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Obama: Grenzen unwichtig, als Antwort auf die Klage des Präsidenten von Mexiko über rassistische Diskriminierung in USA
diepresse: Mexikos Präsident beklagt Diskriminierung in USA - 19.05.2010
US-Präsident Barack Obama empfängt den mexikanischen Präsidenten Felipe Calderon im Weißen Haus. Dabei kritisiert Calderon ein neues Gesetz in Grenzstaat Arizona, dass [sic!] "im Kern rassistisch sei".
Bei einem Treffen mit US-Präsident Barack Obama im Weißen Haus hat der mexikanische Präsident Felipe Calderon die "Diskriminierung" seiner Landsleute durch das neue Einwanderungsgesetz des US-Bundesstaates Arizona kritisiert. Trotz ihres "enormen Beitrags" für Wirtschaft und Gesellschaft in den USA lebten viele Zuwanderer aus Lateinamerika "immer noch im Schatten", sagte Calderon bei dem Treffen am Mittwoch. "In Arizona droht ihnen sogar Diskriminierung", kritisierte er.
Neuregelung "im Kern rassistisch"
Das im vergangenen Monat eingeführte Gesetz in Arizona gibt der Polizei weitreichende Befugnisse im Umgang mit mutmaßlichen illegalen Einwanderern. So darf die Polizei diese künftig auf bloßen Verdacht hin festnehmen, ihre Papiere überprüfen und festhalten. Kritiker bemängeln, die Neuregelung diskriminiere "fremd" aussehende Menschen und sei im Kern rassistisch.
Obama hatte das Gesetz des Bundesstaats mehrfach scharf kritisiert. In Mexiko war es mit Empörung aufgenommen worden. Calderon stand unter innenpolitischem Druck, bei seinem Besuch in den USA auf eine Neuregelung des Einwandererrechts hinzuwirken. Millionen von Mexikanern leben in dem nördlichen Nachbarstaat.
Als zweiten Staatsgast seiner Amtszeit wollte Obama den mexikanischen Präsidenten Felipe Calderon am Mittwochabend mit einem Staatsbankett ehren. Zu dem Dinner wurden zahlreiche Gäste im Weißen Haus erwartet; mit seinem bisher einzigen Dinner dieser Art hatte Obama 2009 den indischen Ministerpräsidenten Manmohan Singh gewürdigt.
(APA/AFP)
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diepresse: Arizona: Scharfes Gesetz gegen illegale Einwanderung
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Arizona verschärft Einwanderungsgesetz drastisch - Heftige Proteste
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Up: Mexikos Präsident beklagt Diskriminierung in USA
Und Obama heißt Calderon in den Vereinigten Staaten willkommen und sagt zu ihm, im 21. Jahrhundert seien wir nicht mehr durch unsere Grenzen, sondern durch unsere Verpflichtungen definiert.
'Ihre Angelegenheit spricht die Wahrheit unserer Zeit an, in Nordamerika und auf der ganzen Welt. Im 21. Jahrhundert sind wir nicht [mehr] von unseren Grenzen her bestimmt, sondern durch unsere Verpflichtungen, und daher sage ich Ihnen und dem mexikanischen Volk, wir wollen zusammenstehen, wir wollen gemeinsam der Zukunft entgegensehen, wir wollen zusammenarbeiten.'
'Your business speaks to the truth of our time, in North America and the world. In the 21st century, we are defined not by our borders but by our bonds, so I say to you and to the Mexican people, let us stand together, let's face the future together, let us work together.'
Laut Fox News hätten Amerika und Mexiko eine neue Ära der Zusammenarbeit geschmiedet.
http://www.youtube.com/watch?v=K63xEbqO4FY
Obama Tells Mexican President “We are Not Defined by Our Borders”
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AW: Obama: Grenzen unwichtig, als Antwort auf die Klage des Präsidenten von Mexiko über rassistische Diskriminierung in USA
Es ist irgendwie gruselig zu sehen, wie die Pläne der weltweit agierenden Verschwörer, wie auch immer man sie nennen mag, stück für stück genau wie vorhergesagt umsetzen.
Ich denke viel zeit haben wir nicht mehr, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Amerikas letzte Hoffnung ist wohl die TeaParty Bewegung, die aber auch gerade immer erfolgreicher unterwandert wird. Notfalls motiviert man halt irgendeinen weißen Spinner zu einem Anschlag und läßt den seinen Tat ausführen, dann kann man das alles auch einfach verbieten.. bleibt nur noch das Problem mit dem zweiten Zusatz zur Verfassung und den Milizen..
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AW: Obama: Grenzen unwichtig, als Antwort auf die Klage des Präsidenten von Mexiko über rassistische Diskriminierung in USA
Ein paar Links mit Hintergrundinformationen, die zu diesem Thema passen:
Politische Bedeutung von Aztlán
Der Name Aztlán wurde von mehreren politischen Bewegungen von Mexikanern in den USA aufgegriffen. In diesem Zusammenhang wird der gesamte Südwesten der USA als Aztlán bezeichnet. Mit der Begründung, dieses Land sei die Urheimat der Azteken, der Zugehörigkeit zu Mexiko bis zum Vertrag von Guadalupe Hidalgo 1848 und dem heute dort hohen Bevölkerungsanteil von Mexikanern fordern nationalistische, irredentistische Gruppen die Unabhängigkeit oder die Wiedervereinigung mit Mexiko.
... I've heard it time and time again when bringing up Aztlan or the Reconquista. "There's no such thing" or "That's just a fable made up by illegal alien protesters to instill fear." ...
Eventually, we are going to take over all political institutions of California.
Mario Obledo, co-founder of MALDEF (Mexican American Legal Defense and Education Fund), 1998
... The largest national latino civil rights and advocacy organization in the U.S., NCLR works to improve oppurtunities for Hispanic Americans ...
Ähnlichkeiten in der Vorgehensweise mit Islamischen Organisationen zufällig?
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AW: Obama: Grenzen unwichtig, als Antwort auf die Klage des Präsidenten von Mexiko über rassistische Diskriminierung in USA
Zitat:
Zitat von
abandländer
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Ähnlichkeiten in der Vorgehensweise mit Islamischen Organisationen zufällig?
Wir sollten in der Tat mehr nach Mustern suchen, statt immer nur Mosaiksteinchen unter der Lupe oder gar unter dem Mikroskop zu betrachten.
Man könnte fast meinen, dass Obama Amerika immer mehr polarisieren möchte, was Bürgerkriege mit all ihren Nebenwirkungen und Folgen wahrscheinlicher macht.
Die Argumentation in folgendem Video ist ähnlich der von Erdogan, der auch wünscht, dass türkische Frauen mehr Kinder haben: Die Amerikaner seien ein überaltertes Volk mit zu wenig Kindern. Die demografische Entwicklung spräche für die Latinos...
Das Land gehöre seit über 40.000 Jahren den Latinos, Weiße und Europäer hätten das Land gestohlen.
Why is it that these people, these frill, racist, white people want to keep us out of this country?
