Grünen-Chefin über Gesundheit der Kanzlerin Klimawandel Mitschuld an Merkels Zitteranfällen
Riesenbock von Baerbock!
Während die ganze Welt mit Sorge auf den Gesundheitszustand der Bundeskanzlerin blickt und über die Ursache ihrer Zitteranfälle rätselt, glaubt Grünen-Chefin Annalena Baerbock zu wissen, was mit Angela Merkel los ist.
Bei einer Pressekonferenz am Freitagmittag in Berlin stellte Baerbock ein Bund-Länder-Sofortprogramms zum Klimaschutz vor . Dabei kam sie auch auf die aktuelle Hitze in Deutschland zu sprechen.
▶︎„Mit Blick auf die heißen Temperaturen", begann Baerbock und lächelte dann: „Tja, da wird sozusagen auch bei der Bundeskanzlerin deutlich, dass dieser Klimasommer gesundheitliche Auswirkungen hat.“
Dann berichtete sie von ihrer Reise nach Irak – dort sei es 48 Grad heiß gewesen. Würden diese Temperaturen auch in Deutschland vorherrschen, würde sich die Arbeits- und Wirtschaftsweise komplett verändern, so Baerbock. Auch weil es in Deutschland verbreitet keine Klimaanlagen gäbe.
Dann schlussfolgerte die Grünen-Co-Chefin: „Dann wird jeder, wenn er einer Stunde in dieser prallen Sonne steht, zitterig werden. Und deswegen ist genau das jetzt gefragt, dass wir hier und heute handeln, weil die Klimaauswirkungen auch bei uns direkt angekommen sind.“
Nach einer kurzen Pause fügte sie noch hinzu: „Wie gesagt, meine Antwort, dass man zittert, sind Zeichen deswegen, dass Hitze auch vor Bundeskanzlerinnen nicht Halt macht."
Die Zitteranfälle der Kanzlerin sind laut Baerbock also mit dem Klimawandel zu erklären – und mit der aktuellen Hitze in Deutschland.
Für diese Äußerungen erntet Baerbock nicht nur im Netz heftige Kritik.
der FDP-Chefhaushälter Otto Fricke (53) fand gegenüber BILD deutliche Worte: „Ich habe eher das Gefühl, dass Frau Baerbock nicht nur die Umfragen sondern auch die Hitze der letzten Tage zu Kopf gestiegen ist.“
Paul Ziemiak, CDU-Generalsekretär, brachte es auf den Punkt: „Man muss nicht alles parteipolitisch instrumentalisieren."...……….
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