Terroristen.
Fridays for Future wirft sich Rassismus vor – weil sie einen Dieb der Polizei meldeten | Politik | BILD.de
...... FFF-Deutschland ist eine Organisation der Grünen. Sowohl Luise Neubauer als auch deren Cousine Reemtsma sind aktive Politiker der Grünen.
Der ganze Humbug um den Rassismus erinnert stark an die Vergewaltigung um die Linken-Politikerin Selin Gören Opfer verschweigt Vergewaltigung durch Flüchtlinge | Das Erste - Panorama - Sendungsarchiv - 2016 (ndr.de)
AW: Üble Rassisten: Friday for future
Die FFF nennt die Person explizit „person of color“, als wenn es relevant wäre. Sie haben eine Fixierung auf die Hautfarbe und urteilen alleine danach, so dass sog. PoC immer eine Opferrolle zugeschrieben wird. Sowas nennt man „positiven Rassismus“.
Es ist aber nur Rassismus, weil sich hier „weisse Gören“ dazu berufen fühlen für PoC sprechen zu müssen, weil PoC nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können. Weil sie eben eine dunklere Hautfarbe haben. Und alleine daran werden Menschen bewertet. Das nennt man „positive white supremacy“.
Aber der Fachbegriff lautet, glaube ich: „Dumme weisse Gören“.