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Oben: Der Kreuzberger Ex-Rapper Deso Dogg und Kämpfer Firas Abdullah Ende August in Syrien Der Islam ist mit seinen 216 Stellen im Koran und 1.800 Stellen in den Überlieferungen Mohammeds (Hadithe), in denen Allah und der Prophet den “Rechtsgläubigen” das Töten, Schlachten und enthaupten von uns “Ungläubigen” befiehlt, aus verständlichen Gründen ein geradezu magischer Anziehungspunkt […]
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Ein guter Muslim, also einer, der seine Religion lebt.
Grundsätzlich gesehen, kann man ein Leben in purem Hass eigentlich nicht als lebenswert betrachten.
Gäbe es nicht den Westen mit seinen Fortschritten auf allen Gebieten, gäbe es mit großer Wahrscheinlichkeit auch kaum noch Muslime, da sie längst an ihrer Unfähigkeit und Blödheit eingegangen wären.
Nur dank westlichem Fortschritts in Medizin und Technik können diese Vollpfosten überleben.
Ohne moderne Waffen hätte man sie mit Leichtigkeit besiegen können.
Dieser Rapper ist gut behütet in unserem Land aufgewachsen und spielt übermütig den großen Helden.
Was muss in einem Kopf vorgehen, der zwar die hiesigen Verhältnisse kennt, aber sie ignoriert, nur weil er Langeweile hat.
Leider zeigt dieser Fall, dass man niemals sicher sein kann, dass ein Muselmigrant nebst Nachkommen integriert ist, sie verstellen sich alle.