Australien: Nachbar wegen Beschwerde über Lärm getötet

23. November 2009

In Melbourne ist in der Nacht zum Sonntag ein Mann getötet worden, nachdem er sich bei seinen Nachbarn beschwert hatte. Nach Angaben der örtlichen Polizei hatte sich der 38-Jährige zum Nachbarhaus begeben, um sich über den Lärm dort zu beklagen. Als der Mann sich kurz vor Mitternacht an der Tür der Nachbarn meldete, wurde er offenbar von bis zu acht Personen angegriffen. Die Angreifer schnitten dem Mann die Kehle durch und ließen ihn vor dem Haus liegen. Bereits zuvor hatten Polizeikräfte das Haus wegen eines Beschwerdeanrufs, der nicht von dem Nachbar ausging, besucht. Die Polizei hat die Ermittlungen gegen die mutmaßlichen Täter aufgenommen.

na/dts

Wetten dass!

Zitat:

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Four people released following Heidelberg West homicide
Sunday, 22 November 2009 18:36

The four people taken into police custody following last night’s homicide at Heidelberg West have been released pending further enquiries.

Homicide Squad detectives remain at the scene where a 38-year-old man was killed around 11.50pm.

It is believed the Alamein Road resident had left his house to investigate a noise at a neighbouring house when an altercation occurred and he was assaulted.

Detectives are awaiting post mortem results to determine the exact cause of death.

It is unclear how many people were involved.

Police have spoken to a number of witnesses but believe there could be other residents in neighbouring streets who may have seen or heard something and are appealing for those people to come forward.

Anyone with information regarding the homicide is asked to contact Crime Stoppers on 1800 333 000 or visit www.crimestoppers.com.au.

Alison Noonan
Media Officer
MDL 34514

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Quelle: Victoria Police Online News

Dies wa mal wieder ein Akt von kultureller Bereicherung.:post-1121-115901441

Vielleicht hätte der Mann sich zuerst bewaffnen und dann zum Nachbarn rüber gehen sollen, um sich über den Lärm zu beschweren.

Zum einen hätte er vielleicht mehr Respekt erfahren und zum zweiten hätte er die Waffe gleich in der Hand gehabt, um sich sofort zur Wehr zu setzen.

Man muss heutzutage einfach vorsichtig sein, wo man sich beschwert.

Ich wette mit und setze 100.