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Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen
http://www.welt.de/vermischtes/artic..._schlaeft.html
Zitat:
Der Fall von Familie G. steht stellvertretend für viele zugewanderte Eltern. Da gerade in der Türkei und arabischen Ländern Ehen zwischen Blutsverwandten verbreitet sind, gibt es unter ihnen auffällig oft geistige Behinderungen und Stoffwechselkrankheiten sowie Erkrankungen des zentralen Nervensystems durch Störung einzelner Gene. Nicht dazu gehört dagegen, wie oft angenommen, das Down-Syndrom.
http://www.morgenpost.de/berlin/arti...hulfaehig.html
Zitat:
Die Zahl der nicht schulfähigen Kinder in Berlin steigt. Allein in Kreuzberg ist ein Drittel der Fünf- und Sechsjährigen noch nicht reif für die 1. Klasse. Besonders Kinder mit Migrationshintergrund haben Defizite. Eingeschult werden sie trotzdem.
Yassin* gibt sich alle Mühe. Er beißt sich auf die Unterlippe, seine Hand umklammert den Bleistift. Dann versucht er, die beiden Punkte auf dem Papier mit einer Linie zu verbinden. Er kritzelt nach rechts, dann nach links. Er schafft es einfach nicht. Doch nach den Sommerferien soll Yassin zur Schule.
http://www.open-speech.com/threads/2...h-falsche-Ern&
Zitat:
Kinder von Einwanderern haben achtmal so häufig Tuberkulose wie deutsche Kleinkinder. Bestimmte Mehle, aber auch die Totalverschleierung führen zu einem Vitamin-D-Mangel. Der Ramadan fördert die Fettleibigkeit. Sitzen die Eltern mit den Sprösslingen beim Arzt, fragen sie schnell „Kann man das operieren?"
Einwandererkinder haben nach Aussage des Frankfurter Medizinprofessors Hansjosef Böhles aus kulturellen Gründen besondere Gesundheitsprobleme. So gebe es bei Kindern aus der Türkei, Marokko, dem Nahen und Fernen Osten angeborene Stoffwechselerkrankungen, die zu Krampfanfällen oder einer zurückgebliebenen geistigen Entwicklung führten, sagte der Direktor am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin der Universitätsklinik Frankfurt am Main. Ursache seien die in diesen Regionen häufig praktizierten Verwandtenehen.
Kindergesundheit in Berlin am Beispiel FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG
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Die wollen es nicht wahr haben.Das ist reine Inzucht was Türken betreiben.
Steht in Wikipedia (Verwandschaftsehen) alle geborene haben eine katsche.Über mir wohnt auch ein Türke Sie 24 er 30 natürlich Hartzler den sein Sohn sieht man schon an das seine Eltern Geschwister waren
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Als Brieftaubenzüchter war das Erste was ich lernen musste, daß Linien-Zucht (Inzucht) nach
s p ä t e s t e s t e n s 10 Generationen behinderte bzw.verkrüppelte Nachkommen erzeugt!
Und genau diese Degenerierung sollte es beim Mensch NICHT geben? (u.nach mehr als 100
Generationen?) Na ja, wenn Mohammed meint es wäre gut, dann isses halt gut - Millionen be-
hinderte Moslems können sich nicht irren..........sonst Messer!
Regel: Linienzucht (Inzucht) um bestimmtes Verhalten zu verfestigen.(auch Defekte;siehe Tanzmäuse!)
Kreuzungs-bzw.Fremdzucht um Neues zu erschaffen u.genetische Spannung zu erhalten!
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Als Brieftaubenzüchter war das Erste was ich lernen musste, daß Linien-Zucht (Inzucht) nach
s p ä t e s t e s t e n s 10 Generationen behinderte bzw.verkrüppelte Nachkommen erzeugt!
Und genau diese Degenerierung sollte es beim Mensch NICHT geben? (u.nach mehr als 100
Generationen?) Na ja, wenn Mohammed meint es wäre gut, dann isses halt gut - Millionen be-
hinderte Moslems können sich nicht irren..........sonst Messer!
Regel: Linienzucht (Inzucht) um bestimmtes Verhalten zu verfestigen.(auch Defekte;siehe Tanzmäuse!)
Kreuzungs-bzw.Fremdzucht um Neues zu erschaffen u.genetische Spannung zu erhalten!
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Ich bin auch der Meinung, dass hier dringender Forschungsbedarf herrscht.
Aber was bedeutet das in konsequenz, wenn nun die durch 1300 Jahre Lange Inzucht gebeutelten Mohammedanerclans auch noch eine Medizinische Ausrede für Ihre Gewaltneigung und geistige Retardierung hätten?
Der Kulturbonus in europäsichen Gerichten würde wohl gegen unendlich laufen!
Das Schulsystem würde sich ins unterirdische Niveau bewegen, da die Gutmenschenmaschinerie sich beeilen würde zu betonen, dass doch gerade diese Schätzchen mit in das normale Leben integriert werden müssten,
Hilfsarbeiterjobs und arbeit für Unqualifizierte würden nur noch bevorzugt den Mohammedanern offen stehen.
Mohammedaner mit oder ohne Ausbildung müssten bevorzugt eingestellt werden (wie mit behinderten..)
