Schule verlegt Weihnachtsfeier nach Kritik von Muslimin
Zitat:
Lüneburger Gymnasium
Schule verlegt Weihnachtsfeier nach Kritik von Muslimin
Ein Gymnasium in Lüneburg reagiert auf den Protest einer muslimischen Schülerin und verlegt die Weihnachtsfeier in die Freizeit. Im vergangenen Jahr hatte sich dieselbe Schülerin bereits über die gesungenen Lieder beklagt.
Zitat:
Nach der Beschwerde einer muslimischen Schülerin veranstaltet das Lüneburger
Gymnasium Johanneum in diesem Jahr keine verpflichtende Weihnachtsfeier während der Unterrichtszeit. Die Feier wird stattdessen auf den Nachmittag verlegt. Die Teilnahme daran ist freiwillig.
Zitat:
Einem Bericht des
NDR zufolge hatte sich die Schülerin im Vorjahr beschwert, dass die dort gesungenen christlichen Lieder nicht mit ihrem Glauben vereinbar seien.
Sowohl der Evangelische Arbeitskreis der Unionsparteien als auch die evangelische Bildungsexpertin der hannoverschen Landeskirche, Kerstin Gäfgen-Track, kritisierten die Entscheidung.
Weiter hier:
https://www.welt.de/politik/deutschl...-Freizeit.html
Ich nehme aber nicht an, dass die moslemische Schülerin auf die Weihnachtsferien verzichten wollte.
AW: Schule verlegt Weihnachtsfeier nach Kritik von Muslimin
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Zitat von
Turmfalke
Es ist nur noch peinlich, wie man hier zu Kreuze kriecht. Man hätte diese Wanze ignorieren sollen. Wenn sie die Schule daraufhin verlassen hätte, wäre die Sache erledigt gewesen.
Ich frage mich, mit welchen juristischen Mitteln es überhaupt möglich gewesen wäre, dieses Ansinnen durchzusetzen.
Aber wo der vorauseilende Gehorsam regiert, findet man nur noch Feigheit. Ob eine Schule unter diesem Vorzeichen die ihr anvertrauten Jugendlichen zu verantwortungs- und selbstbewußten Menschen formen kann, darf wohl sehr bezweifelt werden.
AW: Schule verlegt Weihnachtsfeier nach Kritik von Muslimin
Ich hätte halt die Schülerin freigestellt: in der Zeit hätte ich ihr ein Referat schreiben lassen zum Thema Toleranz gegenüber der christl Religion.
Es ist m.E. eine Frechheit wie hier Toleranz immer von gewissem Klientel eingefordert wird, aber im Gegenzug keinerlei Toleranz vorhanden ist gegenüber den Sitten und Gebräuchen in dem Land in dem man lebt.