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Brandanschlag in Leipzig
Furchtbare Szenen spielten sich am Donnerstag in Leipzig ab. Ein Haus brannte, verzweifelte Menschen sprangen aus den Fenstern ihrer Wohnung. 16 Verletzte und einen Toten gibt es zu beklagen. Schnell war klar, dass es sich um Brandstiftung handelt. Da der größte Teil der Bewohner Asylbewerber sind, spitzten linke Schreiberlinge bereits ihre Bleistifte um ihrer Empörung freien Lauf zu lassen. Pech gehabt, der Täter wurde verhaftet. Es ist ein 32-jähriger Syrer. Und für Aiman Mazyek: es ist ein Moslem.
Anhang 6702
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Vermutlich war er wegen irgendwas beleidigt oder die Technologie hat ihn überfordert. Woher soll denn ein Kamelzüchter aus Syrien wissen, dass man hier keine Bügeleisen auf Papier legt oder elektrische Leitungen nicht ohne Ende anzapfen kann?
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Zitat:
Zitat von
Elena Markos
Vermutlich war er wegen irgendwas beleidigt oder die Technologie hat ihn überfordert. Woher soll denn ein Kamelzüchter aus Syrien wissen, dass man hier keine Bügeleisen auf Papier legt oder elektrische Leitungen nicht ohne Ende anzapfen kann?
Es war Brandstiftung. Ein Müllcontainer wurde angezündet und so positioniert, dass die Flammen rasch auf das Treppenhaus übergreifen konnte. Damit war den Bewohnern der Fluchtweg abgeschnitten. Das geht über eine Brandstiftung hinaus, das war klarer Mord.
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Nun sind Fotos aufgetaucht, die belegen, wie es aussieht, wenn der Orient einwandert.............
Zitat:
Leipzig – Hätte der verheerende Großbrand im Wohnhaus an der Wurzner Straße verhindert werden können? Ein syrischer Bewohner (32) soll das Feuer gelegt, ja sogar den einzigen Fluchtweg aus der Flammenhölle verbarrikadiert haben…
Und: Der Brandstifter hatte leichtes Spiel. Der Hauseingang stand – wie so oft – voll mit Sperrmüll. Eine Gefahr, auf die Mieterin Steffi H. (44) die Hausverwaltung bereits seit Monaten hingewiesen hatte!
Kurz vor der Brandkatastrophe fotografierte Steffi H. den Müllhaufen, den der Zündler offenbar angesteckt hatte und jenes Sofa, das den einzigen Fluchtweg aus der Flammenhölle verbarrikadiert hatte. „Hausverwaltung und Vermieter trifft eine Mitschuld – sie haben von der Gefahr gewusst!“, so Steffi H., die nun Anzeige erstatten will.
Seit dem Sommer dokumentierte sie die Zustände in dem Haus. „Es wurde immer schlimmer – ständig Polizeieinsätze wegen Streit und Lärm, Türen waren demoliert, die Heizung defekt, Fenster schlossen nicht. Und immer wieder stapelte sich der Müll im Hof“, sagt sie. Reagiert habe die Hausverwaltung aber nicht.
„Selbst Einschreiben kamen ungeöffnet zurück!“ Im Dezember minderte Steffi H. schließlich die Miete und schaltete einen Anwalt ein. Doch statt die Missstände zu beseitigen, wurde ihr fristlos gekündigt.
Dennoch kam es am 8. März zu einer Mängelbesichtigung im Haus. Steffi: „Und wieder habe ich auf die Gefahr hingewiesen, die von dem Sperrmüll ausgeht – das ist doch eine Einladung für jeden Brandstifter.“ Reagiert hat die Hausverwaltung nicht!
In der Nacht zu Karfreitag brach in dem Haus das Feuer aus, bei dem 34 Menschen ihr zu Hause verloren, 16 Bewohner zum Teil schwer verletzt wurden und eine Frau starb.
https://www.bild.de/regional/leipzig...5436.bild.html
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Mehr als ein "Du! Du! Du!" wird auch hier wieder nicht herauskommen, da der Täter ganz bestimmt traumatisiert, von geringem IQ (das wirkt tatsächlich schuldmindernd!) und "minderjährig" sein wird, was eine Horde "Gutachter" sicher gern bescheinigen wird.
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Ich habe ähnliches erlebt. Ein Pyromane, der im gleichen Haus wie ich wohnte, hatte vor Jahren ein paar mal Feuer gelegt. Auch in dem Fall hatten Zugewanderte jede Menge Sperrmüll auf dem Hof gelagert. Ich hatte damals den Eigentümer auf die Situation aufmerksam gemacht, ohne Erfolg. Ein paar Tage später ist das halbe Haus abgebrannt. Auch der Brandstifter war aus dem Ausland hergezogen.