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Sawsan Chebli spricht und alles lacht
Sawsan Chebli ist eine dieser Quotenfrauen in der Politik. Und in ihrem Fall sogar eine Quotenmuslimin. Ansonsten würde sie von Hartz IV leben müssen. Befähigungen hat sie nicht aber dafür ein extremes Mitteilungsbedürfnis. Ich eröffne mal einen Sammelthread um diese Dame zu würdigen. So viel Dummheit auf einen Haufen ist schon bemerkenswert.
Zitat:
Sawsan Chebli, die islamische SPD-Sprechpuppe im Amt der „Bevollmächtigten des Landes Berlin beim Bund und Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement“, macht keinen Witz: Sie kennt wirklich ganz ehrlich niemanden der seinen Sohn Mohamed oder das Töchterchen Fatma nennt. Macht niemand, zwitschert das Chebli.
Chebli stürzt sich wie blöde auf eine dieser aktuellen Studien, die einer dieser „Experten“ wieder einmal zur unglaublichen Diskriminierung ihrer muslimischen Sippschaft herausgefunden hat. Denn in besagter Studie wurde festgestellt, dass ein Mohamed oder eine Aishe bei der Wohnungssuche massiv diskriminiert werden, aber Paul oder Lena ohne Probleme den Zuschlag für die Butze bekommen.
Bei so viel fiesem Rassismus kann unser islamisches U-Boot mal wieder nicht anders und haut auf Twitter mal wieder einen 1a-Chebli-Tweet in die Welt hinaus:
Anhang 6955
Ein Teil jener, die schon länger hier leben, mögen zum einen irgendwie keinen Rassismus erkennen, wenn man selbst entscheiden will, an wen man sein Eigentum vermietet. Außerdem sollte man sich mal ein Türschild mit vielen Namen in Berlin-Neukölln anschauen. Deutsche Namen Mangelware. Der andere Teil stellt einmal mehr fest, dass Chebli wieder mal an der Realität gekonnt vorbei schwubbelt:
Anhang 6956
„Richtig, die werden von mir konsequent aussortiert. Ich habe keine Lust mehr, mir eine Laus in den Pelz zu setzen, die den soz. Frieden in unserem Unternehmen aufs Spiel setzt, weil diese „Opfer“ sich ständig diskriminiert fühlen und Sonderrechte einfordern!“
„Vater: „Lasst uns Allah die Ehre erweisen und unseren Erstgeborenen ‚Mohammed‘ nennen!“ Mutter: „Nein, nennen wir ihn Ingo. Dann bekommt er später einfacher eine Mietswohnung.“ Vater: „Ja, Frau! Du hast recht! Lasst uns ihn Ingo nennen. Inshallah!“
„Heinrich-Hermann bin Laden?“
„Ihr habt doch echt nicht mehr alle Latten am Zaun mit Euerm Rassismus Wahn. Nur weil das Land mit Muslimischen Antisemiten geflutet wird , heißt es nicht das die die schon länger hier Leben Rassistisch werden.“
„Wieder nur Rassismus-Vorwürfe gegen die bösen Deutschen. Nur komisch, dass Vietnamesen oder Spanier solche Schwierigkeiten offenbar nicht haben.“
„Vielleicht sollte man dann mal den Vermieter fragen. Da könnte es ja vielleicht auch paar andere Gründe geben, als pauschal alles als Rassismus zu betrachten!“
https://www.journalistenwatch.com/20...ebli-ich-sohn/
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AW: Sawsan Chebli sagt
Sawsan Chebli
Verifizierter Account
@SawsanChebli
23 Std.
Vor 23 Stunden
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Jetzt darf man in Deutschland - weltweit bekannt für den grandiosen Humor - nicht einmal mehr Witze machen. Wo soll das alles hinführen? Nichts ist mehr wie es war. Und Schuld sind natürlich die Flüchtlinge.
https://twitter.com/SawsanChebli?ref...Ctwgr%5Eauthor
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Und noch etwas
Ein absoluter Brüller, weil unglaublich entlarvend, war die Geschichte mit Dieter Bohlen, der eine Kandidatin seiner Fernsehshow nach ihrer Herkunft fragte. Sie hat thailändische Wurzeln. Sawsan Chebli regte sich darüber auf. Dieses Mädchen sei Deutsche und diese ewige Fragerei nach den Wurzeln unangebracht. Ein paar Tage später gewann der Schauspieler Rami Malek einen Oscar................
Anhang 6960
....Rami Malek ist US-Amerikaner. Und was macht Sawsan Chebli? Sie macht ihn zum Araber. Die Antworten lassen nicht lange auf sich warten.
Anhang 6961
Auf Cheblis Gezwitschere antwortete nicht nur Abdel-Samad:
„Aber wehe jemand fragt wo er herkommt“
„Malek ist US-Amerikaner mit ägyptischen und griechischen Vorfahren und entstammt einer christlichen Familie (Koptisch-Orthodox). Er hat im Film einen Homosexuellen verkörpert. Malek ist und verkörpert somit das, was ca. 98,9% aller islamischen Araber hassen. Was nun, Frau Chebli?“
„Es ist nur noch unfassbar wie sie sich verhalten. Bei allen Themen die mit Muslimen zu tun haben, beharren sie penibel darauf, dass diff. wird und jetzt reden sie pauschal von Arabern, wenn es um Rami Malek geht,obwohl er Ägypter ist. Ägypten liegt nicht einmal im nahen Osten.“
„Erst gestern haben Sie dafür gekämpft, dass man die Frage „Woher kommen Sie?“ nicht stellt, denn man ist kein Ausländer mehr etc. Und jetzt ist plötzlich Rami Malek der Stolz der Araber. Er ist doch ein Amerikaner. Warum interessieren Sie sich für seine Herkunft?“
„Ich weiß nicht, ob Araber stolz sein können, was sie in den letzten Jahrhunderten mit der Urbevölkerung Ägyptens, den Kopten, so veranstaltet haben.“
„Die Frage stellt sich, auf was können die Araber die letzten 500 Jahre stolz sein.. ? Welche Erfindung, Beitrag zum Wohle der Menschheit gab es überhaupt…???“
„Äh, wie jetzt, wenn es einen Oskar gibt für einen US-Amerikaner, dann werden die arabischen Wurzeln doch wieder betont?! Dann ist das plötzlich kein Rassismus mehr? Dann wird er zum Helden der Araber?! Dann ist Herkunft eben doch wieder was anderes als der Pass?!“
„Kopten sind die Nachfahren der ursprünglichen Ägypter, arabische Stämme sind erst später nach Ägypten eingewandert. Damit ist Kopte eben ungleich Araber.“
Mit Textauszügen von https://www.journalistenwatch.com/20...chebli-araber/