Trier ist beinahe eine Großstadt und hat Probleme mit nur 300 Asylanten. Hermeskeil ist ein kleiner Ort mit gerade mal 5000 Einwohnern und dorthin sollen über 500 Asylanten.
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Asylindustrie: Wer macht den Reibach?
https://juergenelsaesser.wordpress.c...uf-die-finger/
videos -> asylindustrie
https://www.youtube.com/results?sear...=asylindustrie
Ich nehme an, das hier findest Du auch "gut":
Zitat:
Kein Tag vergeht dort nach Aussage des dortigen Ortsvorstehers Hans-Alwin Schmitz, ohne dass sich einer der Einwohner mit einer Beschwerde an ihn richtet.
Zitat:
Viele Menschen trauen sich abends nicht mehr aus dem Haus, muss der Ortsvorsteher zugeben,
Zitat:
“Flüchtlinge” gehen in Gärten der Anwohner und setzen sich auf deren Autos
Zitat:
Die Liste der Vorfälle ist lang. Nächtliche Ruhestörung, Belästigungen von Spaziergängern und Anwohnern. Bettelrunden an den Haustüren. “Manche Bewohner der Einrichtung gehen einfach in fremde Gärten oder setzen sich auf geparkte Autos”, sagt Schmitz. “Sie sprechen Frauen an, die gerade ihre Hunde ausführen, und das in einer aggressiven Art und Weise”.
Ich hingegen finde das nicht gut. Und es gibt noch einige Gründe mehr, warum ich das nicht gut finde. Aber, wie gesagt, ich habe momentan keine Energie mit Dir darüber zu diskutieren, warum ich diesen ganzen Asyl-Wahnsinn nicht unterstützenswert finde. Da kann ich auch gleich zu den Linken gehen. Deshalb habe ich gesagt, werde ich mich lieber hier aus der Diskussion zurückziehen.
Vielleicht gibt es ja doch noch irgendwo da draußen ein paar vernünftige Leute, die auch gerne diesem Wahnsinn stoppen möchten. Und die möchte ich gerne kennenlernen... Alle anderen sollen bitte Asylanten bei sich zuhause aufnehmen, in den eigenen vier Wänden.
@Antonia,
das ist das Ergebnis der Politik. Und alles andere als gut. Darin stimme ich mit dir überein.
Aber es bringt nichts nur drüber zu meckern. Zunächst muß man sich die juristische Ausgangslage anschauen. Wie weiter oben dokumentiert, ist jede Gemeinde nach vorgegebenen Verteilerschlüsseln aufzunehmen. Solange das Gesetz ist kommt da keiner drumrum.
Aufgrund welcher gesetzlichen Vorgaben Erstankömmlinge in zentralisierte Erstaufnahmelager gebracht werden unnd mit welcher Ambition weiß ich bislang nicht. Mir scheint das sinnvoll zu sein. Was wär denn die Alternative? Die Leute sofort sich selbst überlassen in eigene Wohnungen zu stecken? Scheint mir riskanter zu sein, eine Vorwärmphase im geschützten Rahmen halte ich für sinnvoll. Nur sollte diese Möglichkeit dann auch genutzt werden und man muss sich Gedanken machen wie man den Frieden in den betroffenen Orten in der Bevölkerung erhalten kann. Ich weiß nicht welche Möglichkeiten es gibt. Es wäre gut andere Möglichkeiten zu finden als zb diese Flüchtlingslager zu seperaten Isolationsgebieten zu erklären, gut möglich, dass das kaum zu verhindern ist oder zumindest der Ausgang zeitlich beschränkt wird.
Es wäre vernünftiger diese Erstaufnahmeeinrichtungen mittels Wachschutz zu sichern. Nicht die Asylanten müssen beschützt werden,sondern die Bürger vor den Asylanten.
Ich glaube Antonia und Burgfee reden aneinander vorbei, obwohl sie in der Sache der gleichen Meinung sind.
Natürlich gibt es einen Verteilerschlüssel, dem sich die Gemeinde beugen muss. Und sie versucht natürlich erst einmal die beste Lösung für die ihr zugewiesenen Flüchtlinge zu suchen. Die Gemeinde kann sich dem ja nicht widersetzen.
Das Problem besteht aber nicht auf kommunaler Ebene, sondern darin, dass die Bundesregierung die Aufnahme dieser wahnsinnien Flüchtlingszahlen beschlossen hat.
Wenn man das obengenannte Beispiel der Ahmadiyya aus Pakistan als Präzedenzfall nimmt, kann man aber grundsätzlich alle Asylanträge von Syrern, die vor dem IS fliehen, pauschal ablehnen.
Syrien hat eine Regierung, und die verfolgt keine Kurden, Yazidis, Christen oder sonst irgendwelche Minderheiten. Die Bedrohung durh den Bürgerkrieg ist keine politische Verfolgung, die der syrischen Regierung angelastet werden kann. Es besteht daher kein Asylgrund.
Auch für die Rebellen, die gegen Assad kämpfen, gibt es keinen gerechtfertigten Asylgrund, da sie Gewalt angewendet haben und damit ein Verbrechen in ihrem Land verübt haben. Kriminelle genießen kein Asyl, sondern nur politisch Verfolgte, die nicht zur Gewalt gegriffen haben.
Die Zahl der Flüchtlinge aus Syrien, die Deutschland aufnehmen muss, sollte also null betragen. Auf diese Null können sie dann meinetwegen ruhig den Verteilerschlüssel für die Gemeinden anwenden.
ja das ist das paradoxe daran, Kriegsflüchtlinge haben keinen Aufnahmegrund. Politisch verfolgte dagegen schon. von der Logik her müßten wir Islamisten aufnehmen, da die in ihrer Heimat verfolgt werden. :o
http://www.zeit.de/2014/32/fluechtli...olgung-muslimeZitat:
Farid ist katholischer Kurde, Toni armenisch-orthodoxer Christ. In Syrien zählten sie zu einer religiösen Minderheit, der es unter dem Regime von Baschar al-Assad relativ gut ging. Aber je mehr Dschihadisten der Bürgerkrieg anzog, desto stärker gerieten Christen ins Visier von radikalen Muslimen. In Deutschland, dachten Farid und Toni, würde das anders sein. Doch dann fanden sie sich in einer Flüchtlingsunterkunft wieder, in der auch Islamisten aus Tschetschenien wohnten.
Ganz toll oder?