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“Die Freiheit” verpasst auch die nach eigenen Aussagen “zweite große Chance, nach Berlin in ein Landesparlament einzuziehen”. Nicht einmal die landesweit zum Beschluss der Kandidatur notwendigen 50 Mitglieder kamen in Schleswig-Holstein zum Parteitag. Statt zweiter großer Chance also zweite große Schlappe. Das Hamburger Abendblatt berichtet: Schlimmer als eine deftige Wahlpleite ist für Politiker wohl nur, [...]http://stats.wordpress.com/b.gif?hos...en&ref=&feed=1
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So eine Partei ist kein Selbstläufer. Manchmal denke ich, dass Stadtkewitz das alles unterschätzt oder schon die Lust verloren hat
Das sehe ich auch so. Zudem vermisse ich die Präsenz der Partei. Man hört nix mehr. Schon damals habe ich nicht verstanden, dass die Partei im Sommer 2011 die Chance nicht genutzt hat, während der "politischen Sommerferien" auf sich aufmerksam zu machen. Es gab während dieser Zeit genügend Möglichkeiten, sich vor der Berlin Wahl dem Bürger zu repräsentieren. Gemacht haben sie nix.Zitat:
Zitat von Realist59
Fazit: Wen man nicht kennt, den wählt man nicht!
Erinnert mich irgendwie an Boxkämpfer, die hinter den Kulissen bezahlt werden, damit sie den nächsten Kampf verlieren!
Stadtkewitz hat einen entscheidenen Fehler gemacht,er hat die Konservativen und Liberal-Konservativen aus der Partei zu Massen vergrault.
Stadtkewitz setzt ausschließlich wie ein Besessener auf die radikale und unrealistische Antiislamkarte.
Alle Muslime müssen Deutschland umgehend verlassen kann man zwar als Blogger mal so dahinkritzeln ( nach dem fünften Bier ) aber nicht als realistische Forderung einer Partei auf die Tagesordnung setzen.
Selbst der Neffe von Stadtkewitz hat sich aus der Partei verabschiedet.
Blut ist zwar dicker als Wasser,aber jedem Unfug macht halt nicht jeder mit.
Die Zersplittung von Pro und Freiheit und REP ist auch völlig daneben.
Erinnert mich an die Kommunisten mit MLDP,KPD und und und.
Jeder will der Bessere sein und distanziert sich natürlich von den Anderen.
Das reicht vieleicht für einen netten Parteiabend aber nicht für die fünf Prozent Hürde.
Hätten die Grünen sich damals in Realos,Fundis und Bündniss 90 zerlegt wären die schon längst untergegangen.
Flügelkämpfe kann man intern regeln und nicht im Vorfeld alles in die Bedeutungslosigkeit separatieren.