Sparkasse verbietet Zugang mit Schleier
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Sparkasse verbietet Zugang mit Schleier
Neuss. Eine Muslimin ist wegen ihres Schleiers einer Sparkasse verwiesen worden. Dabei sei ein Mitarbeiter handgreiflich geworden. Die Sparkasse bestreitet das. In ihren Räumen gelte aus Sicherheitsgründen ein "Vermummungsverbot".
Die Frau erstattete Anzeige wegen Körperverletzung, da ein Bankmitarbeiter sie angeblich angefasst und zur Tür geschoben habe. Und nun, bitte nicht lachen, es geht hier um einen armen traumatisierten Menschen:
Zitat:
"Wir finden das empörend", sagt der Ehemann der Frau. Wie sie kommt auch der 24-jährige Schlosser aus einer türkischstämmigen Familie, ist aber in Deutschland geboren und seit Jahren Kunde bei der Neusser Sparkasse. Seine Frau sei seit dem Vorfall immer noch verstört, weshalb das Paar schon einen Termin mit einem Psychologen vereinbart habe: "Sie müssen verstehen, dass sie noch nie von einem fremden Mann berührt wurde."
Mir kommen die Tränen. Jetzt hoffen sie auf eine Änderung des Grundgesetzes, die dieser "Diskriminerung" ein Ende bereiten soll.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/...-aid-1.5694695
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Und warum ist sie nicht der Aufforderung gefolgt und freiwillig gegangen und man mußte sie stattdessen mit sanfter Gewalt herausbugsieren? Wer sich nicht anfassen lassen will, leistet schon der ersten Aufforderung Folge und ist nicht bockig wie ein türkischer Maulesel.
Ich frage mich, wie die Frau mit den normalen deutschen Begrüßungsgesten zurechtkommt, dem Handschlag? Und ich frage mich, in welchen Beruf man eine solche Frau qualifizieren könnte, da jeder Beruf in Deutschland, zuvorderst sogar die Mangelberufe, den Kontakt zu Männern kennen, denn entweder sitzen die im gleichen Büro, stehen in der gleichen Werkhalle, wo es beim Teamwork jederzeit zu Berührungen kommen kann, in der Ausbildung sowieso, wenn der Ausbilder die Hand des Azubis führt, ein Kundenkontakt ist nicht möglich, da schon einmal der Handschlag verweigert wird, Friseurin kann sie nicht werden, Krankenschwester kann sie nicht werden, Busfahrerin kann sie nicht werden, selbst Kassiererin nicht, denn schon hier ist der körperliche Kontakt beim Bezahlvorgang nicht ausgeschlossen.
Ich denke mal, das Mädel täte in einem islamischen Land, in dem sie nach ihren Regeln leben kann, wesentlich leichter.
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Turmfalke
Und warum ist sie nicht der Aufforderung gefolgt und freiwillig gegangen und man mußte sie stattdessen mit sanfter Gewalt herausbugsieren? Wer sich nicht anfassen lassen will, leistet schon der ersten Aufforderung Folge und ist nicht bockig wie ein türkischer Maulesel.
Ich frage mich, wie die Frau mit den normalen deutschen Begrüßungsgesten zurechtkommt, dem Handschlag? Und ich frage mich, in welchen Beruf man eine solche Frau qualifizieren könnte, da jeder Beruf in Deutschland, zuvorderst sogar die Mangelberufe, den Kontakt zu Männern kennen, denn entweder sitzen die im gleichen Büro, stehen in der gleichen Werkhalle, wo es beim Teamwork jederzeit zu Berührungen kommen kann, in der Ausbildung sowieso, wenn der Ausbilder die Hand des Azubis führt, ein Kundenkontakt ist nicht möglich, da schon einmal der Handschlag verweigert wird, Friseurin kann sie nicht werden, Krankenschwester kann sie nicht werden, Busfahrerin kann sie nicht werden, selbst Kassiererin nicht, denn schon hier ist der körperliche Kontakt beim Bezahlvorgang nicht ausgeschlossen.
Ich denke mal, das Mädel täte in einem islamischen Land, in dem sie nach ihren Regeln leben kann, wesentlich leichter.
Eine Muslima hat keinen Beruf auszuüben. Es ist ihre Berufung demütig ihrem Mann zu dienen. Ich wundere mich sowieso, warum sie alleine Geldgeschäfte tätigen wollte.
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Das erscheint mir auch unbegreiflich.
Eine Woche Wasser & Brot, eingeschlossen im häuslichen Keller, allein den Koran-Studien gewidmet, wird der Dame gut tun.
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Antonia
Eine Muslima hat keinen Beruf auszuüben. Es ist ihre Berufung demütig ihrem Mann zu dienen. Ich wundere mich sowieso, warum sie alleine Geldgeschäfte tätigen wollte.
Dann sollte man der Muslima, wenn sie nicht arbeitswillig ist, auch die Hartz-IV-Leistung entsprechend kürzen. Macht man ja bei anderen Hartz-IV-Empfängern ebenso.
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Turmfalke
Dann sollte man der Muslima, wenn sie nicht arbeitswillig ist, auch die Hartz-IV-Leistung entsprechend kürzen. Macht man ja bei anderen Hartz-IV-Empfängern ebenso.
Das wäre diskriminierend.
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Antonia
Das wäre diskriminierend.
Wann wird „diskriminierend” endlich in die Liste der „Unwörter” aufgenommen?