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We have a long history in example of our commandante, Fidel Castro. We have Hugo Chavez, Eva Moralez, we have Brazil, Ecuador, you name it.
...
We no longer will fall to these lies called borders.
...
We see ourselves, all of us here, as the Northern front of a Latin American revolutionary movement. There are more than 40 million of our people north of the Rio Grande. That means to them that’s 40 million potential revolutionaries north of the border inside the belly of the beast.
...
Our enemy is the same enemy as Hugo Chavez had.
Our enemy is the same enemy that keeps Africa poor. Our enemy is the same enemy that keeps Asia poor. Our enemy is capitalism and imperialism.
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*Video* La Raza Call For Revolution: ‘Where We Now Stand Is Stolen Occupied Mexico’
Arizona religious leaders to lobby McCain on immigration reform
Wikipedia (englisch) National Council of La Raza
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Während sich die Weltanschauungen der Nationalistischen und Ethnozentristischen Einwandererorganisationen deutlich unterscheiden und eine mexikanische Herrschaft einer Islamischen/Islamistischen (wie man will) zweifellos vorzuziehen ist, so ist das Prinzip der durch Massenimmigration bedingten Balkanisierung eines Staates immer die selbe.
Erst die Masse der Einwanderer einer bestimmten Ethnie, die es dieser Einwanderergruppe ermöglicht unter sich zu bleiben, birgt die Gefahr der Nicht-Integration, bzw. des Einwanderernationalismus/Kolonialismus in sich.
Mit der Gruppe wächst auch deren Einfluss/Macht, die sich nun selbsternannte Vertreter dieser Gruppe zu Eigen machen, indem sie sich als deren Wortführer aufspielen und meistens innerhalb der Gruppe gegen die 'ansässige Bevölkerung' aufhetzen, welche sie anscheinend in sämtlichen Lebenslagen diskriminieren würden, oder ihnen anderweitig das Leben schwer machen.
Die Vertreter gründen Organisationen, die scheinbar für die Interessen dieser bestimmten Gruppe einstehen. Die Interessen äussern sich oft als Forderungen. Wenn diese Forderungen nicht erfüllt werden, dann wird dies innerhalb der Gruppe als erneute 'Diskriminierung' propagiert. Wenn die Forderung erfüllt wird, dann folgt die nächste, etc.
Die Organiationen, die knallhart die Interessen einer bestimmten Gruppe/Ethnie, nämlich ihrer eigenen, vertreten, ohne Rücksicht auf andere... Sie sind nichts anderes als Rechtsextrem und ihnen kommen die ewigen Schuldgefühle der Westlichen Gesellschaft durchaus entgegen.
Das Phänomen ist nicht neu und kulturell unabhängig, in der Vergangenheit durften es bereits schon verschiedene "Ureinwohner" erleben.
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AW: Obama: Grenzen unwichtig, als Antwort auf die Klage des Präsidenten von Mexiko über rassistische Diskriminierung in USA
Ich muss dabei immer an Afrika denken. Dort haben nur wenige weisse, die ganze infrastruktur der Länder aufrechterhalten, den Menschen Arbeit Hoffnung und Lohn gegeben. Dann kamen die Afrikanischen Rassisten, die alle Weissen Kolonialisten Vetrieben und ermordet haben. Danach wuchs nur noch die Wüste und Gestrüpp und die öffentliche Ordnung brach zusammen. Sicherlich nicht immer mit den feinsetn mitteln und evtl. auch nicht wirklcih fair. aber es wurde eine basis für zivilisation geschaffen.
Die Kolonialzeit hat aus einem Kontinent in dem man fast wörtlich noch auf den Bäumen sass und mit Bananen geschmissen hat aus diesen Ländern Blühende Landschaften gezaubert, Krankenhäuser und Universitäten gebaut und diese Menschen versucht in die Zivilisation zu tragen. aber die Evolution Scheint sich nicht überlisten zu lassen. nun bald werden Sie alle wieder auf den Bäumen sitzen und mit Bananen Schmeissen. naa und von den Nordafrikanischen Kopfwindelträgern braucht man ja gar nicht zu sprechen..
Wir werden noch erleben, was aus diesen Migrantenstaaten wird, aus welchen die angeblichen Unterdrücker (Die Weissen) vertrieben worden sind.
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Dazu passend wird auch medienwirksam auf die Tränendrüse gedrückt. Eine (alleinerziehende?) Mutter, die sich in den USA illegal aufhält, deren Tochter aber trotzdem die Schule besucht, befürchtet angeblich, ausgewiesen zu werden.
Eine mediale Steilvorlage für Michelle Obama, einen Vorwurf auszuräumen, der jedoch sowieso jeder fachlichen Grundlage entbehrt.
Bei der BBC ist dies sogar in einem Video zu sehen:
US schoolgirl challenges Michelle Obama on immigration
Die österreichische Krone schreibt:
Heikler Dialog 21.05.2010, 07:11
USA: Volksschülerin bringt First Lady in Verlegenheit
Bei einem Besuch in einer Volksschule ist die Frau von US-Präsident Barack Obama von einem politischen Streitthema eingeholt worden. First Lady Michelle Obama besuchte am Mittwoch mit der mexikanischen Präsidentengattin Margarita Zavala eine Schule in der Nähe von Washington, als ein kleines Mädchen sie mit kindlicher Unverblümtheit auf das Schicksal illegaler Einwanderer in den USA ansprach.
"Meine Mama sagt, dass Barack Obama jeden wegbringt, der keine Papiere hat", sagte das Mädchen, das die 2. Klasse der Volksschule besucht, in einer Diskussionsrunde mit den First Ladies über den US-Präsidenten. "Daran müssen wir arbeiten, dass die Leute mit den richtigen Papieren hierbleiben können", versuchte Michelle Obama das Mädchen zu beruhigen - was aber nicht gelang. Das Mädchen entgegnete: "Meine Mutter hat aber überhaupt keine Papiere." Michelle Obama versprach "zusammenzuarbeiten, um das Problem zu lösen."
Weil das Gespräch zwischen dem Mädchen und der First Lady von allen US-Fernsehsendern übertragen wurde, debattiert jetzt ganz Amerika über den Dialog und die Immigrationsgesetze. Die Mutter des couragierten Kindes fürchtet aber nun, ausgewiesen zu werden.
Zwölf Millionen illegale Einwanderer n den USA
In den USA leben derzeit schätzungsweise zwölf Millionen illegale Einwanderer, viele von ihnen stammen aus Mexiko und anderen lateinamerikanischen Staaten. Besondere Sorge bereitet vielen dieser Zuwanderer ein neues Gesetz im Bundesstaat Arizona, das der Polizei weitreichende Befugnisse für Personenkontrollen zum Aufspüren illegal Eingereister zugesteht.
In einer Rede vor dem US-Kongress hat auch der mexikanische Präsident Felipe Calderón eine Umkehr in der Zuwanderungspolitik der USA verlangt. "Es ist Zeit, das defekte und ineffiziente System zu reparieren", sagte Calderón am Donnerstag vor den Abgeordneten in Washington. Eine "umfassende Zuwanderungsreform" sei nötig, um den illegalen Einwanderern in den USA einen Weg zur Erlangung der Staatsbürgerschaft zu eröffnen.
