Türkische Fachkräfte die niemand will und niemand braucht
Es ist schon Paradox. Angeblich leiden deutsche Unternehmen unter massivem Fachkräftemangel und trotzdem kann man sich den Luxus erlauben vorhandene Fachkräfte nicht einzustellen. Die Zeitung "der Tagesspiegel" schreibt dazu........
Zitat:
Sie fühlen sich diskriminiert oder chancenlos – und fehlen auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
Fehlen sie tatsächlich? Wenn dem so wäre, würde man sie doch einstellen.
Zitat:
.........Metin Aydin gehört zu den wenigen türkischstämmigen Akademikern, die so weit gekommen sind. Er rät: „Die Wirtschaft muss ihr Augenmerk auf die dritte Generation der Türken in Deutschland richten. Sehr gut ausgebildete und sozial geprägte Deutsch-Türken, die sich in bikulturellen Belangen zu Hause fühlen, können für die deutsche Wirtschaft großen Mehrwert bedeuten.“[/FONT][/COLOR]Doch die Unternehmen reagieren kaum – trotz Fachkräftelücke und auch wenn vereinzelte Unternehmen wie die Telekom sich um mehr Vielfalt innerhalb der Belegschaft bemühen. Zu viele Talente mit türkischem Namen und südländischem Äußeren empfinden die Diskriminierung bei der Stellensuche in Deutschland als so lästig, dass sie lieber in die Heimat ihrer Eltern oder Großeltern zurückkehren.
Warum schrecken Unternehmen davor zurück, diese hoffnungsvollen "Talente" einzustellen? Warum nehmen sogar Firmen, deren Chef Türke ist, vorrangig Deutsche? Warum haben Türken einen derart schlechten Ruf?
Paradox ist aber auch, dass viele Türken aus Deutschland, die in die Türkei gehen, dort bei deutschen Firmen arbeiten und entlarvend ist, dass viele türkische Chefs in der Türkei einen Türken aus Deutschland beschäftigen, weil er angeblich die deutsche Arbeitsmoral verinnerlicht hat.
merkwürdige Sache
AW: Türkische Fachkräfte die niemand will und niemand braucht
Quasi ein Teufelskreis der Augenwischerei.
AW: Türkische Fachkräfte die niemand will und niemand braucht
Es ist durchaus so, dass der Türke nirgendwo gerne gesehen ist, selbst in der Türkei nicht
AW: Türkische Fachkräfte die niemand will und niemand braucht
Zitat:
Er rät: „Die Wirtschaft muss ihr Augenmerk auf die dritte Generation der Türken in Deutschland richten. Sehr gut ausgebildete und sozial geprägte Deutsch-Türken, die sich in bikulturellen Belangen zu Hause fühlen, können für die deutsche Wirtschaft großen Mehrwert bedeuten.“
Die Wirtschaft muss garnix! Zudem hat es in diesem Lande jeder selbst in der Hand, etwas aus sich zu machen. Das Trugbild, dass nicht genügend Bildungseinrichtungen zur Verfügung stehen, ist schon längst entlarvt. Es liegt an den möglichen Aspiranten, sich ins rechte Licht zu stellen. Nur würde ich als Unternehmer auch niemanden einstellen, der nur Kanacksprack beherrscht, polizeibekannt ist und keinen ordentlichen Schulabschluss vorweisen kann. Dies ist auch kein gesellschaftliches Problem, wie uns sooft suggeriert wird, sondern eines, dessen Ursachen in der Kultur und der einzelnen Familie zu suchen sind!
Zitat:
Zu viele Talente mit türkischem Namen und südländischem Äußeren empfinden die Diskriminierung bei der Stellensuche in Deutschland als so lästig, dass sie lieber in die Heimat ihrer Eltern oder Großeltern zurückkehren.
Die übliche Nebelkerze, die immer dann gezündet wird, wenn man nicht mehr weiter weiss und Bereicherung als etwas Gutes dargestellt werden soll: Die Diskriminierungskeule! Wäre dem so, würde die Türkei einen Wirtschaftsaufschwung erleben. Da man sich aber lieber hierzulande in der sozialen Hängematte welzt, als mit dem Arsch hochzukommen, wird die Türkei aufgrund ausbleibender intelligenter Bereicherung auch weiterhin ein Schwellenland bleiben. So sehr liebt die 3. Generation der hierzulande lebenden Türken das Land ihrer Herkunft, bzw. Vorfahren, dass sie es nur im Urlaub besuchen.
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Ich habe mit Türken gearbeitet und kann sagen,es ist schlimm.(Es gibt auch Ausnahmen, aber kaum erwähnenswert.)
Ich arbeite teilweise mit Kosovo Albaner zusammen. Arbeitsmäßig kann man Denen nichts nachsagen.
Aber sonst ist nicht viel positives zu berichten.
AW: Türkische Fachkräfte die niemand will und niemand braucht
Ich habe schon einige Nationalitäten erlebt. Mit Polen bin ich eigentlich immer gut ausgekommen,die zeigen ungefähr den Leistungswillen der Deutschen. Italiener sind geborene Operettendiven, da braucht man schon Nerven und bei Türken habe ich die meisten Ausfälle erlebt. Da sind vielleicht 20% in der Lage im Arbeitsalltag zu bestehen.
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Kann ich so bestätigen. Was für Italiener gilt würde ich auch so 1 zu 1 auf Franzosen und Spanier (in Teilen) übertragen, Von den Griechen möchte ich gar nicht erst Anfangen. Anders herum ist es aber bei Skandinaviern. Die sind denke ich ebenso produktiv wie wir, mit dem Vorteil, dass sie dabei eine ganze Ecke besser drauf sind, als wir miesepetrigen Deutschen...