NRW-Fürsten bitten um hunderte „Flüchtlinge“
Nach der Ankunft von knapp 50 minderjährigen Flüchtlingen von den griechischen Inseln in Hannover hat das Land NRW seine Bereitschaft zur Aufnahme mehrerer Hundert Flüchtlinge erklärt. „Nordrhein-Westfalen ist auf die Aufnahme auch mehrerer Hundert vorbereitet und steht als Aufnahmeland für die zweite Evakuierung bereit“, sagte Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) der Deutschen Presse-Agentur. „Wir müssen jetzt […]
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NRW hat in den letzten Jahren einen massiven Anstieg an Zuwanderung zu verkraften. Gleichzeitig wird NRW immer ärmer. Statt kluge Politik zu betreiben, spielt man auch dort nur noch Gutmensch.
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Realist59
NRW hat in den letzten Jahren einen massiven Anstieg an Zuwanderung zu verkraften. Gleichzeitig wird NRW immer ärmer. Statt kluge Politik zu betreiben, spielt man auch dort nur noch Gutmensch.
Dieses NRW ist ein „Geschenk" der Alliierten. Und so verhält es sich auch: bunt und chaotisch.
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Die Frage ist natürlich, warum wollen diese Bürgermeister so viele "Flüchtlinge" haben. Wissen sie nicht, wen sie sich da reinholen? Wie immer geht es hier ums Geld. Die Großstädte in NRW werden fast ausschließlich von SPD-Bürgermeistern regiert. Und das Einkommen eines Bürgermeisters bemisst sich an der Anzahl der Bewohner seiner Stadt. Magische Grenze ist dabei 100000 Einwohner nicht zu unterschreiten. Seit 1972 sterben mehr Deutsche als geboren werden. Im Denken der Politiker kommt scheinbar Quantität vor Qualität und so werden die sich lichtenden Reihen durch irgendwelche Migranten aufgefüllt. Ganz gleich, ob sie ihr Leben lang vom Steuerzahler alimentiert werden müssen oder ob sie sich durch ehrliche Arbeit selbst finanzieren können. Laut Statistik ist die Zuwanderung, wie sie von Deutschland praktiziert wird, ein dickes Minusgeschäft. Jeder Zuwanderer kostet dem Staat 145000 Euro mehr, als er einbringt.
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Die Frage ist natürlich, warum wollen diese Bürgermeister so viele "Flüchtlinge" haben.
Weil sie uns etwas bringen sollen, was wertvoller als Gold ist.