Wikipedia englisch: Chicago Council on Global Affairs
Michelle Obama was listed as a director on the Chicago Council website until her husband started gaining more attention during the 2008 Democratic nomination race.
Pat Robertson’s NWO God: U.S. Will Embrace Socialism
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AW: Obama: Grenzen unwichtig, als Antwort auf die Klage des Präsidenten von Mexiko über rassistische Diskriminierung in USA
Zitat:
Zitat von
Tempelritter
Ich muss dabei immer an Afrika denken. Dort haben nur wenige weisse, die ganze infrastruktur der Länder aufrechterhalten, den Menschen Arbeit Hoffnung und Lohn gegeben. Dann kamen die Afrikanischen Rassisten, die alle Weissen Kolonialisten Vetrieben und ermordet haben. Danach wuchs nur noch die Wüste und Gestrüpp und die öffentliche Ordnung brach zusammen. Sicherlich nicht immer mit den feinsetn mitteln und evtl. auch nicht wirklcih fair. aber es wurde eine basis für zivilisation geschaffen.
Achtung: folgender Beitrag befindet sich hart an der Grenze zwischen Politischer Unkorrektheit und schlechtem Geschmack. ;)
So hart es klingt, aber im großen und Ganzen ist es zutreffend. Wobei ich der Ansicht bin, dass man den archaischen Völkern ihre Ursprüngliche Kultur hätte lassen sollen, anscheinend überfordert sie die Europäische Kultur. Bei den Chinesen und anderen Asiatischen Nationen ist das etwas anderes, die haben den Anschluss an die Moderne aus eigener Kraft finden können. Doch für alles andere, da liefert Zimbabwe ein Musterbeispiel ab. Die meisten Eisenbahnlinien und Eisenbahnen, Brücken und Kanalisationen in diesen Ländern wurden während der Kolonialzeit gebaut und werden heute noch benutzt.
Um fair zu bleiben, muss man jedoch dazu sagen, dass auch damals die Einheimische Bevölkerung (Ureinwohner) von den Einwanderern als störend empfunden wurde, wenn sie sich nicht als nützlich erwies, z.B. als Arbeitskräfte oder Sklaven. Heute ist die Situation ähnlich. Aus sicht einer Ethnozentristischen Einwandererorganisation besteht der gegenwärtige Nutzen der Einheimischen Bevölkerung darin, für die Tranferleistungen an die Einwanderergruppe der eigenen Gattung aufzukommen und mittels Arbeitsleistung Wohlstand zu generieren. Ansonsten möchte man die Einheimischen lieber nicht zu nahe bei sich finden, da sie einen 'zu negativen Einfluss' auf die 'eigene Kultur' haben könnte, was schlimmstenfalls sogar zur Exogamie der eigenen Nachkommen führen könnte (Assimilation). Das neu kolonisierte Land und die Infrastruktur sind es, von denen sich die Eroberer (Conquistadoren) angesprochen fühlen, nicht die ansässige Bevölkerung. In der Vergangenheit waren es Gewürze, Kautschuk, Seide, Tropenhölzer und andere Kultur- und vorallem Bodenschätze wie Gold, auf die man es absah. Heute ist es ein bereits entwickeltes Land.
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Um es einmal auf den Punkt zu bringen
Zitat:
Zitat von
abandländer
So hart es klingt, aber im großen und Ganzen ist es zutreffend. Wobei ich der Ansicht bin, dass man den archaischen Völkern ihre Ursprüngliche Kultur hätte lassen sollen, anscheinend überfordert sie die Europäische Kultur.
Klang das etwa anmaßend?
Der Drang diese Frage zu bejahen, kann zwei Gründe haben:
Grund 1:
Die erste Möglichkeit ist ein von der gefühlten Überlegenheit der eigenen Kultur erzeugtes schlechtes Gewissen, da diese Überlegenheit als Gefahr für das Fortbestehen anderer, folglich "unterlegener" Kulturen angesehen wird, weshalb sich nun die "Westliche Kultur" den Luxus zu leisten hat, andere Kulturen besonders zu schützen und zu respektieren, sich aus dieser Konsequenz, mit dem Multikulturalismus sozusagen einen "Zoo der Bedrohten Kulturen" innerhalb des eigenen Kulturraums errichtet. Dieses "schlechte Gewissen" äußert sich auch dadurch, dass die eigene Kultur oftmals schlechter dargestellt wird, als sie es in Wahrheit ist und andere wiederum besser, als sie es tatsächlich sind, um damit sämtliche Kulturen annähernd auf die selbe Stufe zu setzen und den Schein der "Gleichheit der Kulturen" zu erzeugen. Wenn diese Geichheit in der Realität existieren würde, dann dürfte man auch alle Kulturen gleich behandeln, sowie kritisieren, damit sie sich weiterentwickeln können.
Grund 2:
Die zweite Möglichkeit, weshalb die obige Aussage als anmaßend empfunden wird, besteht in der Verzweiflung, es nicht wahrhaben zu wollen. Hier wird "der Westen" für das Versagen der eigenen Kultur verantwortlich gemacht, man verspürt Hass gegen "den Westen" und hat damit seinen persönlichen Sündenbock gefunden. Wie in Möglichkeit Eins bereits festgehalten, trifft dieser Hass gegen "den Westen", im Westen selbst auf das schlechte Gewissen, wird aufgesogen und es wird absurderweise begonnen, zusammen mit den Hassenden, die eigene "westliche Kultur" aus solidarität mitzuhassen. Nun macht sich auch der Wetsen selbst für das Versagen anderer verantwortlich.
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Tatsache ist, die "Westliche Kultur" ist vielen anderen Kulturen in technologischer und wissenschaftlicher Hinsicht beinahe uneinholbar überlegen. Zurzeit hinken alle anderen Kulturen "dem Westen" hinterher. Einige Kulturen sind sogar in ihrer Entwicklung stehen geblieben und das hat u.a. damit zu tun, dass sie sich selbst als endgültig, bzw. als "letzte Offenbarung" betrachten, die es nicht mehr weiter zu verbessern gilt. Doch auch sie vermögen es nicht zu bestreiten, dass sie "dem Westen" zumindest technisch unterlegen sind. Das versetzt die selbigen in einen kollektiven Minderwertigkeitskomplex, der sich vornehmlich in Form von Verzweiflung, bis hin zu Hass gegen "den Westen" äußert.
Anstatt die Vorzüge "des Westens" zu kopieren und gegebenenfalls weiterzuentwickeln, wie es andere, im speziellen, asiatische Kulturen zu tun pflegen und es in der Vergangenheit sämtliche Hochkulturen getan haben, flüchtet sich diese, ohnehin religiös geprägte Kultur weiter in ihren Glauben, sucht in ihrer Verzweiflung und der nicht zuletzt religiös erlernten Hilflosigkeit erneut nach Rat in der Religion, namentlich im Koran, schöpft all ihr "Wissen" aus demjenigen eines einzelnen toten Mannes, das sich zudem noch auf dem Stand des 7. Jahrhunderts befindet und findet trügerische Hoffnung bei Allah, der ihnen wieder zu weltlicher Vormacht und "alter Blüte" verhelfen soll.
