AW: Unilever boykottieren
Dekadenz in ihrer blühendsten Form! Das kann eigentlich nicht mehr lange dauern . . .
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Ich fand den Artikel über den Stakeholder-Kapitalismus nach Milton Friedman von Alex Edmans gut: https://promarket.org/2020/09/10/wha...lton-friedman/ , den ich als erstes auf der WEF-Seite entdeckte.
Dort war die Aussage, dass sich Firmen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren sollten und nicht in politische Bwegungen "investrieren" sollten.
Auszug:
Zitat:
- - - frei mit google übersetzt - -
[...] Unternehmen, die angesichts des tragischen Todes von George Floyd Geld an Black Lives Matter spenden, wären klug gewesen, die Friedman-Doktrin zu beachten. Stattdessen hätten sie ihr Geld investieren sollen, um unterrepräsentierte Minderheiten auf allen Ebenen zu rekrutieren, Diskriminierung in ihren Beförderungs- und Bewertungsprozessen auszumerzen und sicherzustellen, dass ihre Kultur eine Vielfalt des Denkens fördert – Handlungen, die nur sie kontrollieren können [...]
Was soviel bedeutet, dass die Unternehmen, die Geld an BLM "spenden", weil es der bequemere Weg ist, und eine reine PR-Aktion für das eigene "Image" als "antirassistisch" etc. Während sie aber gar keinen Einfluss auf BLM haben und was mit dem Geld gemacht wird. Dafür haben sie Einfluss auf die eigene Firma und sollten dieses Geld stattdessen in die eigene Firma investieren, um da "Diskriminierung" zu bekämpfen, denn darauf haben sie einen direkten Einfluss.
Gesellschaftliche Themen sollten statdessen der Politik überlassen werden. Das ist nicht die Aufgabe der Unternehmen. Wenn CEOs mit ihrem privaten Geld BLM unterstützen, dann ist das etwas anderes. Was sagen eigentlich die Aktionäre von Unilever dazu, eine Gruppe zu finanzieren, die nicht kontrollierbar ist?
Etwas kompliziert formuliert, ich weiss. Ich hoffe es leuchtet trotzdem ein.
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Zitat:
Wie schon der Likud-Vorsitzende Benjamin Netanjahu empfohlen hat, sollte man jetzt einfach auf Häagen-Dazs umsteigen. Dieser Hersteller ist nicht nur jüdisch, sondern sein Eis schmeckt auch besser.“
na denn Häagen-Dazs 4ever!
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Zitat:
Zitat von
mutiny
na denn Häagen-Dazs 4ever!
Wenn es nur nicht so teuer wäre.
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Eis selbst machen: Eismaschine mit Kompressor: 200E. Rezepte gibts gratis im Internet. Da weiß man dann wenigstens was im Eis drin ist, wenn mans selbst gemacht hat. Eine Eisdiele in MUC gabs die ich vor paar Jahren auch mit Anfahrtsweg einfach 80 km gerne besucht habe - bis die auf Aroma statt frische Früchte umgeschwenkt ist. Auch wurde anscheinend weniger Zucker benutzt - jedenfalls war vor paar Jahren das ehemals leckere Eis dann auf einmal nur nochkünstlich schmeckend mit bitterem Beigeschmack... War vor 2 Wochen in Eisdiele mit Nachbarn wo wir mit den Motorrädern anhielten: auch hier: nicht lecker: Eis schmeckte künstlich und nicht normal. TK Eis hab ich schon Jahre lang nimmer gekauft da das schon seit 20 Jahren sh... schmeckt und nur noch schleimige Konsistenz hat.
Fertigfraß allgemein: kostet Haufen Geld bei fragwürdigem Inhalt.
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Texas considers banning Ben & Jerry's over Israel boycott : https://www.foxbusiness.com/politics...nd-with-israel
Wie man in den Wald ruft … in den letzten 5 Tagen hat die Unilever-Aktie über 6% verloren, ein starker Einbruch. Nicht nur wegen B&J. Wenn Texas seine Drohung wahr macht, wird es wohl noch mehr … Die lage ist ohnehin nicht einfach: https://www.finanzen.ch/nachrichten/...ver-1030633684
https://www.ft.com/content/1f89ac04-...f-90d739211277
„Get woke, go broke“ sagt ein Spruch.
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Zitat von
abandländer
Wie man in den Wald ruft … in den letzten 5 Tagen hat die Unilever-Aktie über 6% verloren, ein starker Einbruch
„Get woke, go broke“ sagt ein Spruch.
die werden wohl demnächst die Insolvenz anmelden oder rechtzeitig aufgekauft werden. Geschieht denen recht.
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Zitat:
Zitat von
mutiny
die werden wohl demnächst die Insolvenz anmelden oder rechtzeitig aufgekauft werden. Geschieht denen recht.
Sind wahrscheinlich doch noch etwas zu gross und genug diversifiziert, damit das geschieht. Aber vielleicht werden gewisse Marken (das Eis z.B.) unrentabel?