Vor allem Roma aus Bulgarien und Rumänien sind die Täter. Sie melden sich als Obdachlose bei Obdachlosenunterkünften und erlangen so eine Meldeadresse mit der sie Hartz IV kassieren. Tatsächlich leben sie aber in ihren Herkunftsländern.
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Vor allem Roma aus Bulgarien und Rumänien sind die Täter. Sie melden sich als Obdachlose bei Obdachlosenunterkünften und erlangen so eine Meldeadresse mit der sie Hartz IV kassieren. Tatsächlich leben sie aber in ihren Herkunftsländern.
BERLIN. Der Stadtrat für Soziales im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Matthias Steuckardt (CDU), hat osteuropäische Migranten, die dort in einem Obdachlosenheim wohnen, Sozialbetrug vorgeworfen. Er habe selbst beobachtet, wie Bewohner mit Luxuswägen vorgefahren seien. „Mich ärgert das deswegen, weil schwarze Schafe unseren Rechtsstaat ausnutzen, zu Lasten derer, die wirklich Hilfe brauchen“, sagte er dem RBB.
Dem Sender zufolge gibt es noch eine zweite Unterkunft, in der Ähnliches von Anwohnern berichtet wird. „Ich habe beobachtet, daß ständig neue Autos vor der Tür stehen, 7er BMW, 5er BMW, Porsche. Die Menschen kommen aus Rumänien“, schilderte einer von ihnen. Die Männer, die die Luxuskarossen fuhren, hätten einen Schlüssel zum Obdachlosenwohnheim. Andere Anwohner hätten zudem ein „geschäftliches Treiben, auch mit Drogen“ beobachtet.
Die Migranten mit den teuren Autos seien aber immer nur im Sommer da. Es gebe einen regelrechten „Obdachlosentourismus“. Dem RBB liegen nach eigenen Angaben Fotos vor, die bis ins Jahr 2017 zurückreichen und dies bezeugen.
Heimleiterin streitet Vorwürfe ab – Hausmeister bestätigt sie
Die Rundfunkanstalt habe überdies mit einem Insider aus der Branche gesprochen, der das „System“ gut kenne. Seiner Ansicht nach seien die Leute nicht bedürftig. „Manche zahlen dem Heim bis zu 600 Euro, damit sie aufgenommen werden und damit angemeldet werden. Mit einer Anmeldung gibt es dann auch Sozialleistungen, Hartz IV und Kindergeld“, schilderte er.
Die Heimleiterin stritt dies ab. Menschen, die in der Unterkunft wohnten, hätten kein Auto. Der RBB berichtete jedoch, einen Rumänen mit einem Kombi vor dem Obdachlosenheim angetroffen zu haben, der bestätigte, dort zu wohnen. Der Hausmeister bezeugte, daß auch der Besitzer eines BMW in dem Heim wohne, er „könne das nicht verstehen“.
Geringe amtliche Handhabe bei Sozialbetrug
Steuckardt klagte, sein Amt habe wenig Handhabe gegen die anscheinende Erschleichung von Sozialleistungen, da es beispielsweise rumänische EU-Bürger nicht auf Vermögen überprüfen könne.
Obdachlose werden nach dem sogenannten Allgemeinen Sicherheit- und Ordnungsgesetz (ASOG) untergebracht. Das Sozialamt wird im Normalfall nur tätig, wenn „Leib und Leben von Obdachlosen gefährdet“ sind.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...-sozialbetrug/
Die Umvolkung hat absolute Priorität. Die Gelder werden entsprechend kanalisiert.
Wer am Rande liegenbleibt, fällt unter Kollaterelschaden.
Also nicht etwa in den Obdachlosenunterkünften, vor denen Obdachlose für ein Nachtlager anstehen und am nächsten Tag um 07.00 Uhr oder 08.00 Uhr wieder in die unbarmherzige Obdachlosigkeit entlassen werden? Gut zu wissen!
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Die Heimleiterin sollte man schnellstens vor Gericht und anschließend in den Knast bringen.Zitat:
Heimleiterin streitet Vorwürfe ab – Hausmeister bestätigt sie
Die Rundfunkanstalt habe überdies mit einem Insider aus der Branche gesprochen, der das „System“ gut kenne. Seiner Ansicht nach seien die Leute nicht bedürftig. „Manche zahlen dem Heim bis zu 600 Euro, damit sie aufgenommen werden und damit angemeldet werden. Mit einer Anmeldung gibt es dann auch Sozialleistungen, Hartz IV und Kindergeld“, schilderte er.
Die Heimleiterin stritt dies ab