Interkulturelle Kompetenz?-Deutsches Personal für islamische Patienten in deutschen Krankenhäusern
http://cache.daylife.com/imageserve/...GU10q/610x.jpg
Dass die Moslem Patienten sich in den deutschen Krankenhäusern nicht ganz wohlfühlen, wissen wir. Es wird ihnen zwar islamischer Kost angeboten, aber die Krankenhäuser haben auch noch den Schweinefleisch für Ungläubigen. Und manchmal wird das verwechselt und dann wird den Moslems irrtümlich Schweinefleisch zugemutet. Dann ist noch zu erwähnen, dass die Ungläubigen in den deutschen Krankenhäusern die islamische Frauendiskriminierung nicht akzeptieren wollen. Und man versteht ihre Sprache, ihre Traditionen, ihre Rituale nicht!
Die einfache Lösung wäre natürlich, dass die Moslems in die Krankenhäuser in ihren Herkunftsländern gehen, wo man ihre Tradition und ihre religiöse Gebote gut kennt. Die deutsche Lösung dagegen lautet: Das deutsche Personal soll das Interkulturelle Kompetenz trainieren. Was das ist, erfahren wir hier:
Um Ärzte und Pflegepersonal besser für vorhandene Problemfelder Außenansicht der zur Universität Köln gehörenden Frauenklinik, Foto: DPABildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: In der Uniklinik Köln gibt es Seminare für interkulturelle Kompetenz für das Personal zu sensibilisieren, bietet die Universitätsklinik Köln Fortbildungsseminare an, in denen die Mitarbeiter über religiöse Hintergründe oder kulturelle Gepflogenheiten von Muslimen mehr erfahren. So wird beispielsweise darüber aufgeklärt, dass das Gesicht verstorbener Muslime direkt nach Todeseintritt nach Mekka – also südöstlich – gewandt sein soll. Auch auf bestimmte Rituale bei der Geburt wird verwiesen. Auf diese Weise ist man nicht nur in Deutschland zusehends bemüht, sich auf muslimische Patienten einzustellen. In den USA etwa hat es das River-View Hospital in Detroit sogar geschafft, die Akkreditierung durch den islamischen Gesundheitsdienst, dem "Islamic Health and Human Services", zu erhalten. Zur Debatte, ob es künftig in Europa islamische Krankenhäuser geben sollte, hat Jama Maqsudi eine klare Haltung. Er sei ein Verfechter des interkulturellen Lebens, und es sei nicht notwendig irgendwelche gesonderten Maßnahmen oder gesonderte Einrichtungen zu schaffen. "Die Menschen müssen miteinander zusammen leben und auch voneinander mehr erfahren. Das sind so Kleinigkeiten: Wenn man bestimmte Maßnahmen ergreift, dann ist es absolut nicht notwendig, irgendwo muslimisches Krankenhaus zu gründen".
Autorin: Ulrike Hummel
Redaktion: Diana Hodali = Deutsche Welle/Moslem Welle
Doch, ich finde gesonderte Einrichtungen nötig. So was im Krankenhaus würde mich krank machen. Im gesunden Zustand kann man es noch vielleicht ertragen, als Kranker Mensch aber nicht. Man sollte doch auch die Befindlichkeit der deutschen Patienten hinterfragen, nicht nur die der Moslems. Der Islam macht uns krank.
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AW: Interkulturelle Kompetenz?-Deutsches Personal für islamische Patienten in deutschen Krankenhäusern
Zitat:
Zitat von
Kybeline´s News
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Dass die Moslem Patienten sich in den deutschen Krankenhäusern nicht ganz wohlfühlen, wissen wir. Es wird ihnen zwar islamischer Kost angeboten, aber die Krankenhäuser haben auch noch den Schweinefleisch für Ungläubigen. Und manchmal wird das verwechselt und dann wird den Moslems irrtümlich Schweinefleisch zugemutet. Dann ist noch zu erwähnen, dass die Ungläubigen in den deutschen Krankenhäusern die islamische Frauendiskriminierung nicht akzeptieren wollen. Und man versteht ihre Sprache, ihre Traditionen, ihre Rituale nicht!
