eigentlich macht es dieser Umstand noch schlimmer. Hier hat man sich absichtlich vier Stunden lang auf die Lauer gelegt. Nur um sich dann willkürlich an einem Partygast zu revanchieren, weil man keinen Einlass bei einer privaten Feier bekam....
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eigentlich macht es dieser Umstand noch schlimmer. Hier hat man sich absichtlich vier Stunden lang auf die Lauer gelegt. Nur um sich dann willkürlich an einem Partygast zu revanchieren, weil man keinen Einlass bei einer privaten Feier bekam....
Zur Abwechslung zitiere ich mich einmal selbst:
Und die Maßnahmen soll am Ende nicht sein, daß besagten Personengruppen, zu jenen sich die Mörder hier zählen, zukünftig überall Einlaß gewährt wird, damit es nicht zu Morden kommt. Das wäre die falsche Antwort und ein Sieg für den Terror, der sich folglich nur weiter ausbreiten würde, weil er wirkt.Zitat:
Da muß jede mögliche Ursache in Betracht gezogen werden, um Maßnahmen einzuleiten, damit so was nicht wieder vorkommt.
Andere Maßnahmen werden Vielerorts schon getroffen. Hier gibt es Discotheken die dafür bekannt sind, keine bis wenige Türken bzw allgemein Araber einzulassen. Das sind auch die Schuppen, in denen es am gesittetsten zugeht, wenn man mal von der Stammdisse der US-Soldaten absieht. Da kracht es auch jeden Abend, aber dort trauen sich keine Türken bzw Araber rein.. ;-)
auch einer meiner Cousins war vor ein paar Jahren noch Miteigner einer Discothek. Die hatten sogar mehrfach Ärger bekommen weil Gäste die von Natur aus schon ein "Gefahrenpotenzial" bergen nicht eingelassen wurden. Nun dürfen sie wieder rein...
Ansonsten aus dem Tagesspiegel Artikel:
wollen wir mal hoffen, dass nicht jeder Konzertbesucher zu seinen Landsleuten hällt.Zitat:
Am Dienstag wenden sich die Ermittler bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz an die Öffentlichkeit. Sie könnte der mächtigste Verbündete für sie werden in einem Fall, der viele Zeugen haben muss. Denn als Jonny K. und drei seiner Freunde vor dem zu dieser Zeit längst geschlossenen Eiscafé Rast suchen, verlassen am anderen Ende des Blocks sehr viele Menschen die Aftershow-Party des türkischen Popsängers Murat Boz. Der hatte am Samstag im Tempodrom sein einziges Deutschlandkonzert gegeben. Es sind vor allem junge Frauen, die zu Tausenden zu seinen Auftritten strömen. Und bis etwa vier Uhr morgens schloss sich auch diesmal für 700 Eingeweihte im Cancun die Aftershow-Party an.
So wie die B.Z. schreibt, hat ein Zeuge der Polizei wichtige Hinweise gegeben. Nach Art und Umfang der Informationen zu urteilen, scheint der Informant aus dem Bekanntenkreis der Täter zu stammen, bzw. war vielleicht sogar selbst an der Tat beteiligt
Zitat:
Ein Zeuge hat die Ermittler auf die Spur einer Gruppe Männer gebracht, die sich vor der Tat in dem Lokal Cancun in Mitte aufgehalten haben. Sie sollen später Jonny K. angegriffen haben.Einige der sieben Gesuchten sollen sich bereits ins Ausland abgesetzt haben.
Vor der Bar schlugen die mutmaßlichen Täter den 20 Jahre alten Johnny aus Spandau zusammen, als er einem betrunkenen Freund einen Stuhl gebracht hatte. Er starb einen Tag später an den Verletzungen. Den Tätern droht deshalb eine Mordanklage.
http://www.bz-berlin.de/tatorte/erst...le1566629.html
Ach wohin denn? bestimmt nicht zurück in die Heimat, oder?Zitat:
Einige der sieben Gesuchten sollen sich bereits ins Ausland abgesetzt haben.
Interessant auch, dass man bereits weiß, dass sich ein Teil dieser Verbrecher bereits abgesetzt hat. Auch hier wird das übliche Kuschelurteil gefällt werden!
