Großbritannien - Arbeitslose dürfen nicht zur Arbeit gezwungen werden
Zitat:
04.07.14
Großbritannien
Arbeitslose dürfen nicht zur Arbeit gezwungen werden
Auch wenn sie keine Beschäftigung haben, dürfen Arbeitslose in Großbritannien nicht zur unbezahlten Arbeit gezwungen werden. Eine 24-Jährige hatte dagegen geklagt und in mehreren Verfahren gewonnen.
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http://www.welt.de/wirtschaft/articl...en-werden.html
Und wenn eine (geringe) Entlohnung ausgezahlt wird gehts?
AW: Großbritannien - Arbeitslose dürfen nicht zur Arbeit gezwungen werden
Zitat:
20.01.2014
Arbeitnehmerfreizügigkeit
London streicht Wohngeld für arbeitslose EU-Einwanderer
Arbeitssuchende Einwanderer in Großbritannien sollen künftig kein Wohngeld mehr erhalten. Das kündigten der britische Arbeitsminister Smith und Innenministerin May an.
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http://www.faz.net/aktuell/politik/e...-12760566.html
AW: Großbritannien - Arbeitslose dürfen nicht zur Arbeit gezwungen werden
Zitat:
21. August 2012
Arbeit ohne Lohn: Urteil bestätigt moderne Zwangsarbeit in GroßbritannienIn Europa gibt es keine Zwangsarbeit. Oder etwa doch? In Großbritannien sorgt das Programm "Workfare" für Unruhen. Arbeitslose können verpflichtet werden, sechs Monate lang unentgeltlich für ein Unternehmen zu arbeiten. Namhafte Konzerne entlassen ihre Mitarbeiter und stellen Arbeitslose an. Betroffene haben gegen diese Zwangsarbeit geklagt und verloren.
Arbeitslose für Konzerne
Die Wirtschaftskrise hat Großbritannien besonders hart getroffen. Die Arbeitslosigkeit ist hoch. Workfare sollte Abhilfe schaffen. Als arbeitslos gemeldete
Personen können verpflichtet werden, unentgeltlich zu arbeiten. Ansonsten wird das Erwerbsloseneinkommen gestrichen. Die einzelnen Maßnahmen werden von Privatkonzernen koordiniert. „Action for Employment“ zum Beispiel soll 114.000 Klienten einen Job verschaffen.
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http://www.unzensuriert.at/content/0...Gro-britannien
2010
http://www.heise.de/tp/news/Mit-Druc...t-2009812.html
AW: Großbritannien - Arbeitslose dürfen nicht zur Arbeit gezwungen werden
Zitat:
Stand: 30.03.2015
Schlechte Bezahlung in Schloss Windsor
Der Queen droht ein Arbeitskampf
Ärger auf Schloss Windsor: Viele Beschäftigte dort fühlen sich unterbezahlt. Bis Mitte April stimmen sie darüber ab, ob sie der Queen bisher unbezahlte Gefälligkeiten verweigern. Ein Arbeitskampf bei Elizabeth II. - das wäre ein Novum.
Von Gabi Biesinger, ARD-Hörfunkstudio London
Die Mitarbeiter im königlichen Haushalt fordern mehr Geld, nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft PCS verdienen viele nicht einmal ein "living wage", ein Gehalt, das besonders im teuren London das Überleben sichern soll. Berufseinsteiger bekommen angeblich nur 14.400 Pfund im Jahr - umgerechnet 20.000 Euro. Das ist wahrlich kein königlicher Lohn.
Hinzu kommt, dass von den Beschäftigten viele zusätzliche Extra-Dienste verlangt würden, wie kostenlose Führungen für zahlende Besucher oder Übersetzertätigkeiten. Es sei "skandalös, dass die Mitarbeiter so erbärmlich bezahlt würden und von ihnen erwartet werde, ohne Bezahlung Arbeiten zu übernehmen, die der königlichen Familie Geld einbringen", erklärte ein Gewerkschaftssekretär gegenüber der Zeitung "Guardian".
Von einem Streik ist bisher nicht die Rede
120 der 200 Beschäftigen von Windsor Castle sind in der Gewerkschaft PCS organisiert. Je nach Ausgang der Abstimmung könnten diese dann ab Ende April die bisherigen unentlohnten Gefälligkeitsdienste verweigern. Von einem Streik ist bisher nicht die Rede.
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http://www.tagesschau.de/ausland/windsor-101.html
AW: Großbritannien - Arbeitslose dürfen nicht zur Arbeit gezwungen werden
In GB begann der soziale Abstieg breiter Bevölkerungsschichten vor 35 Jahren als Maggi Thatcher ihre Politik durchsetzte. Mit der idiotischen Einwanderungswelle unter Blair kamen dann zusätzliche Bedürftige ins Land. Ursache und Wirkung.
AW: Großbritannien - Arbeitslose dürfen nicht zur Arbeit gezwungen werden
Zwingen sollte man sie nicht, es reicht ja schon ihnen keine Kohle mehr zu geben und fertig ist die Laube!