Gelungene Premiere für den Integrationsbrunch der Awo
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Gelungene Premiere für den Integrationsbrunch der Awo
Vorsfelde Flüchtlinge, Migranten und Einheimische kommen ins Gespräch.
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</aside> Eine gelungene Premiere feierte der Integrationsbrunch im Rolf-Nolting-Haus am Drömlingstadion, zu dem der Awo-Kreisverband Wolfsburg am Donnerstag eingeladen hatte. Gut 50 Gäste kamen zum Kennenlernen und zum Erfahrungsaustausch. Mit dem Projekt, das vom Integrationsreferat der Stadt Wolfsburg und...
Wer die gelungene Integration durch bereitgestelltes Essen weiterlesen möchte, klicke hier
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Für diesen Artikel darf man nämlich zahlen.
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Turmfalke
Für alles, was mit „Integration" zusammenhängt, muß man zahlen - wenn man Einheimischer ist.
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Vorsfelde. „Eigentlich wollten wir diesen Integrations-Brunch schon im Herbst 2015 machen, als die vielen Flüchtlinge zu uns kamen“, sagt AWO-Mitarbeiterin
Concetta Stursi. „Aber es hat jetzt erst geklappt.“ Der Hintergrund ist damals wie heute gleich: „Hier leben so viele Menschen, die sich integrieren wollen – für sie ist der Brunch gedacht. Aber auch für Migranten und Einheimische – sie sollen sich ja kennen lernen.“
Kommunikationsprobleme soll es keine geben: „Wir haben eine
Dolmetscherin dabei, die arabisch, spanisch und französisch spricht“, sagt Concetta Stursi. „Außerdem haben wir
Mitarbeiter, die italienisch und russisch sprechen.“ Unterstützung kommt auch vom Integrationsreferat der Stadt Wolfsburg: „Es fördert die Aktion finanziell“, so Stursi.
Der Brunch selbst wird international, verzichtet mit Rücksicht auf muslimische Teilnehmer auf Schweinefleisch. Auch vegetarische Gerichte gebe es, verspricht die AWO-Mitarbeiterin. Und: Natürlich können auch Kinder teilnehmen – für sie gibt es bei Bedarf eine spezielle Betreuung während des Integrations-Brunches.
Concetta Stursi hofft auf möglichst Teilnehmer, zumal die Teilnahme kostenlos ist: „Viele Flüchtlinge könnten es sich sonst gar nicht leisten“, betont sie. Trotzdem sollten sich Interessierte bis Freitag, 17. November, für den Brunch anmelden – „wir müssen ja planen können“, so Stursi.
http://www.waz-online.de/Wolfsburg/V...ch-bei-der-AWO
Da helfen Migranten anderen Migranten und alles auf Kosten der verhassten Deutschen.
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Zur finanziellen Förderung. Das Essen stiftete der Steuerzahler:
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Unterstützung kommt auch vom Integrationsreferat der Stadt Wolfsburg: „Es fördert die Aktion finanziell“, so Stursi.
Die Internationalität ist nicht gegeben, zumindest, wenn man die deutsche Speisekarte einbeziehen wollte. Eine Schweinshaxe gibt es beispielsweise nur mit Schweinefleisch, deutsche Würste auch, ebenso deutscher Aufschnitt und der Westfälische Biergulasch kommt auch nicht ohne Schweinefleisch aus, auch nicht das allseits beliebte Kassler mit Sauerkraut und Kartoffeln. Muss man natürlich nicht, aber, wo die typischen Gerichte der Gastgeber nicht auf den Tisch kommen, ist es mit der Internationalität nicht weit. Es ist nicht sehr international, wenn der ins Land gekommene Afghane weiterhin afghanisch speist.
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Der Brunch selbst wird international, verzichtet mit Rücksicht auf muslimische Teilnehmer auf Schweinefleisch.