Der Islam tolerierte Homosexuelle über Jahrhunderte - hpd.de
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Zitat:
„Vielmehr blickt der Islam auf eine tausendjährige Geschichte reicher homoerotischer Kultur zurück.“ Im Rechtswesen dieser Zeit seien sexuelle Männer-Beziehungen nicht bestraft worden. Erst im 19. Jahrhundert habe der Westen den „Kampf gegen den unordentlichen Sex“ im Nahen Osten eingeführt. Die damals importierte Homosexuellen-Feindlichkeit sei heute in islamischen Ländern „eine unheilige Allianz mit den strengsten religiösen Interpretationen“ eingegangen, so Prof. Bauer. Der Lebensstil schwuler Männer werde von politischen Kräften, etwa im Iran oder von Taliban, als „verwestlicht“ und „dekadent“ abgelehnt.
Na klar, der Koran, der den Sex zwischen Männern verbietet, hat in der islamischen Welt auch keine Bedeutung. Dieser Professor ist als "Arabist" nicht unbedingt ein Unparteiischer und von daher sollte man schon vorsichtig sein, seinen Ausführungen zu folgen. Tatsache ist, dass es in der gesamten islamischen Welt einer erstaunliche Definierung von Homosexuellen gibt. Schwul ist nämlich nur der Passive, den wir als Tunte kennen, während der Aktive nicht als Schwul gilt auch wenn er sein Leben lang ausschließlich Sex mit Männern hat. Ich glaube nicht, dass Professor Bauer alle Prozesse, die jemals in der islamischen Welt geführt wurden, überprüft hat. Trotzdem kommt er zu dieser gewagten These und gibt "dem Westen" die Schuld an der Homophobie in der islamischen Welt
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Da sollte der Gute Mann vielleicht einmal in den Iran oder in die arabischen Länder gehen und denen den Islam erklären. Anscheinend wissen die dort unten nichts über ihre eigene Kultur.
Jede Madhhab wird ihm widersprechen. Man wird diese "frohe Kunde" dort als Beleidigung auffassen.
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Der Thread ist 5 Jahre alt und im Zuge des Massakers in Florida wird erneut behauptet, dass Homosexualität im Islam kein Problem ist. Folgendes muss als Beleg dafür herhalten......
Zitat:
«Als er dann endlich kam, führte ich ihn an einen Ort, den Augen der Verräter und Neider entzogen.
Ich gab ihm kleine Mengen Weins zu trinken. Als er genug vom Trinken hatte, legte er sich auf die Seite, um zu ruhen.
Ich stand auf, um seine Kleider zu lösen und seine Schenkel zu streicheln.
Danach umarmten wir einander: Ich küsste ihn unaufhörlich auf seinen schneeweissen Mund.
Als seine Verblendung vorüber war, stand er tiefbetrübt auf, mit heftigem Herzweh.»
Gut 1200 Jahre ist es her, seit der muslimische Dichter Abu Nuwas diese Zeilen schrieb. Er war Poet am Hofe des legendären Kalifen Harun al-Raschid und dessen Sohn al-Amin in Bagdad. Der Kalif, als Oberhaupt aller Muslime, protegierte einen Poeten, der homoerotische Literatur verfasste..........
http://www.watson.ch/Islam/Religion/...sen-Mund%C2%BB
......tatsächlich wird in diesem "Gedicht" eine handfeste Vergewaltigung beschrieben. Das Opfer wird durch Wein betrunken und wehrlos gemacht. Der Aktive, in diesem Fall der Vergewaltiger, gilt in islamischen Ländern nicht als schwul.
Auch wird in den Artikeln, die nun die Tat in Orlando relativieren, behauptet, dass es der Westen war, der die Homophobie in die Islamischen Staaten brachte. Das ist falsch! Weder Saudi-Arabien, noch die Türkei waren je eine westliche Kolonie. Wie es wirklich aussieht, kann man hier lesen......... http://www.islamfatwa.de/aqidah-tauh...ungen-der-reue
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Wenn dem so ist, warum hat man dann vor nicht allzu langer Zeit sogar einen homosexuellen Rollstuhlfahrer mitsamt einem Gefährt von einem Hochhaus gestürzt und anschließend auch noch gesteinigt?
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Zitat:
Zitat von
Cherusker
Wenn dem so ist, warum hat man dann vor nicht allzu langer Zeit sogar einen homosexuellen Rollstuhlfahrer mitsamt einem Gefährt von einem Hochhaus gestürzt und anschließend auch noch gesteinigt?
Tausende Iraner, die wegen ihrer Veranlagung gehängt wurden, nicht zu vergessen.
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Die jährliche Parade für Schwule, Lesben, Bi- und Transexuelle (LGBT) in Istanbul darf nicht stattfinden. Der traditionelle Marsch am übernächsten Sonntag auf der Einkaufsmeile Istiklal Caddesi werde nicht genehmigt, teilte das Amt des Gouverneurs am Freitag mit. Zur Begründung führte die Behörde die Sicherheit von Teilnehmern und Bürgern sowie den Schutz der öffentlichen Ordnung an.
http://www.spiegel.de/politik/auslan...7.html#ref=rss
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Zitat:
Zitat von
Realist59
Die jährliche Parade für Schwule, Lesben, Bi- und Transexuelle (LGBT) in Istanbul darf nicht stattfinden. Der traditionelle Marsch am übernächsten Sonntag auf der Einkaufsmeile Istiklal Caddesi werde nicht genehmigt, teilte das Amt des Gouverneurs am Freitag mit. Zur Begründung führte die Behörde die Sicherheit von Teilnehmern und Bürgern sowie den Schutz der öffentlichen Ordnung an.
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Ein Verlust ist das Ausfallen dieser Parade eigentlich nicht. Wem danach ist, so zu leben, der soll es tun. Aber er sollte die anderen damit nicht behelligen.
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Zitat von
Cherusker
Ein Verlust ist das Ausfallen dieser Parade eigentlich nicht. Wem danach ist, so zu leben, der soll es tun. Aber er sollte die anderen damit nicht behelligen.
Das ist richtig. Dieses exzessive zurschaustellen halte ich sogar für kontraproduktiv, weil vor allem das Schrille betont wird. Trotzdem ist es ein Gradmesser der Toleranz einer Gesellschaft und es ist bezeichnend, dass vor allem in islamischen Ländern derartige Umzüge nicht stattfinden dürfen. Angeblich haben Muslime doch so einen Faible für Schwule.
Nach den Schwulen werdet Ihr Ungläubigen die nächsten sein, die wir töten
Nach den Schwulen werdet Ihr Ungläubigen die nächsten sein, die wir töten
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