Jeder Muselschläger hätte nun auch noch eine persönliche Ausrede zuzuschlagen, weil er sich ja nicht gegen seine eigene Genetik wehren könne!
Ergo: es wäre eine Gesellschaftliche Katastrophe diese Tatsachen offenzulegen!:shock:
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Ja, schon klar Tempelritter und die unzähligen 'mildernden Umstände' bei Gerichtsverhandlungen
beweisen es zur Genüge daß genetischer Schwachsinn für diese Spezies ein echter Vorteil ist - ist
klar, aber was tun? ..............................Willkommen auf dem Planet der Affen!!!
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Die frage ist doch wie in vielen Fällen nicht mehr ob es diese Probleme gibt sondern wie man sie
lösen kann wie bei fast allen Problemen mit muslimen :
Alles was freiwillig ist funktioniert nicht weil die Muslime auf die Karte setzten wir sind sdoch eh bald die mehrheit passt ihr euch doch an.
Wie bei vielen Problemen mit Muslimen bin ich auf welche Art auch immer dies geschehen sollte
für eine enfremdung der Kinder von der Famillie .Der Grund warum viele Kinder die ansichten
ihrer Eltern teilen ist die starke Bindung der Kinder zu ihren Eltern. Wenn man es durch gezielte
Maßnahmen Verunsicherung in diese Famillien zu bringen würde diesers Verhältnis leiden.
Eine Möglichkeit währe eine andere Schulpolitik Kitaplicht ab 2 jahre , das man es gar nicht mehr
zulässt das die Muslimischen Kinder zu stark von ihren Eltern geprägt werden .
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Zitat:
Zitat von
grosser67
Die frage ist doch wie in vielen Fällen nicht mehr ob es diese Probleme gibt sondern wie man sie
lösen kann wie bei fast allen Problemen mit muslimen :
Alles was freiwillig ist funktioniert nicht weil die Muslime auf die Karte setzten wir sind sdoch eh bald die mehrheit passt ihr euch doch an.
Wie bei vielen Problemen mit Muslimen bin ich auf welche Art auch immer dies geschehen sollte
für eine enfremdung der Kinder von der Famillie .Der Grund warum viele Kinder die ansichten
ihrer Eltern teilen ist die starke Bindung der Kinder zu ihren Eltern. Wenn man es durch gezielte
Maßnahmen Verunsicherung in diese Famillien zu bringen würde diesers Verhältnis leiden.
Eine Möglichkeit währe eine andere Schulpolitik Kitaplicht ab 2 jahre , das man es gar nicht mehr
zulässt das die Muslimischen Kinder zu stark von ihren Eltern geprägt werden .
Du bringst ein wunderbares Beispiel, wie genau es funktionieren soll und wie genau du in diesem System so funktionierst wie Du es sollst! (Nimm das bitte jetzt nicht persönlich)
Frei nach dem Motto "Schaffe ein Problem und biete dann eine Lösung dafür an", genau deswegen wurden ja die Mohammedaner eingeführt, damit wir billigend die Instrumente zu Vernichtung unserer Familien inkauf nehmen, damit dem Muselterror einhalt geboten werden. Kita-Pflicht und Ganztagsschule sind dabei nur die einen Instrumente. Denn Ziel ist es nicht die Mohammedaner Familien mit Hilfe der Fremderziehugn führbar zu machen, sondern mit Hilfe der Mohammedaner die Fremderziehung einzuführen um uns alle Führbar zu machen!
Dies ist ein in höchstem maße Grundgesetzfeindliches Verhalten, aber wir werden immer mehr dahingeführt und unser GG erweitert, bis wir die Auflösung der Familie als notwendig betrachten:
Art. 6 GG:
(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
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PISA Studie
Aufgrund von 2006 erhoben PISA Daten hat Prof. Jaap Dronkers eine Studie durchgeführt in der die Leistungen von Schülern in Klassen mit verschiedenen ethnischen Strukturen verglichen wurden und hat damit altbekannte Vermutungen bestätigt.
http://www.maastrichtuniversity.nl/w...OnLearning.htm
Glücklicherweise werden solche Studien nicht mehr in Latein, sondern in Englisch veröffentlicht. Aber auch Google ist mit einer schlechten Übersetzung hilfreich:
http://translate.google.de/translate...tm&sl=en&tl=de
Aber auch deutsche Beiträge sind bei den üblichen Verdächtigen zu finden.
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Kinder und Jugendliche in Deutschland
Gewalterfahrungen, Integration, Medienkonsum
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Tja, da hat der Tempelritter total recht - Wir sind es , die Mainstream fähig gemacht werden müssen - wenn es nicht mit der Rechtspopulistenkeule oder dem Nazi-vergleich geht, denn vielleicht mit Gender Mainstream und unseren Qualitätsmedien. Mal sehen, ab wann wir alle "ES" heißen - und fröhlich Dhimmi sein dürfen .... allerdings dürften sich dann die "Emma"-Damen verkalkuliert haben, denn dann - unter der freimachenden Kultur des Islam - dürfen sie wieder an Küche, Kinder und - nein Kirche is ja nich - Moshee is dann ...hat sicher dann was Gutes?!