Hilflos zeigt sich, wie mittlerweile üblich, Berlins Partybürgermeister Wowereit:
Nun ist einmal mehr die Bevölkerung gefragt, die sich schon immer gegen unkontrollierte Zuwanderung ausgesprochen hat! Dies sollte die Politik jedoch alleine ausbaden, denn schliesslich ist nur sie für diese nicht mehr hinnehmbaren Zustände verantwortlich! Wowi könnte sich beispielsweise an die Ethnie wenden, zu der die Verbrecher gehören. Die sind in erster Linie verantwortlich für das Treiben ihrer Eleven, nicht die biodeutsche Berliner Bevölkerung!Zitat:
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat die Bevölkerung Berlins nach dem tödlichen Angriff zum Kampf gegen Gewalt aufgerufen. "Die Polizei kann nicht alleine gegen die Gewalt vorgehen", sagte er dem Radiosender 104.6 RTL....
...Wowereit forderte, dass Gewalt in Berlin unmittelbar geächtet werden müsse. Die Polizei könne solche Taten nicht alleine verhindern, sondern sei auf die Hilfe der Berliner Gesellschaft angewiesen.
Wie Ernst es Wowereit mit seinen Aussagen und Mitleidsbekundungen ist, zeigt die folgende Aussage!
In solchen Situationen zeigt sich, wie hierzulande bereits gewohnt, die Hilflosigkeit, Volks- und Realitätsferne unserer drittklassigen Politiker. Es wird Zeit, dass sich das autochthone Volk auf die Straße begibt! Anders lassen sich die Zustände wohl kaum mehr ändern!Zitat:
Härtere Strafen für brutale Straftaten hält Wowereit jedoch für abwegig. "Das Strafmaß wird sicherlich nicht das Problem. Wenn die Täter ermittelt sind und die Beweislage klar ist, wird es sicherlich ein ganz hohes Strafmaß geben."
Quelle
Wowereit ist das Paradebeispiel eines verträumten, idealistischen Politikers. Als vor zwei Jahren Neuköllns Bürgermeister Buschkowsky die Zustände in Neukölln thematisieren wollte, bügelte Wowereit das sofort ab und lud zu einem Spaziergang durch das idyllische Neukölln um zu zeigen, dass dort alles in bester Ordnung ist. Das es in Berlin soweit gekommen ist, liegt auch an Wowereit, der seit 11 Jahren Regierungsverantwortung in Berlin trägt und alles schleifen lassen hat. Unter seiner Regierung wurden drastische Planstellenkürzungen bei der Polizei vorgenommen, die Sicherheit in der Stadt war nie sein Anliegen. Leute wie er wollen doch die Anarchie
Berlin –
Nach dem Mord an einem 20-Jährigen haben Ermittler Fotos ausgewertet und so eine Gruppe Tatverdächtiger identifiziert. Einige könnten sich in die Türkei abgesetzt haben.
Bei den Ermittlungen zu der tödlichen Prügelattacke am Berliner Alexanderplatz ist die Polizei ein großes Stück weiter gekommen. „Wir haben Hinweise auf fünf Männer, die Gäste in dem nahe gelegenen Club Cancun waren und als Tatverdächtige in Frage kommen“, bestätigte ein Polizeisprecher am Freitagnachmittag entsprechende Informationen der Berliner Zeitung.
Bei den Verdächtigen handelt es sich um Männer mit türkischen Wurzeln und zum Teil deutscher Staatsbürgerschaft. Ihr Aufenthaltsort war den Ermittlern am Freitagabend noch unbekannt. Die Polizei schließt nicht aus, dass sich einige von ihnen inzwischen in die Türkei abgesetzt haben.
Die Personenbeschreibungen stimmen mit der jener Schläger überein, die am Sonntagmorgen vor einer Woche den 20-jährigen Jonny K. in der Nähe des Alexanderplatzes im Bezirk Mitte ins Koma geprügelt haben. Er starb am Tag darauf an seinen schweren Kopfverletzungen.
http://www.berliner-zeitung.de/berli...,20661628.html
Bei den Türken würde ich gleich die restlicher Familie auch ausweisen würde uns Geld sparen!!
Und dise Deutschen FALLS es eine sind für 50 Jahre in den Steinbruch ohne Chance auf vorzeitige Entlassung.
Eine Sprecherin der Berliner Polizei bestätigte, dass ein möglicher Tatverdächtiger festgenommen worden sei.
Der 19-Jährige wurde gegen 15.30 Uhr im Berliner Stadtteil Wedding von Zielfahndern gefasst. Er soll aus einer Zuwandererfamilie stammen. Der Mann wurde noch am Nachmittag von der Polizei vernommen.
Die Polizei ermittelt gegen insgesamt sieben Verdächtige wegen Mordes. Sechs mutmaßliche Täter sind weiter auf der Flucht.
http://www.bild.de/news/inland/alexa...1786.bild.html