Fasching: Die Jugend wird zunehmend aggressiver
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In der neuen multikulturellen Gesellschaft wird die Jugend zunehmen aggressiver, radikaler. Die Berichte über die Faschingsvereranstaltungen der vorigen Woche sind in vielen Städten begeleitet von Berichten über brutale Randale der Jugendlichen. Die Bevölkerung ist darüber sehr beunruhigt.
Die Randale Jugendlicher am Fasnetsmontag in der Altstadt erfüllen die Waldseer Bürger mit Sorge. Auch die Narrenzunft zeigt sich "bestürzt" über die Vorgänge. Die Ermittlungen nach den Tätern laufen inzwischen auf Hochtouren und laut Polizeidirektion gibt es bereits "konkrete Hinweise" auf die Rädelsführer.
Schwäbische Zeitung
Man wolle als Veranstalter in Erfahrung bringen, um welche Gruppen junger Leute es sich handelte und wie dieser "Mechanismus der Gewalt" in Gang gekommen sei. "Da fängt einer an, via Handy werden weitere verständigt, und im Nu sieht man sich einer ganzen Gruppe mit steigender Gewaltbereitschaft gegenüber - und der Alkohol tut ein Übriges", weiß der 55-Jährige
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Oder in Dorsten:
Dorsten. Zu einer handfesten Schlägerei kam es am Abend des Rosenmontags in der Innenstadt und am Busbahnhof. Mehrere Betrunkene schlugen aufeinander ein, wodurch es auch zu Verletzten kam. Polizisten holten die Schläger aus einer Kneipe und brachten sie zur Wache.
Marlaktuell
Reute
Die Polizei war überrascht von der Aggressivität, die am Rosenmontag rund um die Eichmattenhalle in Reute herrschte. Vier Stunden lang musste die annähernd komplette Besatzung des Emmendinger Polizeireviers schlichtend eingreifen.
Dieses Phänomen beschränkt sich nicht allein auf Deutschland. In allen westeuropäischen Ländern mit Migrationsproblemen, Ghettobildung und von den Behörden geförderten Islamisierung sind dieselben gesellschaftlichen Probleme zu beobachten: Vorreiter ist London, aber man hört ähnliches aus der Schweiz, aus den Niederlanden, Österreich usw. Das verdankt die Gesellschaft dem multikulturellen Wertezerfall. Die Antwort auf diese Entwicklung wird sein, dass auch nichtislamische Familien ihre Töchter aus den öffentlichen Raum immer mehr heraushalten werden müssen. Traurig.
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