Malta: Kein Schweröl für Schlepper
Die norwegische „Ocean Viking“ ist auf dem Weg an die libysche Küste, um dort nach Flüchtlingen in Seenot Ausschau zu halten. Das Schiff müsste eigentlich dringend in Malta anlegen. Doch die Behörden dort verweigern die Erlaubnis. weiter bei WELT
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Die können doch in Libyen tanken, da wollen sie sowieso hin und das Öl ist obendrauf viel billiger. Selbst in Tunesien (Sfax, Fuel Oil: YES, Diesel: YES) oder Algerien. Die haben auch sichere Häfen, wo andere Schiffe auftanken. Aber das wäre natürlich dann nicht mehr glaubwürdig, mit der zwingenden Seenotrettung nach Italien oder Malta.
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Norwegen ist groß, dünn besiedelt und sehr reich. Offenbar braucht man dort auch ein paar "Flüchtlinge". Oder wollen diese Norweger ihre Geretteten an uns weiterreichen?
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Realist59
Norwegen ist groß, dünn besiedelt und sehr reich. Offenbar braucht man dort auch ein paar "Flüchtlinge". Oder wollen diese Norweger ihre Geretteten an uns weiterreichen?
Aber ja doch, sozusagen als europäisches Geschenk an jemanden, der es eigentlich nicht verdient hat, dem man aber etwas Gutes zukommen lassen möchte, das sogar wertvoller als Gold ist.
Wir sollten uns dankbar zeigen.
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Ja, die knapp über 5 Millionen Norweger haben noch ihren Pensionsfonds von über einer Billion US-Dollar (den die EU so gerne hätte, aber darum sind sie nicht Mitglied). Das macht knapp 200'000 $ pro Kopf. Da kann man doch noch ein paar Versorgungssuchende mitversorgen.