Das Problem ist schon länger bekannt, möchte aber von zu vielen Betroffenen nicht erkannt und schon gar nicht anerkannt werden.
Obwohl es von einigen "Feinden des Wetsens" (Feinde des Westens, da sie den Wetsen hassen) immer wieder versucht wird, so ist mit Waffengewalt, sprich Anschlägen, nicht gegen "den Westen" anzukommen. Die intelligenteren "Feinde des Westens" fahren eine andere Strategie. Ihnen ist bewusst, dass das schlechte Gewissen des Westens stärker ist, als das Schwert, dise in Möglichkeit Zwei beschriebene Situation wird ausgenutzt. Und doch ist es dieses schlechte Gewissen "des Westens", das die größte Gefahr in sich birgt. Falls "der Westen" untergehen sollte, dann liegt das an den eigenen Selbstzweifeln, mit denen er sich permanent schwächt und nicht an der Überlegenheit des Islam.
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Obama's Speech to West Point Cadets
NWO
[...]
So we have to shape an international order that can meet the challenges of our generation. We will be steadfast in strengthening those old alliances that have served us so well, including those who will serve by your side in Afghanistan and around the globe. As influence extends to more countries and capitals, we also have to build new partnerships, and shape stronger international standards and institutions.
This engagement is not an end in itself. The international order we seek is one that can resolve the challenges of our times -- countering violent extremism and insurgency; stopping the spread of nuclear weapons and securing nuclear materials; combating a changing climate and sustaining global growth; helping countries feed themselves and care for their sick; preventing conflict and healing wounds. If we are successful in these tasks, that will lessen conflicts around the world. It will be supportive of our efforts by our military to secure our country.
More than anything else, though, our success will be claimed by who we are as a country. This is more important than ever, given the nature of the challenges that we face. Our campaign to disrupt, dismantle, and to defeat al Qaeda is part of an international effort that is necessary and just.
But this is a different kind of war. There will be no simple moment of surrender to mark the journey's end - no armistice, no banner headline. Though we have had more success in eliminating al Qaeda leaders in recent months than in recent years, they will continue to recruit, and plot, and exploit our open society. We see that in bombs that go off in Kabul and Karachi. We see it in attempts to blow up an airliner over Detroit or an SUV in Times Square, even as these failed attacks show that pressure on networks like al Qaeda is forcing them to rely on terrorists with less time and space to train. We see the potential duration of this struggle in al Qaeda's gross distortions of Islam, their disrespect for human life, and their attempt to prey upon fear and hatred and prejudice.
So the threat will not go away soon, but let's be clear: Al Qaeda and its affiliates are small men on the wrong side of history. They lead no nation. They lead no religion. We need not give in to fear every time a terrorist tries to scare us. We should not discard our freedoms because extremists try to exploit them. We cannot succumb to division because others try to drive us apart. We are the United States of America. (Applause.) We are the United States of America, and we have repaired our union, and faced down fascism, and outlasted communism. We've gone through turmoil, we've gone through Civil War, and we have come out stronger - and we will do so once more. (Applause.)
And I know this to be true because I see the strength and resilience of the American people. Terrorists want to scare us. New Yorkers just go about their lives unafraid. (Applause.)Extremists want a war between America and Islam, but Muslims are part of our national life, including those who serve in our United States Army. (Applause.) Adversaries want to divide us, but we are united by our support for you - soldiers who send a clear message that this country is both the land of the free and the home of the brave. (Applause.)
[...]
Quelle: Text of Obama's Speech to West Point 2010 Cadets
Wenn es doch nur die Al-Qaida wäre, die diesen Krieg bereits schon seit ... 1300 Jahren führt ...
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Noch Satire: Illegale Einwanderer lernen mit abgehalfterten linken Hollywood-'Stars' Englisch:
Gefunden bei Debbie Schlussel:
HILARIOUS VIDEO of the Day: Spoiled Lefty Celebs Teach Illegal Aliens to Speak English
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Propagandafront hat wieder einen auf Infowars erschienen Artikel von Kurt Nimmo übersetzt:
Weite Gebiete Arizonas sind nun Teil des mexikanischen Drogenstaats
Kurt Nimmo, Infowars.com, 21.06.2010
Wenn Sie im südlichen Arizona leben, ist es jetzt Zeit zu verschwinden, solange sie noch können. Mexikanische Drogenhändler und mit Automatikwaffen ausgerüstete Killer kontrollieren mittlerweile drei US-Gemeinden, die sich von der mexikanischen Grenze bis nach Phoenix erstrecken.
„Wir sind waffenmäßig unterlegen, wir sind personell unterlegen und wir haben nicht die Ressourcen um das hier vor Ort zu bekämpfen.“ räumte der Sheriff der Gemeinde Pinal County, Paul Babeu, letzte Woche während einer Pressekonferenz in der Stadt Casa Grande ein. „Drei Gemeinden sind betroffen. Wie kann es sein, dass sie Bilder wie diese sehen, mit Nicht-Amerikanern und vollautomatischen Gewehren? Wie kann das in Ordnung sein?“
In weiten Teilen von Gebieten, die einst für Familienwandertouren und Spritztouren mit dem Geländewagen genutzt wurden, sind von der Regierung nun Warnschilder aufgestellt worden, auf denen vor Drogen- und Menschenschmugglern gewarnt wird. Es gibt Aufnahmen von Nachtsichtgeräten, wie militärisch bewaffnete Mitglieder von Drogenkartellen entlang des Highway 8 an Autos Drogen verteilen, so Borderland Beat.
Letzte Woche berichtete der Nachrichtensender Fox News, dass die US-Naturschutzbehörde, U.S. Fish and Wildlife Service, aufgrund der von den mexikanischen Drogenterroristen und Menschenschmugglern ausgehenden Gefahr Teile des nationalen Wildreservats Buenos Aires an der Grenze von Arizona geschlossen hat. „Kritiker sagen die Vereinigten Staaten haben praktisch einen größeren Streifen des Südwestens an Mexiko zurückgegeben.“ berichtete Fox News.
Im Drogenkorridor macht man auf Polizisten Jagd und tötet sie. Sheriff Babeu sagt, dass mehr Text und Videos: >>>
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Up: Obama: Grenzen unwichtig, als Antwort auf die Klage des Präsidenten von Mexiko über rassistische Diskriminierung in USA
Wegen der bösen, bösen Amerikaner, die neidisch auf die lebensfrohen Mexikaner mit ihrer vielfältigen Kultur und Herzlichkeit sind und diese rassistisch diskriminieren, ausgrenzen und traumatisieren, sind viele unschuldige, friedliebende Mexikaner schon gegen ihren Willen in die Kriminalität hineingepresst worden.
Zeit, dass die Grenzen endlich fallen und die dann nicht mehr diskriminierten Mexikaner Bürgerkrieg, äh Bereicherung in die USA bringen!
