Krankenversicherung Gesetzliche Kassen fürchten rote Zahlen
Jetzt kommt der Arbeitsplatzabbau, aber auch die Eingliederung der mehrheitlich beschäftigungslosen Flüchtlinge, der Resettlement-Personen (Flüchtlinge aus Übersiedlung und dem Türkei-Deal etc.) und deren Familienangehörige in die Krankenkassen. Der Staat zahlt den Krankenkassen pro Arbeitslosem oder Hartz-IV-Empfänger nur 100,-- Euro monatlich und damit viel zu wenig, d.h. die Differenz trägt der sozialversicherungspflichtige Angestellte über die Krankenkassenbeiträge. Und die werden selbstverständlich nun steigen müssen.
Die Folgen der Einwanderung werden also von den sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmern getragen und nicht von der Gesamtheit der Bevölkerung aus Steuern. Damit sind nicht nur die Beamten von dieser Finanzierung ausgenommen und sprichwörtlich "fein raus".
Zitat:
Krankenversicherung Staat zahlt zu wenig für Hartz-IV-Empfänger. ... Demnach decken die Überweisungen des Staates an die Krankenkassen nur 38 Prozent der Ausgaben für ALG-II-Bezieher, Aufstocker und Arbeitslose. Deutschland zahlt derzeit monatlich 100 Euro pro Hilfsbezieher für die Krankenversicherung.
https://www.zeit.de/wirtschaft/unter...e-staat-kosten
Zitat:
Krankenversicherung Gesetzliche Kassen fürchten rote Zahlen
Steigende Ausgaben, schwächelnde Konjunktur: Die gesetzlichen Krankenkassen stellen sich auf harte Zeiten ein. Für Versicherte könnte sich der Zusatzbeitrag erhöhen.
Zitat:
Die gesetzlichen
Krankenkassen stellen sich auf eine schwierigere Finanzlage ein.
Die Ausgaben für die Versorgung stiegen derzeit stark an, sagte der Chef der
Techniker Krankenkasse (TK), Jens Baas - aktuell mit
einer Rate von mehr als fünf Prozent in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).
https://www.spiegel.de/wirtschaft/so...a-1301419.html
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Auch Füllhörner pflegen sich im realen Leben zu leeren.
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Versichere ich mich freiwillig, kostet das rund 150 Euro im Monat. Warum zahlt der Staat lediglich 100 Euro? Warum verklagen die Versicherungen den Staat nicht?
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Zitat:
Zitat von
Realist59
Versichere ich mich freiwillig, kostet das rund 150 Euro im Monat. Warum zahlt der Staat lediglich 100 Euro? Warum verklagen die Versicherungen den Staat nicht?
Aber nur dann, wenn du weniger als oder nur bis zu 1.038 Euro brutto pro Monat verdienst und das nicht sozialversicherungspflichtig, sondern als Selbständiger oder Student. Geringere Einkünfte werden mit einem fiktiven Einkommen mit 1.038 Euro berechnet. Für die freiwillige Versicherung bei einer gesetzlichen Krankenkasse ist dazu eine Vorversicherungszeit in dieser erforderlich. Dazu muß man noch aufpassen, dass der Partner nicht noch über Einkünfte verfügt, weil die hinzugerechnet werden und somit selbst bei geringstem Einkommen ein monatliches Einkommen errechnet, das höher ist und von dem dann die Krankenkassenbeiträge zu entrichten sind.
Man sieht also, dass es für diejenigen, die als Studenten aus der Krankenversicherung für Studenten bzw. der Familienversicherung herausfallen und über keinerlei Einkünfte verfügen - schon gar nicht über Hartz oder andere Leistungen, Studenten unter den Flüchtlingen natürlich ausgenommen, weil hier der Staat mit Sozialleistungen einspringt - und für Geringverdiener im Rahmen der geringfügigen Beschäftigung oder Selbständige (es gibt ja mittlerweile eine Krankenversicherungspflicht in Deutschland und der, der gegen diese verstößt und sich nicht krankenversichert, wird mit Bußgeldern belegt) viele Fallstricke gibt.
