Syrischer Flüchtling: Der Islam gehört zu jedem Land, auch zu Deutschland

Zitat:

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„Die Sonnenallee sollte unter deutscher Kontrolle sein“

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<figcaption class="o-element__caption c-image-element__caption" data-content="Gallery.caption" data-qa="Element.Caption"> „Ich vermisse unser früheres Leben, den Job": Mohammed Gazoglei und seine Familie in der gemeinsamen Wohnung in Berlin-Moabit

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Mal abgesehen davon, dass man auf dem Foto einen ungepflegten, unrasierten Mann sieht, der dem Arbeitsmarkt schon alleine wegen seines Aussehens nicht zur Verfügung steht, genauso wie seine Frau, und man sich über die vielen Kinder wundert, die mal so eben offenbar während der Flucht, d.h. während ungesicherter finanzieller Verhältnisse und auf absehbare Zeit auch ohne Job, gezeugt wurden, wundere ich mich besonders über das, was ich auf dem Bild sehen darf, nämlich das Interieur der Wohnung. Ich sehe eine Luxustapete, die im Blitzlicht glänzt und preislich im oberen Segment zu suchen ist, dazu eine Neubauwohnung in gehobener Ausstattung: Holzbodenlaminat und Holztüren. Die Gardine wurde übrigens passend zur Barocktapete gewählt, ebenfalls Barock, ebenfalls gleiches Muster. Ein teurer Spaß und damit absolut angemessen für einen arbeitslosen Syrer, der auf Kosten des Staates lebt.


Barocktapeten dieser Güte mit diesem Muster starten ab 50,-- Euro die Rolle, die sichtbare Qualität dieser Barocktapete verrät allerdings einen Preis darüber.

http://www.tapetenstudio.de/Tapeten/...e-tapeten.html

Und so zieht der Syrer Mohammed (wie könnte er auch anders heißen...) auch spöttisch die Augenbrauen hoch, als er von den Reportern gefragt wird.

Zitat:

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Fragt man Mohammed Gazoglei, ob der Islam zu Deutschland gehört, zieht er spöttisch die Augenbrauen hoch. Die Diskussion deutscher Politiker in den vergangenen Wochen hat der syrische Flüchtling verfolgt. Doch die Frage findet er zu schlicht. Und für einfache Antworten ist er nicht der richtige Mann. Er versucht es trotzdem: Grundsätzlich gehöre der Islam zu jedem Land, in dem Muslime lebten. Aber: „Ich erinnere mich daran, dass Merkel gesagt hat, der Islam gehöre zu Deutschland“, sagt Gazoglei. „Wenn sie das tatsächlich so meint, dann sollte sie die Gelegenheit nutzen, zunächst einmal die Moscheen zu kontrollieren.“ Dass Mohammed Gazoglei heute über Kanzlerin Merkel und die Bedeutung des Islams in Deutschland nachdenkt, hängt mit seinen Erfahrungen in Berlin zusammen.

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Weiter im Bezahlartikel. Mir persönlich reicht schon die Kombination ungepflegtes Aussehen eines arbeitslosen Flüchtlings, teuere Tapete, Kinder wie die Orgenpfeifen, die spöttisch hochgezogenen Augenbrauen eines im Grunde genommenen Bittstellers.

https://www.welt.de/politik/deutschl...rien-dazu.html

Ich liebe solche Physiognomien, denen es sicher gelingen wird, aus einer deutschen Leitkultur eine Leidkultur zu machen, deren einzige Gemeinsamkeit darin besteht, daß sie einem Flickenteppich gleicht.

Wie war das? Eine syrische Familie besteht aus zweieinhalb Personen?