Nee- -ich bin dann lieber woanders - meint Graf Koks
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Zitat:
Zitat von
der_wache_Michel
Kinder und Jugendliche in Deutschland
Gewalterfahrungen, Integration, Medienkonsum
Schöne Studie, aber nicht unumstritten.
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Zitat:
„Natürlich dürfen wir die vorhandenen Probleme nicht schönreden“, sagt
CDU-Landes- und Fraktionschef Frank Henkel. „Aber wer Bildungsprobleme mit Erbfaktoren und Behinderungen bei Migranten begründet, dem ist nicht mehr zu helfen. Das ist zutiefst menschenverachtend.“
Er lügt und leugnet oder ist einfach nur uninformiert. Feiger Ignorant!
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Kontroverse
BZ: Sarrazin: Der Islam begünstigt Inzucht
Thilo Sarrazin stellt in seinem Buch gewagte Thesen auf: Ganze Migranten-Clans betrieben Inzucht.
Der in die Kritik geratene Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin wettert weiter gegen den Islam und muslimische Migranten. In ganz Europa gebe es „mit guten Gründen“ Vorbehalte gegen Muslime, schreibt Sarrazin in einem neuen Auszug aus seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“, den die „Bild“-Zeitung am Donnerstag veröffentlichte. „Bei keiner anderen Religion ist der Übergang zu Gewalt, Diktatur und Terrorismus so fließend.“ Keine andere Migrantengruppe sei „so stark wie die muslimische mit Inanspruchnahme des Sozialstaats und Kriminalität verbunden“.
Keine andere Religion treten in Europa „so fordernd“ auf, keine andere Gruppe betone in der Öffentlichkeit so sehr ihre Andersartigkeit, „insbesondere durch die Kleidung der Frauen“, moniert Sarrazin weiter.
Zugleich bemängelt er das „Heiratsverhalten“. Nur drei Prozent der jungen Männer mit türkischen Migrationshintergrund in Deutschland heirateten eine Deutsche. Als Erklärung hat Berlins Ex-Finanzsenator (SPD) unter anderem parat: „Die 'besseren' deutschen Mädchen lassen sich nicht auf jemanden ein, den sie im Bildungssystem als 'Loser' wahrnehmen.“
"Lange Tradition von Inzucht"
Türkischstämmige Migranten in Deutschland ehelichten daher zu 60 Prozent „Importpartner“ aus der Türkei – darunter viele Analphabeten. „Häufig sind es Vettern und Cousinen. Ganze Clans haben eine lange Tradition von Inzucht und entsprechend viele Behinderungen“, schreibt Sarrazin.
Auch die Ursachen hoher Kriminalitätsraten unter den türkischstämmigen Migranten hat der Sozialdemokrat analysiert: Die „zum großen Teil arbeitslosen männlichen Familienoberhäupter“ könnten gegenüber ihren Söhnen nicht mit dem Prestige des Ernährers auftreten. „Um so eifriger vermitteln sie dem männlichen Nachwuchs übersteigerte Vorstellungen von einer tapferen, um der 'Ehre' willen jederzeit gewaltbereiten Männlichkeit.“ Hinzu kämen mangelhafte Bildungserfolge und sexuelle Frustration.
Der Druck auf Sarrazin wächst
Derweil wird die Kritik an Sarrazins Thesen immer lauter.
SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles erhöhte den Druck auf den früheren Berliner Finanzsenator, die Partei zu verlassen. Die Linke forderte den Vorstand auf, die Abberufung Sarrazins aus dem Führungsgremium der Notenbank zu beantragen. Die Grünen sprachen sich dafür aus, das Ernennungsverfahren für Bundesbank-Vorstände generell zu reformieren.
Sarrazin sei ein „unterbeschäftigter Bundesbanker mit ausgeprägter Profilneurose“ und missbrauche den Namen der SPD, sagte Nahles dem „Hamburger Abendblatt“. Wer Bevölkerungsgruppen pauschal verächtlich mache und gegeneinander aufbringe, treibe „ein perfides, vergiftetes Spiel mit Ängsten und Vorurteilen“ und habe mit den Werten und Überzeugungen der SPD nichts zu tun.
Der Bezirksbürgermeister von Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), warf seinem Parteikollegen Einseitigkeit vor. „Es gibt Menschen, die brauchen den Zoff, und Sarrazin provoziert unheimlich gern. Der braucht das“, sagte Buschkowsky im Bayerischen Rundfunk. Zugleich räumte er ein, dass die Statistiken in Sarrazins Buch richtig seien.
Als Populisten bezeichnete der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan Kramer, den früheren Berliner Finanzsenator. Er diffamiere, biete aber nicht gleichzeitig Lösungen an, sagte er im NDR. Die Politik sollte sich jedoch nicht zu sehr über Sarrazin empören, sondern vielmehr die Frage der Integration und die Perspektiven verbessern.
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AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen
Solche leute wie Henkel und Konsorten sind einfach nicht belehrbar.sie wollen die Realität nicht sehen und verdrängen sie.
Da sie sich außerdem der Ausländerlobby und den "Migranten" verpflichtet fühlen und nicht dem deutschen Volk.