Jetzt mussten wegen der US-Rassisten wieder 2 prominente Mexikaner sterben, ein Musiker mit seiner kulturell bereichernden, herzlichen, lebensfrohen Rauschgift-Verharmlosung und ein Gouverneurskandidat.
Mexiko leidet seit Jahren unter der zunehmenden Gewalt im Zusammenhang mit dem Drogenschmuggel vor allem in Richtung USA. Seit Ende 2006 starben etwa 23.000 Menschen.
Schuld daran müssen die Grenzen sein: Ohne Grenzen kein Schmuggel. Logisch, oder?
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Ermordung dementiert
n24.de: Mexikanischer Sänger stirbt Stunden später
Unbekannte ermordeten Samstagnacht den mexikanischen Sänger Sergio Vega - nur Stunden, nachdem er seinen Tod dementiert hatte. Allein an diesem Wochenende forderte Mexikos Drogenkrieg acht Tote.
Sergio Vega, bekannt als El Shaka, war auf dem Weg zu einem Konzert, als er auf einer Autobahn bei der Stadt Los Mochis in Sinaloa getötet wurde. Nach offiziellen Angaben verfolgte ein unbekannter Truck Vegas roten Cadillac und eröffnete das Feuer, als dieser seine Fahrt vor einer Mautstation verlangsamte. Der 40-jährige Sänger verlor die Kontrolle über sein Auto und kam im Randgebüsch zum Stehen. Die Täter ermordeten Vega daraufhin aus der Nähe mit Schüssen in Kopf und Brust.
Nur wenige Stunden zuvor hatte Vega in einem Interview mit der mexikanischen Website La Oreja Gerüchte über seine Ermordung dementiert. Vega war dafür bekannt, "Narcocorridos" zu singen - Lieder, die Geschichten aus dem Leben von Drogenbaronen glorifizieren. Sänger wie Vega sind häufig Zielscheibe rivalisierender Drogengangs. "Seit einigen Jahren entstehen ständig Gerüchte, dass ich getötet wurde oder einen Unfall hatte", erzählte Vega La Oreja. "Dann muss ich meine herzkranke Mutter anrufen und sie beruhigen", erklärte er.
Mexikos Drogenkrieg geht weiter
Ebenfalls am Samstag hatten Unbekannte ein Massaker in einer Drogenklinik im Norden Mexikos angerichtet und neun Menschen erschossen. Die schwer bewaffneten Männer seien am Samstag in die Entzugseinrichtung "Grupo Fuerza para Vivir" (Gruppe Kraft zum Leben) in der Stadt Gomez Palacios eingedrungen und hätten das Feuer auf jeden eröffnet, den sie dort antrafen, teilten die Behörden mit. Weitere neun Menschen seien verletzt worden, der Rest der Patienten geflohen.
Seit Monatsbeginn wurden bei zwei ähnlichen Überfällen auf Entzugskliniken in Ciudad Juárez und in Chihuahua insgesamt 25 Patienten erschossen. Überlebende hatten berichtet, die Angreifer hätten es auf Mitglieder gegnerischer Drogenkartelle abgesehen, die sich in den Kliniken versteckt hätten. Mexiko leidet seit Jahren unter der zunehmenden Gewalt im Zusammenhang mit dem Drogenschmuggel vor allem in Richtung USA. Seit Ende 2006 starben etwa 23.000 Menschen.
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nzz.ch: Gouverneurskandidat in Mexiko ermordetl
Prominentes Opfer des Drogenkriegs an der Grenze zu den USA
Kurz vor Teilwahlen in Mexiko ist im Staat Tamaulipas – südlich angrenzend an Texas – ein Gouverneurskandidat bei einem Feuerüberfall erschossen worden. Das Attentat dürfte im Zusammenhang mit dem Drogenkrieg stehen. Die Wahlen am 4. Juli sollen trotzdem stattfinden.
Andres Wysling
Ein bewaffnetes Kommando hat am Montag im nordmexikanischen Staat Tamaulipas die Fahrzeugkolonne des Oppositionskandidaten Rodolfo Torre Cantú angegriffen und diesen getötet, zusammen mit vier Begleitern. Der Konvoi war unterwegs zu einer Wahlveranstaltung des Partido Revolucionario Institucional, der sich in Mexiko in der Opposition befindet, in Tamaulipas aber an der Macht ist. Tamaulipas liegt am Golf von Mexiko, südlich angrenzend an den US-Staat Texas.
Bilder des mexikanischen Fernsehens vom Tatort zeigten vier zugedeckte Leichen, die auf der Strasse neben zwei Autos lagen, wie AFP berichtete. Der mexikanische Präsident Felipe Calderón berief eine Dringlichkeitssitzung des Sicherheitskabinetts ein. Für das Attentat sei das organisierte Verbrechen verantwortlich, erklärte er in einer ersten Stellungnahme. Es wurde beschlossen, die Wahlen wie geplant am 4. Juli durchzuführen, wie Reuters im englischen Dienst meldete. Man werde nicht zulassen, dass die Kriminellen dem Land «ihren Willen und ihre perversen Regeln» aufdränge, sagte Calderón laut dem spanischen Dienst von BBC.
Tamaulipas ist in den letzten Monaten vom Drogenkrieg heimgesucht worden. Es liefern sich dort zwei Kartelle – genannt «El Golfo» und «Los Zetas» – einen blutigen Kampf um die Kontrolle des lukrativen Drogenhandels an der amerikanischen Grenze, und beide Kartelle zusammen stehen im Krieg gegen die Sicherheitskräfte. Torre Cantú lag laut Meinungsumfragen in der Gunst der Wähler an der Spitze. Seine Partei wurde aufgefordert, einen Ersatzkandidaten zu portieren. Die Partei meldete auf ihrer Website: «PRI Tamaulipas ist in Trauer, aber standhaft.»
Die Ermordung von Spitzen der Gesellschaft hat in Mexiko eine lange Tradition. Doch liegen die letzten «magnicidios» schon Jahre zurück: 1993 traf es Kardinal Juan Jesús Posadas Ocampo, im folgenden Jahr den Präsidentschaftskandidaten Luis Donaldo Colosio und den Parteichef des PRI, José Francisco Ruiz Massieu.
Video: Rodolfo Torre Cantú wirbt für seine Kandidatur
Quelle: PRI Tamaulipas, über Youtube.
Video über NZZ gefunden.
Ebenfalls bei der NZZ:
Mexiko: Politischer Stillstand droht
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Drogenkrieg in Mexiko
SPIEGEL: Land im Blutrausch
Von Katharina Peters
Bestialische Morde, hilflose Behörden, verängstigte Menschen: Die Rauschgiftmafia verwandelt Mexiko in ein Krisengebiet. Die Regierung schickt immer mehr Soldaten, pumpt Millionen in den Kampf gegen die Kartelle und hat nun einen Drogenboss ausgeschaltet. Trotzdem scheint der Krieg verloren.
