Der künstliche "Aufschwung" der Wirtschaft durch Steuergelder für "Flüchtlinge"

https://www.welt.de/wirtschaft/artic...Rezession.html

Na, es kommen doch Facharbeiter, Hochqualifizierte, Atomphysiker aus Syrien,Libyen oder den Bergen Afghanistans.....


Die Überschrift aus der WELT ist schon sehr irreführend. STAATSAUSGABEN blähen einen künstlichen, von allen Arbeitnehmern zu bezahlenden "Aufschwung" auf, der sonst ein Abschwung gewesen wäre.
Man kann sich ja fragen, warum Laos oder Australien nicht auf Millionen Flüchtlinge erpicht sind, da diese ja einen Megaaufschwung gerieren, alleine nur durch ihre Anwesenheit.

Es handelt sich um Steuergelder, welche die "Flüchtlinge" ernähren. Das sind Mittel, die dem Markt entzogen wurden. Das ist keine Hilfe gegen die Rezession, sondern das Gegenteil. Es gaukelt etwas vor, was nicht real ist. (Es ist doch ähnlich wie beim "Jobaufschwung": 10 ehrliche Arbeitplätze verschwinden, 100 minderwertige sinnlose Dienstleistungsjobs zu katastrophalen Bedingungen entstehen)

Und:Wie wärs mit: "Hartz 4 Empfänger retten Deutschland vor Rezession"?
Man muss ihnen nur jeweils 10.000€ aus Steuergeldern zukommen lassen, schon sorgen sie für den wirtschaftlichen Aufschwung.

Warum kam bei DENEN Niemand auf diese Idee?

Zitat:

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Man hätte das Geld aber auch für Bildung und Infrastrukturmaßnahmen ausgeben können und dort Arbeitsplätze schaffen können. Zudem hätte man untere und mittlere Einkommensgruppen entlasten können, was einer Erhöhung des Konsums entspricht. Beihilfen für Rentner.
Ja in der Tat hätte man auch einen Effekt, der sich konjunkturell positiv ausgewirkt hätte.
Dafür ist kein Geld da - Leider

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Und auf diese noch bessere Idee für einen WAHREN Aufschwung will auch Niemand kommen.

Am Ende steht, dass Deutschland eigentlich in einer Rezession steckt, trotz und wegen hunderttausender neuer Wegwerfsjobs .Da aber die Staatsquote drastisch erhöht werden musste,schlägt sich dies noch nicht in der Statistik nieder.

Natürlich nicht. It`s a lie. It`s brd.

Das Problem ist ja, dass die Linken nie besonders gut rechnen und logisch denken konnten. Sie haben schon die DDR an die Wand gefahren und bis heute nicht begriffen, warum ihr Traum geplatzt ist.

Linke und Logik? Da prallen Welten aufeinander. :warez:

Die Logik ist, dass immer die Anderen die Schuld am eigenen Versagen tragen. Dass alles eine Frage der Gerechtigkeit sei. Und natürlich die Gleichheit, die verabsolutiert wird, auf der einen Seite und dann wieder die spalterische Idenditätspolitik als Instrument der Revolution, um das Bestehende zu zerreissen und Unfrieden zu stiften, alle Ebenen der Gesellschaft gegeneinander aufzugetzen, Jung gegen alt, Frau gegen Mann, Homo gegen Hetero, Schwarz gegen Weiss, Ausländer gegen Einheimische usw. Das Phänomen der Spaltung ist in den westlichen Gesellschaften besonders hoch ausgeprägt, welche die Idenditätspolitik etabliert haben.