Frankfurter Rundschau erfindet Morddrohungen
Die F.R. ist eine der traditionellen Zeitungen in Deutschland und galt lange als liberales Aushängeschild der Branche. Das ist aber schon lange vorbei, auch dort haben inzwischen die links-grün aktiven "Journalisten" die Redaktionsstuben geentert und entsprechend ist die Berichterstattung. Der bekannte Koch Attila Hildmann macht seit einiger Zeit durch Proteste gegen die Corona-Politik auf sich aufmerksam. Er pflegt eine deftige Sprache, die durch eine gewisse Radikalisierung in der Sache entstanden ist. So gehört der Grünen-Politiker Volker Beck zu seinen Lieblingsgegnern. Auf einer Kundgebung sagte er.............
Zitat:
„wenn ich Reichskanzler wäre, dann würde ich die Todesstrafe für Volker Beck wieder einführen, indem man ihm die Eier zertretet auf einem öffentlichen Platz“.
....eine etwas deftige Aussage, die aber eher der Situation geschuldet war. Hildmann sprach vor rund 200 Zuhörern und steigerte sich rein. Beck, Drogenkonsument und Befürworter von Sex mit Kindern, ließ sich die Chance nicht entgehen und erstattete Anzeige wegen Volksverhetzung. Die F.R. meldet...........
...Morddrohungen? Aus dem was Hildmann da sagte, kann man viel herauslesen aber wo sind da Morddrohungen? Sind Lügen von der Pressefreiheit gedeckt? Mal sehen, ob darüber berichtet wird, wie diese Anzeige wegen Volksverhetzung ausgeht. Bleiben sich die Richter treu, dann ist das keine Volksverhetzung und erst recht keine Morddrohung.