Hamburg - Vier Männer zerrten Alejandro Hernández und die anderen Journalisten in einen Wagen. Sie wurden geschlagen und bedroht. Jeden Tag, jede Nacht. Fünf Tage lang hielten sie die Männer fest, das war Ende Juli. "Wir hatten immer das Gefühl, dass wir im nächsten Moment sterben könnten", sagte Hernández nach seiner Befreiung. Er hatte blutige Wunden am Kopf und im Gesicht. Doch er hatte Glück: Viele Reporter, die über die Drogenmafia berichteten, leben nicht mehr.
Seit vier Jahren führt Mexikos Präsident Felipe Calderón einen harten Kampf gegen die Kartelle - doch der Krieg der Rauschgiftmafia wird immer brutaler. Mehr als 28.000 Menschen sind seit Calderóns Amtsantritt getötet worden. Konservativen Schätzungen zufolge sterben jeden Tag 18 Menschen. "Die Gewalt eskaliert", gab Calderón am Montag zu.
Die rivalisierenden Kartelle verüben grausame Morde: Allein im Juli fand die Polizei mehr als 50 teils verbrannte und gefolterte Körper in einem Massengrab - und wenige Tage später acht abgetrennte Köpfe. Die Gewalt eskaliert nicht nur im heißen, staubigen Norden des Landes, sondern auch in Touristenzentren wie Acapulco und in der Industriestadt Monterrey.
Getötet werden längst nicht nur Drogenhändler, sondern auch Unbeteiligte - Studenten, Schüler, Mitarbeiter eines US-Konsulats. Das amerikanische Außenministerium veröffentlichte vor zwei Wochen eine neue Reisewarnung. Viele Bürger blieben bei den Regionalwahlen Anfang Juli aus Angst zu Hause. Die "Narcos" hatten Politiker bedroht - und einen Bürgermeister und einen Gouverneurskandidaten ermordet.
Mexikos Präsident setzt auf Härte: Er schickt immer mehr Militär in die umkämpften Gebiete im Norden, die Zahl ist auf 50.000 Soldaten und Polizisten angewachsen. Zehntausende Hektar Schlafmohn und Marihuanafelder wurden vernichtet. Wichtige Drogenbosse wurden festgenommen oder getötet, zuletzt einer von drei Anführern des mächtigen Sinaloa-Kartells.
Doch das ist nur eine gewonnene Schlacht. Die Kartelle töten weiter, die Zahl der Morde steigt.
Der Aufstieg der Rauschgiftbanden in Mexiko begann in den achtziger Jahren. Damals operierten sie noch weitgehend unbehelligt vom Staat - geduldet von Politikern der mehr als 70 Jahre herrschenden Partei PRI, die teilweise auch in die Machenschaften verstrickt waren. Die kolumbianischen Kartelle wurden schwächer, die mexikanischen profitierten davon.
Das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (Nafta) vereinfachte zudem seit 1994 den Güteraustausch zwischen den USA und Mexiko - und den Schmuggel. Es ist ein lukratives Geschäft: Die Gewinnmarge liegt Experten zufolge bei 80 Prozent. "Beim Grenzübertritt erhöht sich der Wert jedes Kilogramms Kokain um mehrere tausend US-Dollar", erklärt Karl-Dieter Hoffmann, Geschäftsführer des Zentralinstituts für Lateinamerika-Studien an der Katholischen Universität Eichstätt.
Bis vor wenigen Jahren konnten die mexikanischen Kartelle ihren Anteil am Kokainschmuggel in die USA steigern. Nun liegt er bei geschätzten 90 Prozent, mehr geht kaum - und die Kartelle kämpfen untereinander um Marktanteile.
Kleinere Kartelle fordern zudem die großen heraus. So spaltete sich etwa die Gruppe "Los Zetas" vom Golf-Kartell ab: desertierte Elitesoldaten der mexikanischen Armee, die als sehr brutal gelten. Bei YouTube veröffentlichen sie Videos, auf denen sie Gefangene foltern - oder Menschen enthaupten. Rivalisierende Kartelle haben ähnliche Trupps gegründet.
Der Kampf wird befeuert durch mehr Geld und bessere Waffen. Seit Mexiko immer mehr Soldaten schickt, seit die USA immer mehr High-Tech und Sicherheitskräfte einsetzen, ist der Schmuggel gefährlicher geworden. Die Rauschgiftmafia rüstet auf - mit Sturmgewehren, Pistolen und gepanzerten Wagen. Oftmals wird das durch die laxen amerikanischen Gesetze begünstigt: 90 Prozent der Waffen, die im Drogenkrieg sichergestellt werden, lassen sich auf Händler in den USA zurückverfolgen.
Und auf Operationen des Militärs - wie zuletzt gegen den Boss des Sinaloa-Kartells - folgen oft blutige Vergeltungsaktionen. Nachdem Hunderte Mitglieder der Organisation "La Familia Michoacana" im Herbst 2009 festgenommen wurden, rächte sich die Organisation: Zahlreiche Polizisten und Soldaten wurden angegriffen und erschossen.
Calderóns Strategie sei gescheitert, werfen ihm Kritiker vor - auch weil es ernste Vorwürfe gegen das Militär gibt. Amnesty International bemängelt, dass es 2009 viele Berichte über schwere Menschenrechtsverletzungen gegeben habe, die von Soldaten begangen wurden - dazu gehörten demnach "außergerichtliche Hinrichtungen und andere widerrechtliche Tötungen, 'Verschwindenlassen', Folter und andere Misshandlungen sowie willkürliche Festnahmen".
"Die Menschen fühlen sich verfolgt vom Militär. Die Truppe hier zu haben, bedeutet auch Vergewaltigungen und Morde", sagt auch der mexikanische Schriftsteller Élmer Mendoza, der in seinen Kriminalromanen die Welt des Drogenhandels schildert. "Die Straßen sind voll mit Soldaten und Waffen, aber die Gewalt ist nicht weniger geworden."
Doch was ist die Lösung für diesen Krieg? Sich mit den Gangstern arrangieren? Die Grenzstädte verloren geben?
Lateinamerikanische Politiker fordern die Freigabe von Drogen - schließlich habe auch die Militäroffensive nicht dazu geführt, dass der Konsum in den USA verringert wurde. Und die Kartelle verdienen gut an den illegalen Substanzen. Drei angesehene Ex-Präsidenten plädierten Anfang des Jahres für die "Entkriminalisierung der Drogen". So forderten der Brasilianer Fernando Henrique Cardoso, der Mexikaner Ernesto Zedillo und der Kolumbianer César Gaviria, Rauschgift kontrolliert freizugeben.
"Tut etwas, um Gottes willen, tut etwas", schleuderte eine Mutter den Soldaten entgegen, nachdem ihr Sohn im Februar bei einer Geburtstagsfeier getötet wurde. "Lasst nicht zu, dass sie unsere Kinder ermorden, ohne dafür bestraft zu werden." Doch die Täter werden oft nicht zur Verantwortung gezogen. Den kriminellen Organisationen stehen schwache Strafverfolgungsbehörden gegenüber, meint Shannon O'Neil, Expertin für Mexiko beim Council on Foreign Relations. "Ohne fähige und unbestechliche Gerichte und Polizisten kann dieser Kampf nicht gewonnen werden", schreibt sie und fordert daher: Polizisten bräuchten umfassendes Training, bessere Ausrüstung und höhere Gehälter.
