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Söder liebäugelt mit Burka-Verbot
München (dpa) - Bayerns Umwelt- und Gesundheitsminister Markus Söder (CSU) liebäugelt mit einem Burka-Verbot nach dem Beispiel Frankreichs.
Man sollte auch in Deutschland über ein solches Verbot diskutieren, sagte Söder dem "Münchner Merkur".
"Es wäre ein wichtiges Signal, schließlich ist die Burka nicht gerade ein Zeichen von Integrationswilligkeit." In Frankreich wird muslimischen Frauen das Tragen von Vollschleiern wie Burka und Nikab mit Strafandrohung untersagt. Von Frühjahr kommenden Jahres an soll das Verbot auf allen öffentlichen Straßen und Plätzen, in Bussen, Bahnen, Bibliotheken und Behörden gelten.
Anhang 1263
Wenn es hierbei nicht nur um Stimmenfang für die nächste Wahl geht , muss dieses Gesetzt vor den Wahlen durch !!
Wie alles andere auch , ab jetzt sollten nur noch die weiter an die Macht welche ihre Wahlversprechen auch eingelöst haben. ohne wenn und aber!
Nur so kann man die Politiker auch dazu bewegen Wort zu halten.
Also wenn kein Burka verbot kommt , bekommt die CDU auch keine Wähler mehr.
AW: Söder liebäugelt mit Burka-Verbot
Söder auf Stimmenfang bei den Sarrazin Unterstützern??? Das hat sich Mutti wieder schlau ausgedacht,ein bisschen die Wählerschaft von einer Konservativen CDU träumen lassen , dann werden die schön stillhalten .Aber so nicht ich sage nicht einlullen lassen das ist alles Taktik.
AW: Söder liebäugelt mit Burka-Verbot
Von so einem Verbot halte ich nichts. Eher sollte man den muslimischen Männern die Burka aufzwingen
AW: Söder liebäugelt mit Burka-Verbot
Zitat:
Zitat von
Realist59
Von so einem Verbot halte ich nichts. Eher sollte man den muslimischen Männern die Burka aufzwingen
Das wäre mal was. Im Namen der Gleichberechtigung. Aber ein enormes Sicherheitsrisiko. Und so soll mit der Begründung der Sicherheit erlaubt sein, ein Betretungsverbot von Geschäften und öffentlichen Ämtern und Verkehrsmitteln für BurkaträgerInnen zu verhängen, ohne dass der Betreiber dafür gleich gerügt wird. Streichung von Sozialhilfe gehört natürlich auch dazu. Personen die sich bewusst selbst diskriminieren, sollen auch die Konsequenzen in vollem Umfang tragen. Ist die Schikane groß genug wird das Burkatragen nur noch mühsam, wie es sein sollte, dann trägt sie bestimmt niemand mehr freiwillig. Dann ist ein Verbot korrekt. Und wer seine Frau zu Hause einsperrt, wenn er sie nicht unter die Burka zwingen kann, der ist nicht religiös, sondern kriminell.