Die Täter sind tabu« Jüdische Allgemeine
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Lesenswerter Artikel
Das Sprichwort "Der Feind meines Feindes ist mein Freund" kann eben auch zurückfeuern, und mit Kollateralschäden ist zu rechnen. Speziell die Pläne von Coudenhove-Kalergi, welche die Politik der EU beeinflussten, fordern ihren Tribut nicht nur bei den einheimischen goyim, sondern auch bei Juden.
Barbara Lerner Spectre war noch stolz darauf, dass Juden eine Vorreiterrolle dabei spielen, dass Europa multikulturell umgebaut werden soll, weil es sonst nicht überleben könne. Die Amerikanerin wanderte nach Schweden aus und betreibt in Stockholm das Institut "Paideia" zur Umformung Europas von einem "monolithischen Block" hin zu "multikulturellen Gesellschaften".
Verfolgte Juden können sich also auch bei Barbara Lerner-Spectre, Yascha Mounk und Richard Coudenhove-Kalergi bedanken.
Richard Coudenhove Kalergi Praktischer Idealismus bei archive.org, z.B. als pdf.
Barbara Spectre zur Immigration nach Europa
https://www.youtube.com/watch?v=fI5Qhd3R8ik
Zionist Jews brag about Muslim invasion of Europe
https://www.youtube.com/watch?v=2sQo7f2vSgY
Yascha Mounk in: ARD thematisiert "Multikulturellen Modus" für Europa
https://www.youtube.com/watch?v=wcMCkV49zIM
Hier spricht ein dankbarer und integrierter Kriegsflüchtling aus dem Balkan über den kulturellen Selbstmord der Schweden:
Welcome to Sweden
- deutsche Untertitel auswählen -
https://www.youtube.com/watch?v=3KSJY0c8QWw
verquirlte Verschwörungstehorien und verbrämten Antisemitismus hatten wir hier früher nicht gehabt.Zitat:
Zitat von Kommentator
Worin bestehen denn die angeblich verquirlten Verschwörungstheorien nun genau?
Die Aussagen von Paideia und Barbara Lerner-Spectre sind genau dokumentiert, schriftlich und sogar in Videos.
Die Literatur von Coudenhove-Kalergi liegt im Original(!) vor und ist kostenlos herunterzuladen.
Eine derart oberflächliche Kritik sowie die Schlechtbewertung meines Kommentars von gut dokumentierten Tatsachen und von Aussagen, die Lerner-Spectre von sich aus SELBST machte(!), spricht nicht gerade für eine objektive, überlegte und intersubjektiv nachvollziehbare Analyse oder gar überzeugende Argumentation.
ist eine Totschlag-Argumentation, wie man sie sonst eher bei Kulturmarxisten findet.Zitat:
hatten wir hier früher nicht gehabt
Und WTF soll "wir" sein? Sprechen Sie für eine gefühlte Mehrheit oder für sich?
Entweder sind behauptete Tatsachen wahr oder falsch. "hatten wir hier früher nicht gehabt" ist ein ebenso erbärmlicher, armseliger Manipulationsansatz gegenüber den Lesern wie auch ein Armutszeugnis bei der Überprüfung offensichtlicher und kinderleicht mittels weniger Mausklicks recherchierbarer Tatsachen, die sozusagen noch auf dem Präsentierteller dargestellt werden.
Nennt man solches Verhalten nicht Kognitive Dissonanz?
Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Sozialpsychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand. Er entsteht dadurch, dass ein Mensch unvereinbare Kognitionen hat (Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten). Kognitionen sind mentale Ereignisse, die mit einer Bewertung verbunden sind. Zwischen diesen Kognitionen können Konflikte („Dissonanzen“) entstehen.
Wenn Sie Ihre Kritik und die Schlechtbewertung nicht mit Tatsachen oder Argumenten überzeugend begründen können, stufe ich diese als "Trolling" ein.
das wars dann: verquirlte Verschwörungstehorien und verbrämter Antisemitismus haben mit open speech nichts zu tun und mit so einem Milieu will ich nicht in einen Zusammenhang gebracht werden.
Oy vey: Nach wie vor keine Sachargumente, sondern nur dumpfe, unsubstanzierte Andeutungen und Verleumdungen. Worin besteht denn nun der angebliche "verbrämte Antisemitismus"???
Vielleicht darin, dass Frau Lerner-Specter von sich aus vor einer Fernsehkamera stolz behauptet, dass Juden an der Spitze des Umbaus Europas von monolithischen Staaten zum Multikulturalismus stehen???
Wenn irgendwelche Behauptungen nicht der Wahrheit entsprechen sollten, dann decken Sie diese doch bitte ganz einfach auf und widerlegen Sie diese mit Gegenargumenten.
Mit "Argumentations"-Strategien à la Saul Alinsky, der sein Buch "Rules for Radicals" ganz bewußt "Luzifer, dem allerersten Radikalen" widmete, kann man nicht sachlich überzeugen, sondern nur einschüchtern und manipulieren.
“Lest we forget at least an over-the-shoulder acknowledgment to the very first radical: from all our legends, mythology, and history… the first radical known to man who rebelled against the establishment and did it so effectively that he at least won his own kingdom — Lucifer.”