"Die meisten Helfer und Komplizen besitzen die Drogenkartelle in den Reihen der ohnehin als notorisch korrupt geltenden Polizei", glaubt auch Lateinamerika-Experte Hoffmann. Nicht selten agierten ganze Einheiten der lokalen Polizei als "Augen und Ohren des jeweils tonangebenden Kartells": "Dies ist nur möglich, weil auch deren Vorgesetzte auf den Gehaltslisten der Bosse stehen."
Wie sehr die "Narcos" viele Bereiche der Gesellschaft kontrollieren, zeigt sich an einem Fall, der Mexiko vor wenigen Wochen erschütterte: Eine Gefängnisdirektorin ließ zu, dass eine Verbrecherorganisation Häftlinge rekrutierte und zu nächtlichen Mordtaten losschickte. Waffen und Fahrzeuge erhielten sie von der Haftanstalt. Die Häftlinge töteten in den vergangenen fünf Monaten wahrscheinlich 35 Menschen.
Diesen Fall wollten Journalisten untersuchen, Männer wie Alejandro Hernández. Auf dem Weg vom Gefängnis zum Flughafen wurde er verschleppt - weil er die Machenschaften der Verbrecher ans Licht bringen wollte.
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Video, Bilderstrecken und Grafiken beim SPIEGEL
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Arizona verschärft Einwanderungsgesetz drastisch - Heftige Proteste
USA/Arizona: Rassistisches Einwanderungsgesetz - Illegale Einwanderer als großes Problem
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AW: Obama: Grenzen unwichtig, als Antwort auf die Klage des Präsidenten von Mexiko über rassistische Diskriminierung in USA
Seit Wochen wird auch in Europa über organisierte Drogenkriminalität in Mexiko berichtet. Dabei werden oft brutale Details beschrieben, die ich aber vom politischen Standpunkt aus nicht im Vordergrund sehe. Interessanter erscheinen diese Berichte im Zusammenhang, dass seit Jahren die mexikanisch-amerikanische Grenze aufgeweicht wird, und dass bürgerkriegsähnliche Zustände eintreten könnten, die wiederum eine stärkere Einschränkung der bürgerlichen Freiheitsrechte als das kleinere Übel erscheinen lassen.
tagesspiegel.de: Mexikanische Polizei nimmt Drogenbaron "La Barbie" fest
[...] Der aus dem US-Bundesstaat Texas stammende Valdez hatte Ende vorigen Jahres die Kontrolle über eine der mächtigsten Drogenbanden in Mexiko übernommen. [...] Valdez hatte auch Kontakte zu Banden in Mittel- und Südamerika, die Drogen in die USA schmuggeln. Der Drogenboss stammt aus einer amerikanischen Mittelstandsfamilie in Laredo in Texas. [...]
Die Sicherheitskräfte und das Militär führen seit dem Amtsantritt von Staatspräsident Felipe Calderón vor knapp vier Jahren einen "Krieg" gegen das organisierte Verbrechen der Drogenbanden. Die rivalisierenden Banden hatten das Land mit einer beispiellosen Welle der Gewalt überzogen. In den vergangenen Jahren wurden rund 30.000 Menschen ermordet. (AFP/rtr/dpa)
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AW: Obama: Grenzen unwichtig, als Antwort auf die Klage des Präsidenten von Mexiko über rassistische Diskriminierung in USA
30 000 Tote, na und, sollte jetzt etwa die Nato in Mexiko einmaschieren?
Afrika ist Sache der Afrikaner. Wir können froh sein, das die deutsche Kolonisation dort relativ schnell beendet wurde. Was haben wir dort verloren? Afrikaner sollen in Afrika nach ihrer eigenen Façon glücklich werden. Und wenn sie zB. gerne in der Erde buddeln, um dort fette schmackhafte Maden rauszupuhlen und zu essen oder Affenhirne, nur zu.
Mexiko ist die Angelegenheit Mexikos. Wenn mexikanische Einwanderer und Drogen die Sicherheit der Menschen in den USA gefährden, dann fehlt mir jegliches Mitleid. Die USA haben sich doch in der Vergangenheit selbst überall auf der Welt eingemischt. Nun kommt die Einmischung eben als Boomerang zurück. Sie wollten doch Multikulti und nun müssen sie selbst damit fertig werden.
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Ein Quantum Trost: Es scheinen auch noch einige Andere über den eigenen Tellerrand herauszuschauen und 'Cross-Country Comparative Analysis' zu betreiben.
In Bunzelrepublik schrieb Grafenwalder am 1. Oktober 2010 in Die Achse PI-? über die Qualitätsberichterstattung im Leidmedium:
[...] Eines ist sicher: Erfahren wird man es nicht bei PI, da das Blog natürlich weder über sich selbst kritisch berichtet, noch uneingeschränkt über alles andere, was sich ausserhalb ihrer „Favoriten“ im rechten Lager tut. [...]
Die Kommentare dort werden im Gegensatz zu denen im Leidmedium nicht zensiert und auch nicht nachträglich gelöscht. So schreibt z.B.
Tiwaz #3
[...]
Fragt sich, wann irgendjemandem auffällt, dass PI’s Forderungen nach Moscheeverboten und pauschaler Musel-Ausweisung in keinster Weise kompatibel mit dem geliebten Grundgesetz sind und das auf Stadtki zurückfällt. (Falls aus dem überhaupt was werden sollte.) Wenn’s soweit sein sollte, gibts halt die nächste Bruchlinie.
Normalo setzt eins drauf und schreibt:
Normalo #5
[...]
Es ist verworren. Warum ist es verworren?
Weil wir Initiatoren und Intention nicht kennen.
Bei den Islamisten ist sie klar. Bei den Globalisten ebenfalls. Die Gutmenschen sind nur Trottel am Bein des ein oder anderen.
Die Verworrenheit führe ich auf 2 Dinge zurück:
1.) Den Einfluss Israels auf die neue politische (populistisch genannte) Rechte.
2.) Den zunehmenden Einfluss der 9/11-Truth bzw der Verfassungsbewegungen noch einmal RECHTS dieser teilgesteuerten neuen Opposition. (Ron Paul sei hier genannt, aber auch andere europäische Bewegungen, die widerum auch sehr unterschiedlich sind)
Dieses Thema (Global corporate takeover) wird hier leider zu oft ausgeblendet, aber wie auch der Islam kommt es mit Macht und Energie auf die politische Bühne.
Meine Vermutung also ist, man möchte nicht, dass ALLE Kontrolle verloren geht und sich im Sturm der Wut eine zu große Wahrheitsbewegung breitmacht, die Dinge hinterfragt, die nicht hinterfragt werden sollen.
Andererseits glaube ich, dass eine politische und gesellschaftliche Destabilisation Europas Teil des globalen Spiels ist. Und Moslems und Indigene sind hier Schachfiguren.
