AW: Zuwanderer bringen Krankheiten mit - Asyl: Krätze im Asylbewerberheim - Ansteckungsrisiko durch hochinfektiöse Krankheiten - Zunahme von Tuberkul
Flüchtlinge fordern sofortigen Transfer. Dieser ist nicht möglich, weil viele Flüchtlinge Hepatitis A haben:
Zitat:
Parallel zu den Umräumarbeiten am Freitag auf dem THW-Gelände kam es in dem schräg gegenüberliegenden Flüchtlingscamp zu einer Protestkundgebung mit rund 50 Teilnehmern. Sie verlangten sofortigen Transfer für sich und ihre Familien, der sei ihnen mehrfach zugesagt und immer wieder aufgeschoben worden. 90 Tage seien sie nun schon in Wetzlar. Auf Anfrage dieser Zeitung erläuterte eine Sprecherin des Regierungspräsidium Gießen die Verzögerung. Es gebe in dem Lager Hepatitis-A-Erkrankungen. Aufgrund der begrenzten medizinischen Möglichkeiten dauere die Untersuchung der Flüchtlinge. Erst nach dieser Untersuchung könne eine Verlegung in die Wege geleitet werden
http://www.mittelhessen.de/lokales/r...id,555332.html
Von Quarantäne lese ich aber nichts. D.h. die Flüchtlinge werden zwar nicht verlegt, können sich aber ansonsten frei in und außerhalb der Unterkunft bewegen.
Hepatitis A:
Zitat:
Die Übertragung der Hepatitis-A-Viren erfolgt fäkal-oral (beispielsweise Kot/Urin – Hand – Mund) durch eine Kontaktinfektion oder Schmierinfektion. Laut Robert-Koch-Institut soll die Übertragung auch auf sexuellem Wege (Anilingus, Koprophilie) möglich sein.[15][16]
In Ländern mit hohem Hygienestandard erfolgt eine Übertragung vor allem durch Kleinkinder, deren Infektion meist symptomlos verläuft. Das bedeutet, dass sowohl durch engen Personenkontakt als auch durch verunreinigtes Trinkwasser, Säfte oder ungenügend gegarte Nahrungsmittel die Viren übertragen werden können. Ein erhöhtes Risiko stellen fäkaliengedüngtes Gemüse (z. B. Salate) oder auch Meeresfrüchte (z. B. Muscheln) dar. In einigen Muschelarten kann das HAV mehrere Monate persistieren.
Um einmal genauer zu werden: Hepatitis A wird durch zum Beispiel durch das Anfassen von Türklinken, die zuvor von einem Hepatits-A-Kranken angefaßt wurden übertragen. Kot/Urin - Hand - Klinke - Hand - Mund.
Unverantwortlich!
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Hygiene ist für meisten Flüchtlinge eh' ein Fremdwort.
:eagerness: Ist es ja eigenltich auch. Achtung, Klugscheißerei:
Zitat:
Die Hygiene ist nach einer Definition der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie die „Lehre von der Verhütung der Krankheiten und der Erhaltung, Förderung und Festigung der Gesundheit“.[
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Aber was machen die Herren der Industrie nur mit angeschlagenen, kranken ( unwilligen ? ) Arbeitnehmern? Schönes Wachstum ick seh dir abstürzen! Wer finanziert dann diese " noble " EU weiter?
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DAS ist die Frage, die es zu klären gilt. Zumal viele Akademiker bei uns einfach keinen Arebitsplatz bekommen, weil sie gleich nach dem Studium KEINE 10-20 Jahre Berufsserfahrung vorweisen können....
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Mit den Mikroben verhält es sich wie mit den Invasoren:
kein Leben ist illegal! Und die Gutmenschen freuen sich über eine neue Bereicherung.
Zitat:
Anhang 4862
Lepra
Lepra ist eine der ältesten bekannten Krankheiten, durch Antibiotika jedoch inzwischen gut zu behandeln.
Anhang 4863
Länge: ca. 17 cm
Preis: 8,95 EUR zzgl. Versand
Status: Ab Lager lieferbar
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Zitat:
Tuberkulose bei Flüchtling bestätigt
Düsseldorf. Bei dem 30-jährigen Algerier, der in der Flüchtlingsunterkunft an der Rather Straße untergebracht war und seit Montag in der Uni-Klinik isoliert ist, hat sich der Verdacht auf offene Tuberkulose bestätigt.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/...-aid-1.5405335
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Das "Gastgeschenk" für den deutschen Michel fällt eben etwas rustikaler aus!
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Zitat:
Salzburg: Lepra-Fall in Zeltstadt – Asylant in Klinik eingewiesen
In Massen und unkontrolliert reisen die Illegalen in Europa ein, mit ihnen auch die Seuchen, die eine Gefahr für die Europäer darstellen. Polizisten an den Grenzen tragen Mundschutz und Marinesoldaten auf Schiffen schützen gleich den ganzen Körper vor Infektionen, hingegen die europäische Bevölkerung schutzlos der Invasion ausgeliefert ist. Nun wird der erste „offizielle“ Fall von Lepra in Salzburg gemeldet, bei einem Asylanten, der in einem Zeltlager lebt, wurde die Krankheit bei einer Routineuntersuchung entdeckt und befindet sich nun in der Klinik.
Lepra ist eine Tröpfcheninfektion, für die Übertragung bzw. die Infektion mit dem Erreger bedarf es eines langfristigen Kontakts mit einem Infizierten. Angeblich war der Asylant nicht unter dem Flüchtlingsstrom und lebte schon „länger“ in der Zeltunterkunft. Plötzlich wird bei ihm Lepra diagnostiziert und angeblich besteht keine Ansteckungsgefahr. Wer soll das glauben?
http://fs1.directupload.net/images/150922/jfd4vijh.png
Bild
http://www.hallemax.com/index.php/co...sen?Itemid=184