Libysches Goldstück droht, vom Dach zu springen
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Am Freitagabend gegen 21 Uhr gab es im Illegalenheim in der Bautzener Flinzstraße wieder einmal ein Psychodrama mit Großevent für Polizei und Rettungskräfte. Ein 21-jähriges, vermutlich von staatlich legitimierten Schleppern vor der libyschen Küste aus akuter Rundumversorgungsnot gerettetes libysches Goldstück drohte vom Dach der Unterkunft zu springen. Mit dabei hatte er die serienmässige Ausstattung der Eindringlinge: ein Messer, mit dem drohte er sich selbst zu verletzen. Der Mann sollte eigentlich schon am Mittwoch in eine Unterkunft in Dresden übersiedeln. Er war an den „Rangeleien“ am Kornmarkt mit Einheimischen beteiligt und da auch vergangene Woche vorläufig festgenommen worden. Da er wohl auch sonst dazu neigte zu randalieren hatte das Landratsamt Bautzen die Verlegung beschlossen.
Quelle: PI
Warum, in aller Welt, respektierte man den Wunsch dieses Goldstücks nicht?
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Diese Typen lernen schnell, wie man in Deutschland Aufmerksamkeit erregen kann.
Leider wird dann meistens nachgegeben und der Querulant bekommt was er will.
Ich würde das als Erpressung auslegen und den Kerl in die Geschlossene bringen.
Anschließend ohne Aufsehen abschieben.
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Das sind die Leute, die sich selbst nie etwas antun würden.
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Realist59
Das sind die Leute, die sich selbst nie etwas antun würden.
Verstehe ich nicht! Wenn sie sich zur Ehre Allahs in die Luft sprengen, müßten sie doch auch den umgekehrten Weg einschlagen und zur Ehre Allahs aus der Luft zu Boden springen können. Je größer der Sprung, desto mehr Ehre.
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Cherusker
Verstehe ich nicht! Wenn sie sich zur Ehre Allahs in die Luft sprengen, müßten sie doch auch den umgekehrten Weg einschlagen und zur Ehre Allahs aus der Luft zu Boden springen können. Je größer der Sprung, desto mehr Ehre.
Beim sprengen nehmen sie ja "Ungläubige" mit in den Tod.
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Realist59
Beim sprengen nehmen sie ja "Ungläubige" mit in den Tod.
Man müßte die Absperrungen gegen die Gaffer entfernen.
