Österreich: Es gibt mehr Drogen-Händler als Konsumenten
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Mit der ungeordneten Einwanderung hat der Drogenhandel in Österreich deutlich zugenommen. Das Problem: Viele Personen ohne Aufenthaltstitel können keiner legalen Arbeit nachgehen. Nun wächst der Konkurrenzkampf unter den Händlern. Österreich hat deshalb seine Gesetze verschärft.
http://deutsche-wirtschafts-nachrich...s-konsumenten/
Aber schön nett sein, zu den traumatisierten Flüchtlingen.
AW: Österreich: Es gibt mehr Drogen-Händler als Konsumenten
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Viele Personen ohne Aufenthaltstitel können keiner legalen Arbeit nachgehen.
Das sind die "Argumente" der Gutmenschen. Diese Leute sind doch nicht auf Drogenhandel angewiesen. Sie alle erhalten eine mehr als üppige staatliche Unterstützung.
AW: Österreich: Es gibt mehr Drogen-Händler als Konsumenten
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Realist59
Das sind die "Argumente" der Gutmenschen. Diese Leute sind doch nicht auf Drogenhandel angewiesen. Sie alle erhalten eine mehr als üppige staatliche Unterstützung.
Die sie mit Drogendeals um ein vielfaches erhöhen, warum wohl sind so viele Gutmenschen auf DROGE
AW: Österreich: Es gibt mehr Drogen-Händler als Konsumenten
Gutmenschen nehmen hauptsächlich Haschisch, so weit ich weiß.
AW: Österreich: Es gibt mehr Drogen-Händler als Konsumenten
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Schurliwurli
Gutmenschen nehmen hauptsächlich Haschisch, so weit ich weiß.
Haschisch wird aber nicht geschnupft ... schau dir mal die ganzen Pudernasen unter den Gutmenschen an
AW: Österreich: Es gibt mehr Drogen-Händler als Konsumenten
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Der Kritische
Haschisch wird aber nicht geschnupft ... schau dir mal die ganzen Pudernasen unter den Gutmenschen an
Die obere Verdienstklasse der Gutmenschen vielleicht (Anwälte, oder welche in höheren Positionen im Staats- und staatsnahen Sektor, im Medienbereich), aber sonst glaub ich haschen die nur.
AW: Österreich: Es gibt mehr Drogen-Händler als Konsumenten
Weil also viele Personen keiner legalen Arbeit nachgehen können, dealen sie? Wo bekommen sie den Stoff her? Gehen sie mal eben zu einem Kumpel und fragen den, wo man fragen muss, wenn man nebenbei ein paar Drogen vertickern möchte, um sein Taschengeld aufzubessern (immerhin werden diese Personen ja mit frei Wohnen und rundum versorgt und erhalten ein Taschengeld zur freien Verfügung)? Und der Kumpel sagt dann, Moment, ja, geh doch mal zum Ali, der kennt jemanden, der heißt Mohammed und den haben wir schon mal im Park gesehen, wie er...?
Nein, die Personen werden von Anfang an in Drogenkartelle, in eine Drogenmafia eingegliedert, die sich wie eine Krake in Deutschland festgesetzt hat und sind von Anfang an Bestandteile dieser Mafia, sie sind der kriminelle Nachwuchs dieser Organisationen. Keine Leute, mit denen man spaßen kann, sondern Leute, die keine Skrupel haben, auch mal einen umzulegen.
Zu einer solchen Argumentation fällt einem dann nichts mehr ein. Der Schreiber kann diesen Personen ja einmal legale Arbeit anbieten. Mal schauen, was dann passiert.
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Das Problem: Viele Personen ohne Aufenthaltstitel können keiner legalen Arbeit nachgehen.
AW: Österreich: Es gibt mehr Drogen-Händler als Konsumenten
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Realist59
Das sind die "Argumente" der Gutmenschen. Diese Leute sind doch nicht auf Drogenhandel angewiesen. Sie alle erhalten eine mehr als üppige staatliche Unterstützung.
Zudem wird das Zeugs gestreckt... Beifügungen von Blei, Quecksilber, Plastik aus Rolltreppenhandläufen macht den Handel lukrativer.
Selbst Cannabis wird gerne mit Kunststoffspray überzogen, damits schön frisch aussieht. Dass die Konsumenten dadurch Blut husten stört ja nicht weiter.
Gebrixtes Gras
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