Das gleiche Spiel wird in den USA mit den illegalen Mexikanern getrieben, die quasi strafverfolgungsfrei die amerikanischen Bürger terrorisieren können. [...]
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So etwas dürfte man im proamerikanischen Zensur-, Lösch- und Manipulationsmedium wohl kaum lesen, genausowenig etwa wie
Die Nazis, die CIA und der Aufstieg der Muslimbruderschaft im Westen
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"Kampf aussichtslos"
08.10.2010, 11:34
krone.at: Drogenkrieg in Mexiko: Debatte über Legalisierung
Der anhaltende Krieg der mexikanischen Regierung gegen die Drogenkriminalität hat in Lateinamerika eine Diskussion über die Legalisierung von Rauschgift in Gang gesetzt. Fast 30.000 Todesopfer hat der Kampf seit Dezember 2006 gefordert - damals hat Präsident Felipe Calderon die Streitkräfte gegen die Kartelle mobilisiert. Doch diese sind mächtiger als je zuvor und räumen jeden aus dem Weg, der ihnen in die Quere kommt. Nun meinen Politiker, Juristen und Intellektuelle: Dieser Krieg ist einfach nicht zu gewinnen.
"Der Drogenkrieg ist gescheitert", stellten die Ex- Präsidenten von Brasilien, Kolumbien und Mexiko, Fernando Henrique Cardoso, Cesar Gaviria und Ernesto Zedillo, schon 2009 in einer gemeinsamen Erklärung fest. "Von einer Ausmerzung der Drogenkriminalität sind wir weiter entfernt als je zuvor." Die drei Ex- Staatschefs plädierten dafür, im Rahmen einer neuen Strategie Haschisch und Marihuana zu legalisieren
Vargas Llosa: Generelle Freigabe "ist die einzige Lösung"
Mario Vargas Llosa ging noch einen Schritt weiter. Der peruanische Schriftsteller und frischgebackene Literaturnobelpreisträger rief dazu auf, die Drogen generell zu legalisieren. "Dies ist die einzige Lösung", meinte der Autor, der alles andere als ein Revolutionär ist und sich selbst als Liberalen einstuft. "Der Drogenschmuggel kann nicht mit militärischen Mitteln besiegt werden. Es wird ihn geben, solange es Abnehmer von Rauschgift gibt."
Die Bewegung für ein Umdenken in der Anti- Drogen- Politik hat mittlerweile auch in Europa Fuß gefasst. In Spanien sprach sich der Ex- Regierungschef Felipe Gonzalez dafür aus, den Drogenkonsum weltweit zuzulassen. "Die internationale und organisierte Kriminalität ist eine der größten Bedrohungen für die Sicherheit", sagte der sozialistische Politiker. "Das gilt für die ganze Welt, nicht allein für Mexiko."
Spanien ist in Europa das mit Abstand wichtigste "Einlasstor" für Kokain aus Lateinamerika und Haschisch aus Marokko. Der Forderung nach einer Legalisierung schloss sich auch die spanische Polizeigewerkschaft SUP an. "Mit einer Freigabe würde den Mafia-Banden der Boden entzogen, die Süchtigen müssten für die Beschaffung von Rauschgift keine Verbrechen begehen, und in den Gefängnissen würden 40 Prozent der Betten frei", meinte SUP- Chef José Manuel Sanchez.
In Mexiko ist die Bilanz der Regierung nach fast vier Jahren Drogenkrieg eher ernüchternd: Ende September berichtete der für Sicherheitsfragen zuständige Sprecher des Präsidentenamtes, zwischen Juni und August seien im Durchschnitt täglich 49 Menschen getötet worden. Im September sei die tägliche Todesrate auf 36 zurückgegangen. Dies sei unter anderem darauf zurückzuführen, dass die Regierung der organisierten Kriminalität schwere Schläge zugefügt und einige ihrer Führungsfiguren ausgeschaltet habe.
Kritiker ziehen jedoch selbst diesen bescheidenen Erfolg in Zweifel und fordern ein Umdenken. Dazu gehören unter anderem Ex- Präsident Vicente Fox, der ehemalige Außenminister Jorge Castaneda oder der Ex- Regierungssprecher Rubén Aguilar. Sie treten für eine Legalisierung von Marihuana ein, nicht aber von Kokain oder synthetischen Drogen.
"Anhänger einer Legalisierung sind nur kleine Minderheit"
Dass die Forderung nach einer Legalisierung in absehbarer Zeit umgesetzt wird, ist jedoch äußerst unwahrscheinlich. Für eine Freigabe der Drogen machten sich bisher nämlich nur ehemalige Präsidenten oder Regierungschefs stark.
Politiker, die in Amt und Würden sind, wagen sich an das Thema nicht daran, weil es ihnen zu heikel ist. "Wir haben es bisher noch in keinem Land der Welt erlebt, dass eine Mehrheit der Bevölkerung für eine Freigabe ist", sagte der Rechtsexperte Brendan Hughes von der Europäischen Drogenbeobachtungsstelle. "Überall sind die Anhänger einer Legalisierung nur eine kleine Minderheit."
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AW: Obama: Grenzen unwichtig, als Antwort auf die Klage des Präsidenten von Mexiko über rassistische Diskriminierung in USA
Reicht es denen nicht, das die westliche Welt schon längst abhängig ist von Psychopharmaka, dank immer größer werdenden Druck auf Abreit und Familie? Wie sehen die nächsten Medikamente aus? Wollen die Pharma-Bosse die Dealer von morgen sein, die das "Spice" verteilen?
Cocaratiopharm ™
DiamorphinHexal™
AC-Tetrahydrocannabinol™
Und das ganze am Besten Rezeptfrei... :wein:
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AW: Obama: Grenzen unwichtig, als Antwort auf die Klage des Präsidenten von Mexiko über rassistische Diskriminierung in USA
Infowars Deutschland weist auf einen Artikel von Mike Adams hin, der vom KOPP-Verlag übersetzt wurde:
US-Regierung gibt offen zu, mexikanische Drogenbanden mit 30.000 Waffen beliefert zu haben
Es handelt sich hier nicht um eine Verschwörungstheorie oder einen Kriminalroman. Es wird offen zugegeben, dass diese Operation vom BATFE (Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives, besser bekannt als »ATF«, eine amerikanische Bundesbehörde mit polizeilichen Befugnissen, die dem Justizministerium untersteht) auf Befehl Washingtons durchgeführt wurde. Das Programm trug den Namen »Fast and Furious«. [...]
»Nach Aussagen von drei ATF-Beamten aus Phoenix, zu denen auch Dodson gehört, befinden sich Hunderte von Waffen auf den Straßen in den USA und Mexiko, wahrscheinlich in den Händen von Kriminellen. Nach Dodsons Schätzung könnten es bis zu 1.800 Waffen sein. Er vermutet, dass Einsatzagenten aus Phoenix den Verkauf von ungefähr 2.500 Waffen an Strohmänner ermöglicht haben. Nur ein paar Hundert davon wurden wiederentdeckt.«
Der ganze Text beim KOPP-Verlag