Vermieter sollen künftig 50 Prozent der CO2-Preis-Kosten tragen
Die Kosten werden dem "Endverbraucher" berechnet und das ist bestimmt nicht der Vermieter. Damit betätigt sich die Regierung wieder einmal als Kostentreiber für Mieten und für das Wohnen als elementares Grundrecht eines jeden Menschen in diesem Land.
Vermieter sollen künftig 50 Prozent der CO2-Preis-Kosten tragen
Vermieter sollen künftig die Hälfte der Kosten für den seit 1. Januar geltenden CO2-Preis auf Öl und Gas tragen. Das geht nach langem Koalitionsstreit aus einem Beschluss hervor, den die Bundesregierung begleitend zum geänderten Klimaschutzgesetz gefasst hat.
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AW: Vermieter sollen künftig 50 Prozent der CO2-Preis-Kosten tragen
Und wie soll das dann praktikabel umgesetzt werden? Ich habe eine Gasetagenheizung, rechne direkt mit dem Versorger ab. Schicke ich also dem Vermieter jährlich eine Rechnung?
AW: Vermieter sollen künftig 50 Prozent der CO2-Preis-Kosten tragen
Zitat:
Vermieter sollen künftig die Hälfte der Kosten für den seit 1. Januar geltenden CO2-Preis auf Öl und Gas tragen. Das geht nach langem Koalitionsstreit aus einem Beschluss hervor, den die Bundesregierung begleitend zum geänderten Klimaschutzgesetz gefasst hat.
Und wenn es nicht auf den Mieter abgwälzt werden kann, dann wird eben gedrosselt und die Vorlauftemperatur der Heizung reduziert (so dass die Heizung gerade mal winterfest ist). Dann werden dem Mieter Elektroheizungen hingestellt, die zu 100% mit CO2 freiem Ökostrom betrieben werden. Weil eine komplette Gebäudesanierung und Isolation viel mehr kostet. Und der dumme Mieter öffnet ja auch noch die Fenster wenns kalt ist. Bräuchte noch eine Kontrollierte Wohnraumlüftung (KWL) für konditionierte Raumtemperatur. Lohnt sich beim Altbau nicht. Und dann noch die Bedrohung des Mietendeckels.