Milliarden-Verluste bei Daimler: 20.000 Angestellte müssen gehen
Tja, der Dieselskandal, den die Regierung beflügelt hat und das Corona-Krisenmanagement führen die deutsche Schlüsselindustrie in die Krise:
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Daimler macht Milliardenverlust - noch mehr Jobs auf der Kippe?
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Der Verlust vor Zinsen und Steuern lag im zweiten Quartal bei 1,68 Milliarden Euro, teilte der Stuttgarter Autobauer am Donnerstagabend auf Grundlage vorläufiger Zahlen mit. Abgesehen vom Vorjahresquartal, in dem Daimler aufgrund von Rückstellungen im Zusammenhang mit dem Dieselskandal in die Verlustzone geraten war, ist das der erste Quartalsverlust für den Konzern seit der Finanz- und Wirtschaftskrise 2009.
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Das bereits vor Corona angekündigte Sparprogramm soll deshalb verschärft werden. Statt 15.000 sollen nun 20.000 der fast 300.000 Mitarbeiter gehen, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Konzernkreise. Demnach sollen statt der angekündigten 1,4 nun 2 Milliarden Euro jährlich an Personalkosten eingespart werden.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-...rlust-100.html
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Bereits am Wochenende hatte Daimler-Personalchef Wilfried Porth jedoch angekündigt, dass das bisher angepeilte Sparprogramm nicht ausreichen werde.
Herrn Porths Bezüge bleiben natürlich unangetastet.
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Auch Siemens hat inzwischen angekündigt, sein Geschäft umzustrukturieren. Verklausuliert wurde auch ein Arbeitsplatzabbau angekündigt.
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Wenn die Politik der Industrie andauernd in den Rücken fällt, um sich bei den Grünen anzubiedern, oder diese selbst grün ist ... wo bleibt die Rechtssicherheit, wenn „plötzlich“ Fahrverbote für Diesel ausgesprochen werden - wie man mittlerweile weiss, zu Unrecht, was die Emissionsursachen anbelangt. Und Partikelfilter filtern die Partikel tatsächlich.