Grünstadt/Eisenberg: Mehr Menschen ohne Obdach
Grünstadt/Eisenberg: Mehr Menschen ohne Obdach
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Günstige Wohnungen zu finden, ist schwer - auch auf dem Land.
Die Verbandsgemeinden Leiningerland und Eisenberg und die Stadt Grünstadt verzeichnen eine steigende Anzahl von Obdachlosen, für deren Unterbringung sie Sorge tragen müssen. In Eisenberg waren es zu Spitzenzeiten fast 40 Personen. Ein Grund ist das knappe Angebot an preisgünstigen Wohnungen.
Es sind Zahlen, die einen schlucken lassen: Die Verbandsgemeinde Eisenberg hat derzeit 20 wohnungslose Menschen in Notunterkünften untergebracht, darunter sind drei Familien. Die Verbandsgemeinde Leiningerland hat zehn wohnungslose deutsche Männer mit Wohnraum versorgt. In der Stadt Grünstadt wohnen 59 obdachlose ehemalige Flüchtlinge und …
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Wobei die sogenannten obdachlosen Flüchtlinge immerhin den Vorteil haben, dort wohnen bleiben zu können, wo sie bislang lebten, nämlich in den Unterkünften und den Wohnungen, die für die Flüchtlinge bereit gestellt, angemietet oder gebaut wurden, solange diese noch im Verfahren waren, während die obdachlosen Deutschen leider keine Wohnung mehr zur Verfügung haben und entweder tatsächlich wohnungslos sind oder in Löchern hausen, die noch nicht einmal fließendes Wasser haben und sich unterhalb jedes menschenwürdigen Zustands befinden oder an sogenannte Schlafplätze in Wohnheimen verwiesen werden, die sie erst abends beziehen können, sofern diese frei sind, und morgens gleich wieder in die Kälte zu verlassen haben.
AW: Grünstadt/Eisenberg: Mehr Menschen ohne Obdach
Aber so etwas ficht die Gutmenschen doch nicht an. Kein Problem, welches durch die Flüchtlingswelle 2015 entstand, ist tatsächlich gelöst. Und trotzdem wollen diese Deppen immer mehr "Flüchtlinge". Absurdistan ist gar nichts dagegen.
AW: Grünstadt/Eisenberg: Mehr Menschen ohne Obdach
Zitat:
Zitat von
Realist59
Aber so etwas ficht die Gutmenschen doch nicht an. Kein Problem, welches durch die Flüchtlingswelle 2015 entstand, ist tatsächlich gelöst. Und trotzdem wollen diese Deppen immer mehr "Flüchtlinge". Absurdistan ist gar nichts dagegen.
Nichts ist mehr unmöglich in diesem Land, vorausgesetzt, es ist nicht zum Nutzen der einheimischen Bürger.