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Da versuchen ein paar saubere Muslime eine saftige Entschädigung abzugreifen. Wenn diese Dame verschleiert geht, dann hat sich auch in einem Land wie Deutschland nichts zu suchen. Das sie traumatisiert ist, glaube ich allerdings gerne. Solche Leute neigen überproportional zu psychischen Leiden. Damen mit Mondgesichtern sind in der Mongolei ein Schönheitsideal, aber hier sicher nicht.
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Ich darf einen Motoraddhelm anziehen - bzw bin sogar dazu verpflichtet, wenn ich auf dem 2 Rad unterwegs bin.
In jeder Tanke hängt draußen ein Schild daß ich nicht mit aufgesetztem Helm die Tanke betreten kann.
Kann ich gut nachvollziehen - dann setzt man den Helm ab und draußen wenns auf das Motorrad geht halt wieder auf.
In D gibts nunmal Bekleidungsvorschriften - wenn man sich nicht dran halten will, dann muß man da ja nicht hingehen.
Im Kasino kommt "Mann" auch nur mit Schlips oder Fliege zum Roulettisch - bei Frauen wird auch gepfegte Kleidung vorausgeetzt.
Mit Clownsmaske/Lostüm wirst Du sicherlich auch schnell rausbegleitet werden - maskierte Leute sind nunmal in Banken nicht geduldet.
Ich muß mich in jedem Land nach den örtlichen Gepdlogenheiten richten - und mich vorher erkundigen was es für Unterschiede gibt.
Hier in D ists üblich daß man bei Fahrzeugkontrolle in die Jackentasche greift um sein Portmonnaie mit dem Führerschein etc zu zücken.
In Amerika ists üblich daß Du Deine Hände dem Polizisten zeigst, da er sonst evt zu seiner Schußwaffe greift wenn Du da schnell die Hand in Deine Jackentasche steckst...
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Sich anzupassen ist für Muslime eine Zumutung. Sie würden damit die Ungläubigen nachahmen und so selbst zu Ungläubigen werden. Verlogen wie sie sind, haben sie aber keine Probleme damit, von den verachteten Ungläubigen zu leben.
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Bin mla hinter einer Niqap-Kreatur hergeschlichen und habe "Ninja-Alarm Ninja-Alarm" gesagt. Sie wirkte SEHR verärgert. Warum eigentlich? Ninjas kommen aus Japan, Fernost. Die Artgenossen von Frau Niqap kommen aus Nahem und Mittlerem Osten. Dazwischen liegt etwas Meer und Land, z.B. Indischer Subkontinent plus Ozean! :rolleyes:
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Realist59
Sich anzupassen ist für Muslime eine Zumutung. Sie würden damit die Ungläubigen nachahmen und so selbst zu Ungläubigen werden. Verlogen wie sie sind, haben sie aber keine Probleme damit, von den verachteten Ungläubigen zu leben.
Flexibel muß man eben sein und seine Kopfwindel immer in den Wind hängen. Die Windel bleibt die gleiche, aber für den unbedarften Betrachter sieht sie jedesmal anders aus.
So gesehen hat übrigens IM Erika etwas typisch Moslemisches an sich.
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Cherusker
Flexibel muß man eben sein und seine Kopfwindel immer in den Wind hängen. Die Windel bleibt die gleiche, aber für den unbedarften Betrachter sieht sie jedesmal anders aus.
So gesehen hat übrigens IM Erika etwas typisch Moslemisches an sich.
Du meinst wohl bezogen auf das Zitat
Zitat:
keine Probleme damit, von den verachteten Ungläubigen zu leben.
von den verachteten Untertanen zu leben.
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Cherusker
Du sagst es!
Ein großes Wort in vorrevolutionären Zeiten.
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Turmfalke
Ein großes Wort in vorrevolutionären Zeiten.
Das kommt davon, daß man ein „Ewiggestriger” ist (und es auch nicht bereut).
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Was lässt der Mann auch die Frau das Geld holen???
Die islamischen Vorgaben erlauben nicht, dass die Frauen unbegleitet herumlaufen. Außerdem steht im Artikel er ist Kunde der Bank, dann sollte er sich das Geld auch selbst abholen und nicht so faul sein.
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Schei........., sagt jetzt so mancher mögliche Bankräuber. Wäre doch so schön ( einfach ) gewesen!
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Sehr vernünftig von den Sparkassen-Bediensteten solche Personen aus den Geschäftsräumen zu schicken... Bankräuber, erst Recht wenn vermummt, haben in Banken und Sparkassen nichts verloren .... Und ihrem Gatte steht es doch frei sein Konzo dort aufzulösen, sich in die Türkei zu verpissen und dort ein neues Konto zu eröffnen ... denn in der Türkei dürfte es kein Problem sein sein vollverschleiertes Sklavenweib Geld abzuheben. ...also TSCHÖÖÖÖÖÖ
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Die Verschleierung ist doch ein guter Trick , um nicht arbeiten zu müssen.
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Milva
Die Verschleierung ist doch ein guter Trick , um nicht arbeiten zu müssen.
Stimmt. Es ist schon mehrfach vorgekommen, dass Türkinnen nach einer gewissen Zeit das Kopftuch für sich entdeckt haben und mit einer ordentlichen Abfindung ihr Arbeitsverhältnis beenden durften. Wollen sie eine Stelle erst gar nicht antreten, kommen sie gleich verschleiert zum Vorstellungsgespräch.