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Statement zu den Anschlägen von Paris am 07.01.15 - Pierre Vogel
https://www.youtube.com/watch?v=SsQvGCCEYEg
https://www.youtube.com/watch?v=SsQvGCCEYEg
Augenfälligerewise bestärkt er die Ablehnung von Karrikaturen, warnt vor gewalttätiger Eskalation.
Er bestätigt, daß vieles dafür spricht, daß die Tat von Muslimen durchgeführt wurde. Jedoch verurteilt er nicht den Anschlag, dazu bezieht er keine Stellung, bekräftigt nur die Ablehnung der in seinen Augen abscheulichen Karikaturen.
Dieses verlogene selbstherrliche "Oinkoink" Die Zeitungen provozieren? Die Muslime provozieren! Wenn ihr nicht aufpasst, liebe Söhne und Töchter Allahs, dann werdet ihr eines Tages ins Meer getrieben. (Soll kein Aufruf zur Gewalt sein.) Wer euch vertraut, muss einen Dachschaden haben.
Bemerkenswert auch, er redet ganz allgemein von Karrikaturen, nicht von einer bestimmten, differenziert überhaupt nicht. Man weiß nicht, spricht er von der Hebdo-Karrikatur, dem weinenden Mohammed, von sämtlichn Hebdo-Islam-Karrikaturen oder von Karrikaturen im Allgemeinen.
Es kommt rüber, als würde er jegliche Karrikatur, die auch nur im entferntesten auf den Islam anspielt, verurteilen, als Provokation bewerten.
Und zwar einen gewaltigen!Zitat:
Zitat von Elena Markos
Pierre Vogel kann nichts anderes als diese Tat gut zu finden. Vogel agiert sehr geschickt, vermeidet offen irgendwelche strafrechtlich relevanten Äußerungen und doch steht er voll und ganz hinter den Morden.
Er erhöht den inneren Druck der Muslime, die Empörung gegen Karrikaturen und staut deren gewalttätigen Energien auf, auf den Zeitpunkt wartend bis sich ein Ausbruch der Gewalt vermeintlich lohnt. Sein Video feuert das Gewaltpotenzial an, auch wenn er so tut als sei er ach so um Friedlichkeit bemüht.
Unglaublich. Er kommt aus unserer Kultur und hat dennoch keinerlei Verständnis für sie. Reagiert völlig befremdet.
Zitat:
Zitat von burgfee
Vogel kommt aus der Gosse, war Boxer und hatte nicht viel drauf. Er litt immer unter den Hänseleien seiner Mitschüler und war Außenseiter. Auch später wurde er belächelt und nie ernst genommen. Das war einer der Gründe, weshalb er sich nicht zugehörig fühlte und nach etwas suchte,was ihm entgegen kommt, was den Geist nicht sonderlich fordert. Das fand er im Islam. Als Konvertit erhält man in der islamischen Gemeinschaft Deutschlands viel wohlwollende Aufmerksamkeit. Zum ersten Mal in seinem Leben spürte Vogel so etwas wie Akzeptanz. Es ist verständlich, dass er sich voll und ganz dem Islam verschrieben hat.
Dafür wird er jetzt von der der ganzen Nation ausgelacht. Er realisierts bloß nicht in seiner islamischen Verblendung.Zitat:
Zitat von Realist59
Zitat:
Zitat von burgfee
Das ausgelacht werden, ist er ja gewöhnt. Das kompensiert er durch die Verehrung seiner Anhänger. Vielleicht denkt er, dass es dem Propheten nicht anders erging.
Er hält das für ein Zeichen von Lebensfreude :DZitat:
Zitat von Realist59