AW: Luxus für Asylbetrüger
Uns ist eben für „unsere Gäste" nichts zu teuer.
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Und nach wenigen Jahren sind diese Prachtbauten zur Ruine runtergewohnt.
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Zitat:
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Realist59
Und nach wenigen Jahren sind diese Prachtbauten zur Ruine runtergewohnt.
Das ist konjunkturfördernd!
Die Abbruch- und Bauwirtschaft wird's freuen.
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Jetzt ist nur die Frage, ob tatsächlich der Denkmalschutz von den Regierenden ausgehebelt werden darf?
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Ich hab mich auch schon erkundigt wie es aussieht da unser Bürgermeister mich genervt angerufen hat weil er ständig Anrufe bekommt wegen unserem Grundstück im Gewerbegebiet. Es gibt viele Interessenten da 5400 m2 in der Gegend enorm selten ist - und wir haben sogar Gigabit Inernet- sogar von 2 Anbietern...
Er erzählt momentan jedem Interessenten der dort anruft daß unser Grundstück nicht erschlossen ist - er vergrault unsere Kunden ! Anwalt ist eingeschaltet.
Das Grundstück war das einzige Gewerbegrundstück bei Beebauung vor 60 Jahren - direkt an Straße. Erst später wurde das dann als Gewerbegebiet ausgewiesen und man hat dann vergessen einzutragen daß wir eine Einfahrt haben laut Bürgermeister. Gas/Wasser/Sch.../Internet alles vorhanden. Damals gabs nur die Straße wo man direkt rausfuhr - da gabs keinen Gehsteig - der kam erst 2 Jahre nachdem wir eingezogen sind... Abgesenkter Bordstein.
Ich zum Bürgermeister: dann muß der Fehler halt korrigiert werden - wir haben eine Zufahrt zur Straße - mein Mann muß nicht teleportieren.
Bürgermeister: das wird aber teuer !!! Soll nicht mein Problem sein wenn damals Fehler gemacht worden sind - und er soll verdammt nochmal nicht meine Kunden vergraulen indem er denen erzählt daß das Grundstück nicht erschlossen ist da keine Einfahrt vorhanden ist. Selbst bei der Bürgersteigplanung wurde der Bürgersteig abgesenkt da jeder sah, daß dort die Einfahrt zum Grundstück ist...
Wenn der mir weiterhin Kunden vergrault, dann werde ich dafür sorgen daß dort eine Asylbude hinkommt -gibt viele die in dieses lukrative Geschäft einsteigen wollen - einer wollte ein Altenheim bauen - den hat er vergrault... Ja, ich hab Urteil gelesen daß Asylbude im Gewerbegebiet erlaubt ist, WENN in dem Gewerbegebiet das NICHT ausgeschlossen wurde daß dort Asylbude steht. Und nein, das ist NICHT ausgeschlossen.
Währendessem wir JEDEM im Ort erzählt, wie der Bürgermeister hier Käufer vergrault die kaufen wollen und wo Gewerbesteuern reinkommen würden. Einen Supermarkt hat er schon verhindert (Nachbargrundstück - jeder war dafür - blos der Bürgermeister nicht - Hust - seine Frau hatte den einzigen "Tante Emma Laden" wo es nur Wucherpreise gab und kaum Auswahl - der Supermarkt wurde dann im Nachbardort geöffnet und macht gute Geschäfte - seine Frau hat Pleite gemacht da halt bei Wucherpreisen keiner Bock hat... Kenne auch aus anderen Dörfern so Tante Emma Läden die normale Preise haben - die haben überlebt - habe die selbst auch gern genutzt da ich eben gerne vor Ort kaufe wenn die Preise stimmen... Bissl mehr kosten ist für mich ok, aber es macht einfahc einen Unterschied ob der Tante Emma Laden einen normalen Aufschlag hat, oder auf "Tankstellenniveau" ist..
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@Narima, geh im Fall des Falles eine Instanz höher. Der Bürgermeister in so einem kleinen Ort ist oft nicht mehr als ein Wichtigtuer.
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Als ob es eine Lösung wäre, sich für eine Nutzung einzusetzen, die man eigentlich selber ablehnt. Das ist das Motto "Verbrannte Erde". Ich erspare es mir, historische Zusammenhänge herauszustreichen.