Die einfache Lösung wäre natürlich, dass die Moslems in die Krankenhäuser in ihren Herkunftsländern gehen, wo man ihre Tradition und ihre religiöse Gebote gut kennt. Die deutsche Lösung dagegen lautet: Das deutsche Personal soll das Interkulturelle Kompetenz trainieren. Was das ist, erfahren wir hier:
Um Ärzte und Pflegepersonal besser für vorhandene Problemfelder Außenansicht der zur Universität Köln gehörenden Frauenklinik, Foto: DPABildunterschrift: Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: In der Uniklinik Köln gibt es Seminare für interkulturelle Kompetenz für das Personal zu sensibilisieren, bietet die Universitätsklinik Köln Fortbildungsseminare an, in denen die Mitarbeiter über religiöse Hintergründe oder kulturelle Gepflogenheiten von Muslimen mehr erfahren. So wird beispielsweise darüber aufgeklärt, dass das Gesicht verstorbener Muslime direkt nach Todeseintritt nach Mekka – also südöstlich – gewandt sein soll. Auch auf bestimmte Rituale bei der Geburt wird verwiesen. Auf diese Weise ist man nicht nur in Deutschland zusehends bemüht, sich auf muslimische Patienten einzustellen. In den USA etwa hat es das River-View Hospital in Detroit sogar geschafft, die Akkreditierung durch den islamischen Gesundheitsdienst, dem "Islamic Health and Human Services", zu erhalten. Zur Debatte, ob es künftig in Europa islamische Krankenhäuser geben sollte, hat Jama Maqsudi eine klare Haltung. Er sei ein Verfechter des interkulturellen Lebens, und es sei nicht notwendig irgendwelche gesonderten Maßnahmen oder gesonderte Einrichtungen zu schaffen. "Die Menschen müssen miteinander zusammen leben und auch voneinander mehr erfahren. Das sind so Kleinigkeiten: Wenn man bestimmte Maßnahmen ergreift, dann ist es absolut nicht notwendig, irgendwo muslimisches Krankenhaus zu gründen".
Autorin: Ulrike Hummel
Redaktion: Diana Hodali =
Deutsche Welle/Moslem Welle
Doch, ich finde gesonderte Einrichtungen nötig. So was im Krankenhaus würde mich krank machen. Im gesunden Zustand kann man es noch vielleicht ertragen, als Kranker Mensch aber nicht. Man sollte doch auch die Befindlichkeit der deutschen Patienten hinterfragen, nicht nur die der Moslems. Der Islam macht uns krank.
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Es gibt etliche Krankenhäuser oder Kliniken , die sich den islamischen
Geflogenheiten angepasst haben. Mit nach Mekka gerichteten Räumen,
mit Halal Gerichten , mit speziell ausgebildetem Personal . Wenn man
dann das Gütesiegel des Islamischen Gesundheitsdienstes hat , ist man
oben auf. Doch das geschieht nicht aus reiner Nächstenliebe , nein das
ist die Gier nach den Dollar´s der wohlhabenden Muselmanen.
Und den sonst so abweisenden Muselmanen ist es dann auch egal
ob ein Christ an ihnen herum schnippelt . Hauptsache ist , sie werden
gesund .
Die anderen , sich hier bei uns als Sozialhilfe empfangende Gäste aufhaltenden Bürger aus dem vorderen Orient , sollten besser nicht
so fordernd auftreten , sonst müsste man sie mal an ihr heimisches Gesundheitswesen erinnern.
AW: Interkulturelle Kompetenz?-Deutsches Personal für islamische Patienten in deutschen Krankenhäusern
Zitat:
Zitat von
Nachdenker
Es gibt etliche Krankenhäuser oder Kliniken , die sich den islamischen
Geflogenheiten angepasst haben. Mit nach Mekka gerichteten Räumen,
mit Halal Gerichten , mit speziell ausgebildetem Personal . Wenn man
dann das Gütesiegel des Islamischen Gesundheitsdienstes hat , ist man
oben auf. Doch das geschieht nicht aus reiner Nächstenliebe , nein das
ist die Gier nach den Dollar´s der wohlhabenden Muselmanen.
Und den sonst so abweisenden Muselmanen ist es dann auch egal
ob ein Christ an ihnen herum schnippelt . Hauptsache ist , sie werden
gesund .
Die anderen , sich hier bei uns als Sozialhilfe empfangende Gäste aufhaltenden Bürger aus dem vorderen Orient , sollten besser nicht
so fordernd auftreten , sonst müsste man sie mal an ihr heimisches Gesundheitswesen erinnern.
Es hieß aber neulich in einem PI-Artikel, dass die Zahlungsmoral dieser Ölies sehr schlecht sei. Was nützt es einem, an wohlhabenden Muselmanen rumzuschnippeln, und horrende Rechnungen dafür auszustellen, wenn diese Rechnungen dann nicht beglichen werden?
AW: Interkulturelle Kompetenz?-Deutsches Personal für islamische Patienten in deutschen Krankenhäusern
Zitat:
Zitat von
Kybeline
Es hieß aber neulich in einem PI-Artikel, dass die Zahlungsmoral dieser Ölies sehr schlecht sei. Was nützt es einem, an wohlhabenden Muselmanen rumzuschnippeln, und horrende Rechnungen dafür auszustellen, wenn diese Rechnungen dann nicht beglichen werden?
Dann lässt er das Schnippeln eben sein , oder Vorkasse :7ejab: