Asyl: Grenzkontrollen in Österreich künftig nicht ausgeschlossen
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Die Wiedereinführung von Grenzkontrollen gegen einen Flüchtlingsstrom hält Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner für denkbar. Außerdem bemängelt sie eine “extreme Schieflage” und wünscht sich eine Quotenverteilung für ganz Europa.
Quelle: http://www.vienna.at/asyl-grenzkontr...lossen/4078910
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Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (ÖVP) sieht in der EU-weiten Verteilung der Flüchtlingsströme ein „substanzielles Problem“. Daher sei es auch nicht auszuschließen, dass man eine Wiedereinführung von Grenzkontrollen, wie sie Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) am Vortag aufs Tapet gebracht hatte, „ventilieren“ müsse, so Mitterlehner heute vor dem Ministerrat.
Ursprünglich war der Vorstoß vom bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) gekommen. Die Lastenverteilung innerhalb der EU sei eben nicht solidarisch, sagte Mitterlehner dazu. Wenn die Bemühungen, das zu ändern, scheitern, könne er nicht ausschließen, dass man diese Idee weiter aufgreife.
Mikl-Leitner bevorzugt Quote
„Wünschen tu ich mir das nicht“, versicherte allerdings Mikl-Leitner selbst vor der Regierungssitzung. Grenzkontrollen würden negative Auswirkungen nicht zuletzt auf den Tourismus bedeuten. Sie pochte einmal erneut eine „Quote für alle Mitgliedsstaaten“ für die Flüchtlingsaufnahme.
In Österreich sieht sie weiter die Länder gefordert, was die Flüchtlingsunterbringung betrifft. In Traiskirchen seien zurzeit 1.400 Asylwerber untergebracht. Ihr gehe es weiterhin darum, „Zeltstädte zu verhindern“.
FPÖ dafür, Grüne dagegen
Die FPÖ sprach sich für eine „sofortige“ Einführung von Grenzkontrollen aus. Dass die CSU „angesichts des sich ständig verstärkenden Flüchtlingsstroms die Einführung von Kontrollen an der Grenze zu Österreich fordert“, beweise „einmal mehr das Versagen der rot-schwarzen Regierung in dieser Frage“, so FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache in einer Aussendung. Österreich sei „bei weitem nicht nur Durchreiseland für zahllose Einwanderer, sondern vor allem auch Zielland“.
(...)
Quelle: http://www.orf.at/#/stories/2244995/
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Die FPÖ sprach sich für eine „sofortige“ Einführung von Grenzkontrollen aus.
Komisch, ich wäre auch dafür!
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Bis wieder geregelte Zustände in Europa herrschen und alle Armutsflüchtlinge ausgeschafft wurden brauch es keine Grenzkontrollen sondern komplett dichter Grenzen.
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Das Ziel der Gutmenschen sind offene Grenzen, bzw. die Abschaffung aller Grenzen. Grenzkontrollen sind auch nach dem Schengen-Abkommen nicht abgeschafft. Bei berechtigtem Interesse, dürfen sie durchgeführt werden.
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malignus
Bis wieder geregelte Zustände in Europa herrschen und alle Armutsflüchtlinge ausgeschafft wurden brauch es keine Grenzkontrollen sondern komplett dichter Grenzen.
Nein! Ich habe den eisernen Vorhang noch erlebt von Österreich aus war da eine Welt zu Ende, mit Ländern mit denen wir sehr verbunden sind. Das hat viel zerstört. Grenzkontrollen unbedingt, aber die derzeit bestehenden Freiheiten sollten trotzdem erhalten bleiben.
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An jedem grösseren Flughafen gibt es Kontrollen, sogar innereuropäisch. Ich habe das nie als Einschränkung meiner Freiheit gesehen, so wie es die EU einem verkaufen möchte. Es gibt nun einmal erhebliche Wohlstandsunterschiede zwischen den europäischen Staaten und es wird sehr viel gestohlen und über die unkontrollierte Grenze geschafft. Aber dabei bleibt es nicht. Menschenhandel, Menschenschmuggel, dank der unkontrollierten Grenzen werden viele Menschen wie Ware hin und her verschoben, als billige Arbeiter eingesetzt, als Prostituierte usw., sie sind offiziell nicht im Land, niemand sucht sie im Land, man kann sie ohne weiteres verschwinden lassen, versklaven. Nicht alle gelangen ins Asylwesen wo sie zu Unrecht paradiesische Zustände erwarten. Offene Grenzen verursachen enorm viel Leid und begünstigen die Kriminalität, Drogen-, Menschen, Waffen- und sonstigen Handel, der ohne Abgabe von Steuern auskommt. Dank offener Grenzen entgeht dem Fiskus ein Vermögen.
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Auch darf man noch mal an mögliche Epidemien erinnern. Das Coronavirus Mers ist im Mai 2014 erstmals in Europa, in den Niederlanden, nachgewiesen worden. Der Ursprung des Coronavirus liegt in Mekka, Gegenmaßnahmen, Impfungen gibt es bislang nicht. Die weltweite Verbreitung geht also zunächst über Muslime. Auch hier sollen Fledermäuse der Urwirt sein, weiter geht es über Dromedare zu den Gläubigen ...
Tödliches Virus breitet sich aus in Saudi-Arabien und Ägypten - 30.04.14
https://open-speech.com/showthread.p...ighlight=virus
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Schurliwurli
Nein! Ich habe den eisernen Vorhang noch erlebt von Österreich aus war da eine Welt zu Ende, mit Ländern mit denen wir sehr verbunden sind. Das hat viel zerstört. Grenzkontrollen unbedingt, aber die derzeit bestehenden Freiheiten sollten trotzdem erhalten bleiben.
Du darfst das nicht falsch verstehen. Keiner will Touristen aussperren, deine Fahrten nach Ungarn verhindern o.ä.. Es geht nur darum Wirtschaftsflüchtlinge, Lampedusa is everywhere, Nachschub für den Arbeiterstrich und sonstige kulturelle Bereicherung abzuwürgen. Ausreisen kein Problem und Einreisen auch nicht, da aber mit den richtigen Voraussetzungen.
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Liberté
Auch darf man noch mal an mögliche Epidemien erinnern. Das Coronavirus Mers ist im Mai 2014 erstmals in Europa, in den Niederlanden, nachgewiesen worden. Der Ursprung des Coronavirus liegt in Mekka, Gegenmaßnahmen, Impfungen gibt es bislang nicht. Die weltweite Verbreitung geht also zunächst über Muslime. Auch hier sollen Fledermäuse der Urwirt sein, weiter geht es über Dromedare zu den Gläubigen ...
Was kommt schon aus diesen Kameltreiberländern?
Alles was wir nicht brauchen können und weiteres Ungemach, aber nichts gescheites.
Es ist purer Leichtsinn, diese Pest in Form von Zuwanderern nach Europa kommen zu lassen.
Morgenlandromantik und falsch verstandene Solidarität mit den Muselmännern, weil sie zuhause darben, und Dank des glorreichen Islam nichts zu essen haben.
Dafür hacken sie hungernden Kindern, die aus lauter Verzweiflung eine Dattel stehlen, die Hand ab.
Dafür schlagen sie ihre Frauen, weil sie nicht zu jeder Tages und Nachtzeit bummsbereit sind.
Wer seinem Herrn dient und sich nicht die tägliche Vergewaltigung gefallen lässt, wird öffentlich geköpft.
Wer die Schandtaten eines Warlords oder eine Sippenchefs nicht länger ertragen kann und plaudert, bekommt die Zunge abgeschnitten.
Übrigens mit Teppichmessern aus europäischer Produktion!
Aber all das zählt nicht, wenn Migrantenbefürworter ihr Herz öffnen für genau diese Klientel.
Systematisch werden all unsere über Jahrzehnte gewachsenen Strukturen in Erziehung und Kultur zerstört durch orientalische Gepflogenheiten, die man ja nicht ablehnen darf, das wäre fremdenfeindlich.
Unsere Kinder in den Schulen der Problemviertel werden hautnah damit konfrontiert, und haben so gut wie keine Chance, dem zu entkommen.
Mit brutaler Gewalt werden deutsche Kinder somit zu Sklaven erzogen, die den Herrenmenschen mit Migrationshintergrund später dienen müssen.
Dagegen wird so gut wie nichts unternommen, weil unsere Gesetze nicht dafür ausgelegt sind, und auch nicht ambivalent geändert werden.
Dazu fehlt es deutschen Politikern an Mut.
Für mich sind weniger Viren die große Gefahr, sondern das viel zu zögerliche Vorgehen gegen die Flut der orientalischen Invasion.
Ebenso sind die östlichen Nachbarn ein Potenzial an Lumpenpack, dass sich allzu gerne am deutschen Nazi bereichert.
Man könnte ein Buch darüber schreiben, aber hier mache ich Schluss.
:puke:
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Auch hier sollen Fledermäuse der Urwirt sein, weiter geht es über Dromedare zu den Gläubigen ...
Batman hält die Welt in Atem!! :2faces: So kann es kommen, wenn man die Tierwelt ZU sehr plagt.