Weiterlesen...
Druckbare Version
Anhang 8178
so soll es mal aussehen, das neue Vorzeigeprojekt linker Träumer.
Zitat:
Im House of One werden drei separate Gebetsräume - Synagoge, Kirche und Moschee - verbunden durch einen zentralen Raum der Begegnung, den Kuppelsaal. Das Haus ermöglicht es gleichermaßen, sich zurückzuziehen und in der je eigenen Tradition zu beten wie einander zu begegnen, von einander zu lernen und das Verbindende zu suchen. ....https://house-of-one.org/de/architektur
......der Bau wird auf den alten Fundamenten der Petrikirche errichtet
Anhang 8179
Die Petrikirche stand auf dem Berliner Petriplatz und gehörte als Stadtpfarrkirche von Kölln zu den ersten fünf Kirchen der Doppelstadt Berlin-Kölln. Sie wurde um das Jahr 1230 auf der höchsten natürlichen Erhebung der Köllner Talsandinsel der Spree mit 35,5 Metern über Normalnull errichtet, mehrmals um- und neugebaut und 1964 nach Kriegsbeschädigung abgerissen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Petrik...(Berlin-Mitte)
Für die Moslems ein wichtiger Sieg. Eine Moschee zu errichten, wo einst eine Kirche stand, hat für sie einen hohen symbolischen Wert. Glaubt wirklich jemand, dass es ein friedliches Miteinander geben kann? Ein Blick in alle islamischen Staaten zeigt, wie es um die Nichtmoslems bestellt ist. Sie werden verfolgt, getötet, vertrieben und im besten Fall "nur" diskriminiert. Aber sie sind in keinem dieser Länder gleichberechtigt. Die Moslems werden über kurz oder lang das Gebäude okkupieren, so wie sie es mit allem Räumen der Stille in den Schulen, Flughäfen und anderen Einrichtungen tun.
Wie blöd muß man sein, um sich mit einer Ideologie zusammenzutun, die einen als „Ungläubigen" und Menschen zweiter Klasse bezeichnet?
Jedenfalls reicht es wohl als Qualifikation aus, wenn man deutscher Christ ist.