Nazi-Sprech: Journalist nennt Impfskeptiker Volksfeinde
Es war ein probates Mittel der Nazis unliebsame Bürger als Volksfeinde zu verunglimpfen und so deren Vernichtung zu rechtfertigen. Tief ins Nazi-Vokabular eingetaucht ist der "Journalist" Rolf Schwartmann und zeigt damit wieder einmal eindrucksvoll, dass Linke und Nazis Brüder im Geiste sind........
Zitat:
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Die Parallelen zwischen den Corona-Verbotsmaßnahmen, den Entrechtungen der Bevölkerung und der Brutalität, mit der die Regierungen gegen ihre eigenen Bürger vorgehen, erinnert nicht zufällig an die NS-Zeit. Ausgangssperren, Impfzwang, Erkennungsmerkmale für Nicht-Geimpfte bzw. Geimpfte und die Dehumanisierung von Regime-Kritikern, vor allem über die Sprache, gab es heute wie damals. Und nun ist auch der beliebte „Volksfeind“ wieder offiziell aufgetaucht.Sind Impfmuffel Volksfeinde?
So lässt der Journalist Rolf Schwartmann in einem Gastbeitrag bei http://Web.de tief blicken. In dem Artikel schreibt er unter dem Absatz zu privater Impfwerbung in sozialen Medien, dass die Öffentlichmachung seines Gesundheitsstatus einhergeht mit den Privilegien, die es dafür mittlerweile oftmals gibt. Ob ironisch oder nicht, Schwartmann geht darauf ein, dass „Impfmuffel“ gemeinhin schon als „Volksfeinde“ angesehen werden:
„Wie sieht es mit dem Impfstatus aus. Niemand ist daran gehindert, seinen Gesundheitsstatus mit aller Welt zu teilen. Datenschutz vor sich selber gibt es nicht. Impfmuffel sind in der Pandemie Volksfeinde. Der Staat muss öffentlich zur Impfung aufrufen und jeder der sich impfen lässt, gleich ob er schon an der Reihe ist oder nicht, hilft der Gesundheit aller. Aber gehört der Impfstatus in die Öffentlichkeit? Das muss man differenziert sehen.“
Das Wort „Volksfeinde“ wurde übrigens nachträglich still und heimlich durch das Wort „verpönt“ ersetzt.
Ob es sich nun um indirekte Kritik an dem Umgang mit Nicht-Geimpften handelt, eine bloße Feststellung der Tatsachen oder einfach die konsequenzlose, weil gegen Regime-Kritiker gerichtet, Übernahme des NS-Jargons, sei dahingestellt. Jedenfalls verdeutlicht der Beitrag einmal mehr, in welche Richtung sich die europäischen Gesellschaften bewegen.
https://unser-mitteleuropa.com/sogenannte-impfmuffel-werden-nun-offiziell-als-volksfeinde-bezeichnet/
AW: Nazi-Sprech: Journalist nennt Impfskeptiker Volksfeinde
Zitat:
Aber gehört der Impfstatus in die Öffentlichkeit? Das muss man differenziert sehen.
Ich glaube, diese Zuordnung „Nazi-Sprech" schießt über das Ziel hinaus.
Schwartmann scheint wohl eher zu konstatieren, daß die Gesellschaft oder der Zeitgeist Impfverweigerern das Etikett „Volksfeinde" umhängt.
AW: Nazi-Sprech: Journalist nennt Impfskeptiker Volksfeinde
Nazisprech begegnet einem dieser Tage häufiger, seien es die Worte, die den Mündern der Politiker entströmen oder der Feder der Journalisten entrinnen. Und wenn es nicht die Worte sind, so ist es die musikalisch unterlegte Bejubelung von Programmen und Aktionen wie demletzt erst die Testung von Kleinkindern in der Kita, der ein Beitrag gewidmet wurde, wie ihn die Wochenschau zu Adolfs Zeiten nicht besser in Szene hätte setzen können.
AW: Nazi-Sprech: Journalist nennt Impfskeptiker Volksfeinde
Wenn Du Dir Ende Jan FFP3 Masken gesorgt hast - als wir hier in Bayern die ersten Coronafälle hatten, dann warst ja asozial wenn DU sie aufgesetzt hättest. Denn Stofflumpen schützen andere vor Dir - mit FFP3 schützt Du Dich selbst und das ist asozial . Kann mich noch gut daran erinnern als ich eigenverantwortlich FFP3 gekauft habe -rechtzeitig bevor die Dinger den 10 Fachen Preis oder mehr kosteten...
Komisch - ich konnte schon damals bei den Maskenherstellern nachlesen was für eine Schutzklasse benötigt wird um sich gegen Viren zu schützen - aber unsere Politiker haben ja die Gesundheit nicht im Blick gehabt - sonst hätten Sie Ausschreibungen für FFP3 und nicht für Staubschutzmasken FFP2 gemacht. Aber einige Politiker haben sich ja gut darab bereichert als die in Bayern dann zur Pflicht wurden...
Impfen: wir wissen: es schützt nicht vor der Erkrankung, es schützt nicht davor ein Virenspreader zu sein - allenfalls heißts daß man selbst nicht so schwer erkrankt was diejenigen sicher interessant finden würden, die trotz Impfung verstorben sind an Corona.
Eine Impfung, schnell zugelassen, ohne wirkliche Erkenntnis , die mich nicht schützt, auch keine anderen, wozu also impfen lassen wenn eh nur 3 % der Bevölkerung jemals Contakt zu Corona hatten und davon auch nur 3 % versterben - an oder mit Corona oder auch nur mit positivem Test.
Ich hab mich auch nicht Grippeimpfen lassen - wozu auch - bin in keiner Risikogruppe von Immunschwachen, Multimorbiden. Komisch, da hats kaum einen interessiert wenn Immunschwache/Multimorbide jede Grippesaison gestorben sind.
Wie schonmal geschrieben: jeder der sich impfen lassen möchte, möge das gerne machen - aber laßt gefälligst die, die sich nicht impfen lassen möchten in Ruhe. Meine Eltern haben sich für einen Karibikurlaub vor 20 Jahren zig Impfungen aufschwatzen lassen - die waren die gesamten 2 Wochen Urlaub krank im Hotel wegen den Impfnebenwirkungen... Haben sich an die Empfehlungen vom Münchner Tropeninstitut gehalten. Wenigstens haben sie es überlebt da die Impfungen schon erprobt waren...
Ich wurde damals gezwungen meine Hühner gegen Newcastle Krankheit zu impfen obwohl seit 20 Jahren kein einziger Fall mehr im Bundesland vorkam. Nach den Impfungen hatte ich jedesmal einen Verlust von 25 % der Tiere bis mir erfahrene Halter mitteilten daß man sich den Impfstempel holt, das Mittel mitnimmt weil man ja bezahlt hat und wie man dann richtig impft... Hab da anscheinend was falsch gemacht bei der Zugabe des Impfstoffes übers Trinkwasser... Danach hatte ich dann keine Impftoten mehr und den Vet interessierte nur ob der Zettel für die Impfung vorliegt. In D. ist nur wichtig, daß alles seine Zettelwirtschaft hat, alles korrekt verbucht ist. Obs sinnvoll ist, obs korrekt ausgeführt wird, das interessiert keinen...