Rein juristisch müßten sie alle vors Gericht.Wegen Meineids (..Schaden vom deutschen Volk abzuwenden...)Hochverrat.(Überfremdung,Ausbeutung, Verkauf an das Großkapital,Förderung der Inflation, Demokratieabschaffung,Abschaffung der Meinungsfreiheit.)
Dies alles sind Gründe,die in früheren Zeiten mit dem Tode bestraft wurden
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AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen
Der Islam hat mit dem Islam nichts zu tun! Und es ist auch nur ein Zufall, das den Moslems die Blödheit aus dem Gesicht schreit.
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AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen
ganz erlich mal jetzt sind wir es die ihre kinder in kellern halten und vergewaltigen und sogar mehrer kinder auf die welt mit ihnen bringen?
NEIIIIN SOWAAS GIBT ES NUR HIER IN DEUTSCHLAND ich habe nix gegen deutsche aber wennn ihre eure meinung frei äußert dann darf ich das ja auch oder`???
nund außerdem gibnt es kein inzest bei uns sowas kennen wir garnicht !!!!! gibts es einfach nich!!!
also erstmal lieber sselber forschen sein eigenes bild machen nincht eifach 6 millionen menschen umbrningen und danach sageen " wir wussten ja nich das man in den kammer menschen vergast hat"
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AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen
Du hast nichts aus diesem Thema gelesen. Oberflächlichkeit ist auch eine Art Handicap.
Zitat:
Auch in der Türkei gibt es allerdings heute Kampagnen, die gegen die Verwandtschaftsehe mobil machen. Aufgeklärte türkische Verbände hierzulande bemühten sich ebenso darum, so die SPD-Abgeordnete Canan Bayrem. „Aber es ist schwer das zu überwinden. Schließlich werden viele Ehen zu Verwandten ja geschlossen, um sie nachziehen und am westlichen Wohlstand teilhaben zu lassen.“
Es ist der Wohlstand des Westens, der die Moslems verblöden lässt. Oder?
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AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen
Zitat:
Zitat von
Unregistriert
also erstmal lieber sselber forschen sein eigenes bild machen nincht eifach 6 millionen menschen umbrningen und danach sageen " wir wussten ja nich
Du meinst aber nicht zufällig die Armenier in der Türkei, die die Türken in HANDARBEIT umbrachten, sofern sie nicht als Sexsklavinnen in die Häuser der Mörder gebracht wurden (ich sag deswegen Mörder, weil die armen Mädels vorher anschauen mußten, was die türkischen Männer mit ihren Müttern machten, wie sie sie mißbrauchten und umbrachten, bevor sie sich die hübschen Töchter nahmen, zwangsentjungferten und als Mägde und Sexgespielinnen in ihre Häuser entführten)!..?..!
Pfui Teufel!
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AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen
Studie offenbart “irritierendes Verhalten vieler Migrantenkinder“
Download Studie: Anhang 2038
Die FAZ befasst sich mit einer Studie, die irritierendes Verhalten von Migrantenkindern offenbart. Die Erkenntnisse sind nichts Neues, sondern jedem nicht ganz auf den Kopf Gefallenen längst bekannt. Dennoch ist es sicherlich sinnvoll, dass jetzt ein türkisch- arabischstämmiges Forscher-Duo selber Fakten gesammelt hat und auf diese Weise Aussagen von Thilo Sarrazin bestätigt. Das Ergebnis ist verheerend und wirft Deutschland um Lichtjahre zurück. Die beiden Herren, die in universitären Staatsbetrieben zu einschlägigen Themen forschen und dozieren, haben natürlich kultursensible Lösungsstrategien entwickelt. Von “Zukunftskinder” gibt es ein paar kultursensible unsensible Kommentare gratis dazu.
- Titel der Studie: „Muslimische Kinder und Jugendliche in Deutschland“
- Auftraggeber der Studie: Konrad-Adenauer-Stiftung
- Die Studie wurde erstellt von: Prof. Ahmet Toprak (Erziehungswissenschaftler, Türke) und Aladin El Mafaalani (Sozialwissenschaftlicher Dozent, Syrer)
- Zweck: Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten, konservativen Einwandererfamilien.
Sind die Eltern “konservativ” (gemeint ist wohl islamisch orthodox bis fundamentalistisch), sind die Familien “benachteiligt”. “Benachteiligten” muss man natürlich einen roten Teppich ausrollen… Deutsche “Konservative” sind natürlich nicht benachteiligt, sondern schlicht und ergreifend unsensible Outlaws. Ergebnisse der Studie:
- Etwa ein Drittel der in Deutschland lebenden Migrantenkinder hat Probleme in der Schule.
- Das Verhalten sei „irritierend, befremdlich und sozial unerwünscht“.
Huch, das ist aber gar nicht kultursensibel ausgedrückt! “Sozial unerwünscht” hieß übrigens früher “asozial”. Woher das betreffende Drittel stammt, geht aus dem weiteren Kontext hervor… Folgende “kulturelle und innerfamiliäre” Ursachen werden für misslungene Bildung genannt:
- 1. Fehlende frühkindlichen Erziehung:
Während deutsche Eltern in der Regel wüssten, dass die Grundlagen für schulischen Erfolg zu Hause gelegt werden, finde in türkischstämmigen Familien keine auf die Anforderungen der Schule ausgerichtete „Vorerziehung“ statt. Der Entwicklung der sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten ihrer Kinder zur Vorbereitung auf die Schule schenkten sie wenig Aufmerksamkeit. In einer hilflosen Autoritätsgläubigkeit verließen sie sich darauf, dass die Schule ihren Kindern schon beibringen werde, was sie wissen müssten. Sie kennen sich mit dem Schul- und Ausbildungssystem kaum aus, wie die Autoren schreiben, überschätzen die Funktion der Schule und geben ihre eigene pädagogische Verantwortung für den Lernerfolg komplett ab. Denn das sei das, was sie aus den Herkunftsländern kennen: „Dort ist es allein Sache der Lehrer, was Schüler lernen. Eltern würden sich niemals in die schulische Erziehung einmischen“, sagt Mafaalani, der Bildungsforscher und auch selbst Lehrer ist.
Soso… Wenn es deutschen Familien egal ist, wie es um ihre Vorschulkinder bestellt ist, nennt man das asozial oder Vernachlässigung. Wenn bestimmte Einwanderer sich keine Mühe geben, können sie rein gar nichts dafür. MERKREGEL: Alles, was Einwanderer falsch machen, ist entweder ihr Heimatland schuld oder es liegt an den verheerenden Zustände in Deutschland. Sie selber sind für nichts verantwortlich. Jedenfalls, wenn sie aus dem islamischen Kulturkreis stammen. MERKREGEL ENDE. „Umgekehrt würde ein Lehrer in der Türkei oder einem arabischen Land sich bei Schwierigkeiten mit einem Schüler niemals an dessen Eltern wenden“, sagt Toprak, der Professor für Erziehungswissenschaften an der Fachhochschule Dortmund ist. „Wenn das in Deutschland passiert, halten die Eltern den Lehrer für inkompetent. Dass er sie zur Mithilfe auffordert, legen sie als Zeichen der Schwäche aus.“ Umgekehrt deuten Lehrer die Nichteinmischung der Eltern als Desinteresse. Um Abhilfe für diese wechselseitigen Missverständnisse zu schaffen, schlagen die Autoren eine Elternarbeit vor, die sich nicht auf schriftliche Einladungen zu Elternabenden beschränken dürfe; Hausbesuche seien wirksamer.
Interessant: Die Aufmerksamkeit der Lehrpersonen soll sich voll und ganz auf die Migrantenkinder richten. Diese sollen die Lehrer sogar in ihrer Freizeit zu Hause besuchen. Deutsche Kinder kommen selbstverständlich alleine klar.
- 2. Mittelalterliche Erziehungsziele:
- Die Erziehungsziele von “bildungsfernen Einwandererfamilien aus der Türkei” sind laut durchgeführten Interviews:
- Gehorsam gegenüber älteren Familienmitgliedern
- Respekt vor Autoritäten
- Bewahren der Familienehre
- Befolgen der religiösen Regeln des Islams
Gehorsam und Respekt sind natürlich nur innerhalb der Familie gefordert. Nicht aber gegenüber Kuffar (Ungläubigen) und in der Schule.
- 3. Mittelalterliche Erziehungsmethoden:
- starke Kontrolle
- Gängelung
- Schimpfen
- Schlagen
- Jungen werden vergöttert
- Mädchenwerden zur Hausarbeit herangezogen und ansonsten vernachlässigt
Hat natürlich nichts mit Islam zu tun. Oder doch? Erstaunliches kommt zutage: Deutsche Eltern hingegen wollten ihre Kinder zu selbstbewussten, gebildeten, entscheidungsstarken Persönlichkeiten erziehen. Während Individualität für sie nach der Studie ein hochgeschätzter Wert ist, macht sie türkischen Eltern Angst: Hier gilt das Kollektiv – Familie und Herkunftsnation – mehr als der Einzelne. Selbständigkeit und Selbstbestimmung, die in der Schule verlangt und gefördert werden, sind keine Erziehungsziele, im Gegenteil: Aus Angst, dass die Kinder sich in einer „westlichen“ Umgebung zu freizügig verhalten, werden viele stark gemaßregelt. Auch unterschiedliche Intensität von schulischen und heimischen Disziplinierungsmaßnahmen bereitet den Kindern Probleme: „Türkische Kinder sind gewohnt, richtigen Ärger zu bekommen, wenn sie zu Hause etwas Verbotenes tun“, sagt Mafaalani. „Wenn bei Blödsinn in der Schule ein Lehrer nur sanft an Einsicht und Verständnis appelliert, nehmen sie ihn nicht ernst.“ Hier plädiert Toprak für die „konfrontative Methode“: klare Grenzen zu setzen, auf Fehlverhalten sofort zu reagieren, keine Ausflüchte zu akzeptieren und Konsequenzen folgen zu lassen.
Bedeutet im Klartext, die Pädagog_innen sollen sich in ihrem Verhalten mehrere Jahrzehnte bis Jahrhunderte zurückentwickeln, damit sie adäquat auf die Migrantenkinder reagieren können. Die deutschen Kinder können derweil staunen, was gerade abgeht. Und sich irgendwie sinnvoll beschäftigen, während der Lehrkörper gerade “konfrontativ” mit Ali und anschließend mit Klein-Mohammed beschäftigt ist. Wenn die deutschen Kinder auch mal die Aufmerksamkeit vom Lehrer wollen, wissen sie ja nun, wie man sie bekommt. So werden aus Schulen Irrenhäuser. Berufswunsch Lehrer???
weiter auf:
www.zukunftskinder.org
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AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen
Bildung hilft Migranten, Ignoranz nicht
Mit einer Studie zum Thema Integration befasst sich der Soziologe Aladin El-Mafaalani in dem linken Blatt "Zeit online"! Wie nicht anders zu erwarten, müssen wir auch hier wieder die Standardargumente lesen. So redet El-Mafaalani unter anderem von einer "Win-Win-Situation" für beide Seiten:
Zitat:
Nicht nur die Migranten konnten – zumindest zum Teil – ihre Lebenssituation durch die Einwanderung verbessern. Auch die Einheimischen haben profitiert, denn ohne die Zuwanderung in die Arbeiterschicht hätten die deutschen Arbeiter nicht derart umfassend aufsteigen können.
Statt die richtige Fragestellung vorzunehmen, kommt er zu folgendem Schluss:
Zitat:
Diese "Unterschichtung" hat schon mit der Zuwanderung nach dem Zweiten Weltkrieg begonnen. Man darf sich durchaus skeptisch fragen, wie es in den 1950ern unter den Einheimischen angekommen wäre, wenn gut gebildete Migranten gekommen wären, die die Vorarbeiter-, Angestellten- und Führungspositionen übernommen hätten.
Wie sooft wird mit dem Wort "wenn" der Konjunktiv durchgespielt, der mit den Anforderungen an die Zuwandernden überhaupt nix zutun hat. Zudem wird vollkommen ausgeklammert, dass das Anwerberankommen mit der Türkei nicht auf Wunsch Deutschlands zustande kam, sondern vielmehr das Resultats eines Deals zwischen den USA und der Türkei war, die somit direkt vor den Türen der ehemaligen UdSSR plötzlich über Raketenabschußbasen und Flugplätze verfügten. Äußerst interessant ist auch, dass sich im Kommentarbereich der linken Parteizeitung jede Menge kritischer Stimmen finden, die die Fehlerhaftigkeit der Studie belegen. Auch kommen dort verblendete Gutmenschen zu Wort, deren Argumentation aber wie immer auf emotionaler Ebene abläuft und somit leicht zu durchschauen ist.
Natürlich ist auch unser Bildungssystem wieder schuld, dass die Integration nicht wie gewünscht verläuft:
Zitat:
Die hier thematisierten Migrantengruppen haben seit der ersten Generation durchweg überdurchschnittlich hohe Bildungsaspirationen – also enorm hohe Wünsche hinsichtlich des Bildungsniveaus ihrer Kinder. Aber ohne zu wissen, wie man diese Wünsche in die Wirklichkeit umsetzt, verpuffen einseitige Forderungen in Richtung der Eltern.
Unterm Strich gesehen mal wieder Murks! Das richtige Fazit lautet: Bildung hilft nur dem, der sich bilden und somit vorankommen will. Wenn einem alles in den Hintern gesteckt wird, besteht garnicht erst der Anreiz, etwas für sich zu tun. Hier hilft nur noch das strickte Durchgreifen des Staates. Bei Unterrichtsverweigerung Streichung der Tantiemen. Wenn kein Schulabschluss erfolgt, Abschiebung ins angestammte Herkunftsland. Zudem sollte die deutsche Staatsangehörigkeit erst dann angeboten werden, wenn eine entsprechende Gegenleistung in Form eines vorzeigbaren Abschlusses oder einer ordentlichen Berufsausbildung vorgewiesen werden kann. Die Gastgesellschaft darf nicht immer nur geben, sondern muss in gleichem Maße fordern und nehmen, bei Nichtgefallen auch mal abschieben. Dazu gehört auch die Ignoranz der Rassismuskeule! Man muss diesen Menschen so begegnen, dass sie es verstehen und wie sie es verdienen. Der Kuschelkurs ist bei Muslimen gänzlich unangebracht. Nur so klappt es mit diesen Leuten.
Hier gehts zum Artikel!
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AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen
Inzest und Islam - die teuren Folgen der Inzucht
Islam-gemäßer Inzest führt zu Missbildungen
Inzucht im Islam
Wenn Cousins Cousinen heiraten
Von Susanne Vieth-Entus
Hochzeiten unter Verwandten sind in türkischen Familien üblich – aber ein Tabuthema. Der Nachzug von Ehegatten erschwert die Integration
Die Sprachstandsmessungen unter Vorschülern lassen keinen Zweifel mehr: Die Deutschkenntnisse der türkischen Kinder sind katastrophal ungenügend. Selbst hier geborene Kinder können sich in der Schule oft nur schlecht verständigen, weil sich die Familien „abschotten“, wie der jüngste Bericht zu den Einschulungsuntersuchungen konstatiert. Die „Abschottung“ besteht nicht nur darin, dass die türkischen Migranten überwiegend unter sich bleiben. Auch der andauernde Nachzug von Ehegatten aus der Türkei trägt dazu bei, dass die Sprachprobleme in den Familien ständig von vorn beginnen.
Die Tendenz türkischer Jugendlicher, einen Ehepartner aus der Heimat der Eltern oder Großeltern zu holen, ist ungebrochen: Etwa jeder zweite verfährt so .
Anders als gemeinhin behauptet, ist das Motiv dafür nicht nur die Hoffnung der jungen Männer auf eine folgsame Frau. Ein Großteil der Türken heiratet in der Heimat, weil die Eltern aus Tradition und wirtschaftlichen Gründen auf der Verwandtenehe beharren.
Obwohl diese Ehen erhebliche Gesundheitsrisiken für die Kinder bergen (siehe nebenstehender Artikel), bleibt das Phänomen ein Tabuthema, das allenfalls Fachleuten geläufig ist. Dabei sind diese Verwandtenehen keine Seltenheit. „Sie spielen beim Ehegattennachzug eine ganz große Rolle“, weiß Christian Kayser, Referatsleiter in der Behörde des Ausländerbeauftragten. Genaue Zahlen hat allerdings niemand, weil sie – anders als in der Türkei – nie systematisch erhoben wurden. Es gibt jedoch Anhaltspunkte dafür, dass in Berlin – ähnlich wie in der Türkei – mindestens jede fünfte Ehe unter Verwandten geschlossen wird.
Dafür spricht etwa eine Befragung, die im Rahmen eines Forschungsprojekts am Universitätsklinikum Rudolf Virchow unter der Leitung von Professor Heribert Kentenich stattfand: Dabei gab jede fünfte von über 300 Frauen an, einen Verwandten geheiratet zu haben. In ländlichen Regionen der Türkei heiraten mitunter sogar über 40 Prozent innerhalb der Familie, wie eine Untersuchung der Universität Diyarbakir von 1996 ergab. Im Landesdurchschnitt sind es über 20 Prozent – überwiegend Cousins und Cousinen.
Da es sich bei den Berliner Türken überwiegend um Migranten aus ländlichen Gebieten und der sozialen Unterschicht handelt, könnte der Anteil an Verwandtenehen hier sogar noch größer sein, vermutet Ali Ucar vom schulpsychologischen Dienst in Kreuzberg. Als er 1997 über 60 türkische Familien von Vorschulkindern befragte, kam heraus, dass fast alle Ehepartner miteinander verwandt waren. Für ganz Berlin geht Ucar davon aus, dass rund 40 Prozent der Türken zweiter Generation „ihren Ehegatten unter Verwandten ausgesucht haben“.
Und Ucar glaubt nicht, dass sich dagegen viel ausrichten lässt, da sowohl die Tradition als auch „ökonomische Interessen“ hinter diesem Heiratsverhalten stehen. Erschwerend komme hinzu, dass die jungen Leute längst nicht immer aus freien Stücken ihre Wahl treffen. Bei einer Befragung im Virchow-Klinikum gab etwa ein Viertel der türkischen Frauen an, ihren Ehemann nicht selbst ausgesucht zu haben. In der Türkei gilt die so genannte „vermittelte Ehe“ noch immer als Selbstverständlichkeit. Der Verein Terre des Femmes schreibt in seiner Broschüre „Zwangsheirat“ unter Bezugnahme auf eine Befragung in der Türkei im Jahr 2000, dass 60 Prozent der Frauen in einer vermittelten Ehe lebten und selbst in den Städten über 30 Prozent der Frauen mit ihren Männern verwandt waren. Beide Zahlen sind kaum voneinander zu trennen.
„Verwandtenehen sind meist Zwangsehen“, sagt Halis Cicek, der als Verhaltens- und Sexualtherapeut am Kottbusser Damm praktiziert. Exemplarische Fälle aus seiner Praxis hat er in seinem jüngst vorgestellten Buch „Zwangsheirat, Inzest und Vergewaltigung in der Ehe“ beschrieben, „damit diese Themen endlich diskutiert werden“.
Trotz des offensichtlichen Ausmaßes der Problematik gibt es in Deutschland kaum jemanden, der sich zuständig fühlt: Weder die psychischen Folgen der Zwangsehen noch die gesundheitlichen Folgen der Verwandtenehen scheinen bundesdeutsche oder Berliner Institutionen zu interessieren. In der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist das Thema überhaupt nicht bekannt: Man verweist auf das Bundesgesundheitsministerium, das ebenfalls überfragt ist. Ähnliches gilt für das Bundesfamilienministerium. Und bei der Berliner Gesundheitssenatorin Heidi Knake-Werner (PDS) ist die Sprecherin schon über die Frage nach dem türkischen Heiratsverhalten pikiert: „Das ist Angelegenheit der Türken.“
Dort reagiert man äußerst zurückhaltend. Kenan Kolat, Geschäftsführer beim Türkischen Bund Berlin-Brandenburg, weiß zwar, dass es mit den Verwandtenehen „große Probleme gibt“ und „dass dieses Thema jetzt häufiger diskutiert wird“ – zumal es in der Türkei seit Jahren Aufklärungskampagnen dazu gibt. Allerdings habe sich sein Verband bisher „nicht so auf diesem Terrain bewegt“. Der Türkische Elternverein plant zwar gerade eine Kampagne für Bildung, sieht den Ehegattennachzug und die Verwandtenehen aber nur als eine Ursache von vielen bei der mangelnden Integration.
Offener für das Thema ist die Türkische Gemeinde. Ihr Vorsitzender Tacithin Yatkin betont, dass die Gemeinde jetzt häufiger vor Verwandtenehen warnt: wegen der daraus folgenden Sprach- und Integrationsprobleme und weil diese Ehen „häufig nicht lange halten“, so Yatkin. Ganz andere Töne sind aus dem Türkischen Generalkonsulat zu hören. Für Generalkonsul Iskender Okyay haben die Sprach- und Integrationsprobleme seiner Landsleute überhaupt nichts mit dem Ehegattennachzug zu tun.
„Wenn es tatsächlich eine so hohe Rate an Verwandtenehen in der Stadt gibt, reagieren wir darauf“, kündigt dagegen Ufuk Balimuhac von der Gesellschaft türkischer Mediziner an. Zusammen mit Kollegen betreut der Kreuzberger Hausarzt im türkischen Fernsehen in Berlin wöchentliche Gesundheitssendungen. Bisher sei das Thema von ihnen nicht „als so dringend eingestuft worden“, sagt Balimuhac – weil das Ausmaß der Verwandtenehen nie bekannt gemacht worden sei.
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AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen
Zitat:
Zitat von
Seatrout
Bildung hilft Migranten, Ignoranz nicht
Mit einer Studie zum Thema Integration befasst sich der Soziologe Aladin El-Mafaalani in dem linken Blatt "Zeit online"! Wie nicht anders zu erwarten, müssen wir auch hier wieder die Standardargumente lesen. So redet El-Mafaalani unter anderem von einer "Win-Win-Situation" für beide Seiten:
Zitat:
Nicht nur die Migranten konnten – zumindest zum Teil – ihre Lebenssituation durch die Einwanderung verbessern. Auch die Einheimischen haben profitiert, denn ohne die Zuwanderung in die Arbeiterschicht hätten die deutschen Arbeiter nicht derart umfassend aufsteigen können.
ohne Zuwanderung in die Arbeiterschicht wären Arbeiter bzw. Menschen in ungelernten und angelernten Berufen, beim Hilfsarbeiter angefangen, heute nicht überdurchschnittlich häufig arbeitslos!
(soll ich statt Menschen genauer "Deutsche" sagen --- oder ist das schon ausgrenzend, rechtsnational oder bereits rassistisch?)
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AW: Sammlung von Studien über Migranten und Moslems - Inzest und seine Folgen
So entsetzlich es ist, es hat etwas Positives, dass die Muslime so fleißig Inzucht praktizieren. Zu 80 - 90% werden ihre Nachkommen dann körperlich und/oder geistig behindert sein. Und mit sowas ist kein Staat zu machen, weder im wörtlichen noch üebrtragenen Sinne!
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Zitat:
Zitat von
Elena Markos
Zu 80 - 90% werden ihre Nachkommen dann körperlich und/oder geistig behindert sein. Und mit sowas ist kein Staat zu machen, weder im wörtlichen noch üebrtragenen Sinne!
Noch schlimmer als jetzt kann es ja kaum werden ;-)
und irgendwie schaffen sie es ja ihre kleinen Reiche wie Türkei, VAE usw.. am laufen zu halten.
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Stimmt das ist nur unwertes Leben die nur von anderen Ländern überleben.Allein bekommen die nichts auf die Reihe ausser ihre Inzucht auf dieser Welt verstreuen um Kohle zu scheffeln
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Darum will der Erdogan diese Inzuchtidioten nicht mehr zurück haben.Und wir müssen von unseren Geldern diese Analphabeten unwertes lLeben durchfressen
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Man weiß da net ob man lachen oder weinen soll. Einerseits schön, das die natürliche Selektion noch funktioniert, andererseits dürfen wir diesen Ausschuss dann noch ihr Leben lang durchfüttern.
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OT
Kleine Anmerkung:
Das Forum möchte jedem die Möglichkeit bieten, sich frei zu äußern. Es wird i.d.R. geschrieben, was gedacht wird. Dabei handelt es sich alleine um die subjektive Meinung des Beitragsverfassers. Vielseitige und unterschiedliche Meinungen, die zur Anregung der Diskussion beitragen, werden begrüßt. Das Forum ist keine Partei, sondern eine Plattform, die zum Austausch dieser Meinungen dient, ob sie nun (nach subjektiver Empfindung des Lesers) "hilfreich" sein mögen, oder nicht.
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Zitat:
Das Forum möchte jedem die Möglichkeit bieten, sich frei zu äußern. Es wird i.d.R. geschrieben, was gedacht wird. Dabei handelt es sich alleine um die subjektive Meinung des Beitragsverfassers. Vielseitige und unterschiedliche Meinungen, die zur Anregung der Diskussion beitragen, werden begrüßt. Das Forum ist keine Partei, sondern eine Plattform, die zum Austausch dieser Meinungen dient, ob sie nun (nach subjektiver Empfindung des Lesers) "hilfreich" sein mögen, oder nicht.
Es ist gut, wenn noch einmal darauf hingewiesen wird. Vielleicht sollte man diese Zeilen auf die Startseite bringen.