Letztendlich zahlen die gesetzlich Versicherten für die Folgelasten der Regierungspoltik, für die Krankenversorgung der Flüchtlinge und Resettlement-Personen, für die Arbeitslosen. Damit werden die Krankenkassen mit Leistungen belegt, die eigentlich aus dem Steueraufkommen finanziert werden müßten. Aber das ist noch nicht alles: Die gesetzlichen Krankenkassen erfüllen sogar Staatsverträge der Bundesregierung mit Drittstaaten über die Mitversicherung der Familien im Heimatland. Zu denen gehören - da man den kulturellen Unterschieden zum deutschen Volk Rechnung tragen möchte - auch Eltern, Großeltern und Cousins. Zu den Staaten, mt denen die Bundesrepublik solche Staatsverträge (die übrigens nicht einseitig kündbar sind) schloß, gehören die Türkei und nordafrikanische Staaten, auf die diese Verträge erweitert wurden. Um in den Genuß einer Familienversicherung für seine im Heimatland gebliebene Familie zu gelangen, reicht es laut Staatsvertrag aus, einen festen Wohnsitz mit einer Aufenthaltsberechtigung in Deutschland zu haben. Es ist hierbei unerheblich, ob man arbeitslos ist und Sozialleistungen bezieht, Aufstocker ist, Rentner, selbständig oder in Lohn und Brot steht.
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Zitat:
Zu den Staaten, mt denen die Bundesrepublik solche Staatsverträge (die übrigens nicht einseitig kündbar sind) schloß, gehören die Türkei und nordafrikanische Staaten, auf die diese Verträge erweitert wurden.
Wer hat denn dem zugestimmt? Und was hat Deutschland im Gegenzug erhalten? Sollte das den Familiennachzug verhindern?
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abandländer
Wer hat denn dem zugestimmt? Und was hat Deutschland im Gegenzug erhalten? Sollte das den Familiennachzug verhindern?
Die Familienmitversicherung für Familienmitglieder in der Türkei mit natürlich weiter gefaßtem Begriff der mitversicherten Kernfamilie rührt aus den Gastarbeiterabkommen mit der Türkei. Die Türken haben den Deutschen den Staatsvertrag abgeschwätzt und ihm folgte aus der unendlichen Güte der deutschen Regierung auch andere Staaten, mit denen Deutschland ein Abkommen schloß, in jüngster Zeit eben den nordafrikanischen Staaten, damit man niemanden zu kurz kommen läßt.
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Turmfalke
Die Familienmitversicherung für Familienmitglieder in der Türkei mit natürlich weiter gefaßtem Begriff der mitversicherten Kernfamilie rührt aus den Gastarbeiterabkommen mit der Türkei. Die Türken haben den Deutschen den Staatsvertrag abgeschwätzt und ihm folgte aus der unendlichen Güte der deutschen Regierung auch andere Staaten, mit denen Deutschland ein Abkommen schloß, in jüngster Zeit eben den nordafrikanischen Staaten, damit man niemanden zu kurz kommen läßt.
Denn am deutschen Tresen versäuft die Welt die Spesen (oder so ähnlich).
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Renten die nicht finanzierbar sind, Pensionen die noch weitaus mehr nicht finanzierbar sind und Krankenkassen die so dermaßen unfinanzierbar werden das es sprichwörtlich weh tut, alll das ist schon lange bekannt und wir holen Millionen zusätzlicher Menschen ins Land die zum grossen Teil auf ewig allimentiert werden müssen !!!
https://www.focus.de/finanzen/alters...d_8219726.html
https://www.focus.de/finanzen/alters...d_7881566.html
https://www.bertelsmann-stiftung.de/...lliarden-euro/
https://www.nzz.ch/meinung/deutschla...ung-ld.1464988
Gute Nacht Deutschland !!!
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abandländer
Wer hat denn dem zugestimmt? Und was hat Deutschland im Gegenzug erhalten? Sollte das den Familiennachzug verhindern?
Das fand in der Ära Schmidt statt. Ging damals sehr geschmeidig über die Bühne. Zeitgleich wurde auch das Fremdrentengesetz verabschiedet. Die SPD war damals in Geberlaune. Nach dem Motto "einer geht noch", wurden deutsche Steuergelder verschwendet.