Anwohner an Flüchtlingsheim in Buer klagen über Lärm und Belästigungen
Deutsch Zivilisation und Roma an einem Flecken sind nun mal nicht kompatibel.
Zitat:
Die Zustände im Flüchtlingsheim an der Straße Beckeradsdelle in Buer, in dem die Hälfte der Bewohner Roma aus Serbien sind, ärgern Nachbarn: „So funktioniert Integration nicht“, sagen sie und klagen über Lärm, Unrat, Belästigungen. Die Gelsenkirchener Sozialdezernentin nimmt sich des Falls an.
Einwohner erwarten Hilfe von der Sozialdezernentin. Wie sieht die Hilfe aus?
Zitat:
In der Vergangenheit haben sie wiederholt die Stadtverwaltung eingeschaltet, Briefe, Beschwerden und Unterschriftenlisten geschrieben, den Oberbürgermeister zum Handeln aufgefordert. „Es hat sich nichts geändert. Im Gegenteil, es wird immer schlimmer“, sagt eine Frau. Jetzt ist für sie das Ende der Toleranz erreicht. „Wir möchten endlich Ruhe, Ordnung und Sauberkeit haben“, sagt eine andere.
Der Wohnwert und das Niveau in unmittelbarer Nachbarschaft mit solchen Verwahrlosten muss unerträglich sein.
Eigentlich würde es nur eine Möglichkeit geben, um die Anwohner Zufriedenheit zu geben und die wäre......... Leider wird diese Möglichkeit bei der Kommunalen und bundesweiten Politik nicht eintreten.
Und hier der ganze Bericht
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Da die Politik sich nicht rührt und die Polizei machtlos ist ziehen die Deutschen weg oder radikalisieren sich. Seltsamerweise wohnen Gutmenschen und linke Weltverbesserer nie in solchen Gegenden.
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Realist59
Da die Politik sich nicht rührt und die Polizei machtlos ist ziehen die Deutschen weg oder radikalisieren sich. Seltsamerweise wohnen Gutmenschen und linke Weltverbesserer nie in solchen Gegenden.
Klar, und warum?Ganz einfach : diese Gutmenschen sitzen ja allesamt an den Schaltzentralen von Kommunen, Institutionen und eigenen Kanzleien.Dort sorgen sie schon dafür, dass man ihnen nicht solche Sozialexperimente vor die Nase setzt.Die Kosten für ihre bescheurte Gutheitspolitik drücken sie ja auch den anderen auf.Selber haben die meisten von denen ein gutes Einkommen und eine villenähnlichen Wohnsitz in bester Lage.Dafür sind sie natürlich im Lions-Club arrangiert und kehren den Großzügigen raus, die dadurch anstehenden Spenden werden anschließend von ihren Klienten bezahlt durch erhöhte Rechnungen.Die Folgen dieser Politik bringt vielen von ihnen auch eine weitere Einnahmequelle, denn zu diesen Gutmenschen-Anwälten laufen die Migranten, um ihre persönlichen Anliegen vorzutragen.Vor Gericht dann wird die Gutmenschenpolitik weiter getrieben und der Steuerzahler zahlt auch diese Zeche.Auf deise Weise spielen sich die meisten Gutmenschen auch noch Klientel und gute Einnahmen zu.Ein Perpetuum mobile also für clevere Anwälte und sonstige Gutmenschensozietäten.
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Immer werden Versuche unternommen,die Roma eine gute Bleibe zu geben.(Was eigentlich nicht zu verstehen ist.)
Hier ist mal ein Beispiel aus Neukölln.
Zitat:
Die Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft habe die stark heruntergekommenen Gebäude gekauft und seit August 2011 instand gesetzt, sagt Projektleiter Benjamin Marx. Die Roma hätten hier schon unter prekären Bedingungen gelebt.
Bleibt abzuwarten, wie lange dieses Wohnobjekt für die Roma schön und sauber bleibt.
Zitat:
Der Zustand der Häuser sei unvorstellbar gewesen. Kinder hätten auf hohen Müllbergen gespielt, 2.000 Ratten seien auf dem Gelände gezählt worden.
Die Ratten werden wiederkommen und Müllberge werden zum Alltag gehören. Roma, Süff und Müll sind nun mal unzertrennlich. Oder sind meine Vorurteile haltlos???
http://www.berliner-kurier.de/kiez-s...,17253470.html
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Zitat von
fari14
Ich kenne leider genügend Fälle in diesem Zusammenhang die Deine Vorurteile vollends bestätigen. Sie haben nunmal eine völlig andere Lebensweise. Wenn ein Ort "verbraucht" ist, wird weiter gezogen.
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SPD wählen oder gar gleich die Grünen, dann wird es sicher besser.:a_031: