UK: Islamisten unterwandern Schulen in Großbritannien

Ein interessanter Artikel, der wohl in groben Zügen auch auf unser Land, speziell die Problembezirke Neukölln, Marxloh, Offenbach, Porz, Harburg, etc. zutreffen dürfte.

Zitat:

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Islamisten unterwandern Schulen in Großbritannien

In muslimisch dominierten Schulen werden nicht-muslimische Frauen als "Prostituierte" bezeichnet, Jungen und Mädchen sitzen getrennt – ein Schulskandal erschüttert das Vereinigte Königreich.

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Ganz besonders folgender Textausschnitt lässt aufhorchen (streiche England, setze Deutschland):

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Wieder einmal illustriert dies Kapitel, wie leicht England seiner eigenen Übervorsicht um Umgang mit der muslimischen Minderheit zum Opfer fällt. Vorwürfe der "Islamophobie", wenn nicht Schlimmeres, sind schnell zur Hand, wann immer in Einzelfällen schärfere Kontrolle vonnöten wäre. Da sehen die Behörden lieber weg, als sich im liberalen Lager als "Hardliner" verunglimpft zu sehen.
Auch jetzt wieder stellen sich die besagten Schulen als "Opfer einer Hexenjagd" dar und beschuldigen die Cameron-Regierung, die Beziehungen zur muslimischen Minderheit "vergiften zu wollen".

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Birmingham ist ein beliebter Ort für ausländische Sprachschüler, auch aus unserem Land kommen sie scharenweise angreist... Klassenfahrten, Feriensprachkurse etc. Könnte bald in die ubrik *Abenteuereisen* gehören.

Je mehr der Islam in der gesellschaft Fuß faßt, umso mehr gelangt in die höheren Führungspositionen, desto weniger ist mit krischen Stimmen zu rechnen, die Schulen islamkritisch inspizieren, schlimmer noch, werden die offiziellen Lehrpläne entsprechend ausgerichtet sein.

Auch in deutschen Großstädten wurden schon vor 20 Jahren nichtmuslimische junge Mädchen als Nuttten, Schlampen und Prostituierte in aller Öfentlichkeit von Moslems ungeniert beleidigt. Man braucht nur in die öffentlichen Verkehrsmittel zu steigen und hören was da so abgelassen wird. Einfach widerlich.

Das kommt dabei raus, wenn den Muslimen keine Regeln gesetzt und keine Grenzen aufgezeigt werden. Überall in Europa lässt man diese Leute agieren und wundert sich am Ende, was dabei herauskommt.

Und so ein Artikel in der Axel-Springer-Presse. Es geschehen doch noch Zeichen und Wunder!