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Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt
Es werden immer mehr und so ist dieser Sammelthread für die Personen gedacht, die aufgrund ihrer kritischen Äußerungen vom Staat und dessen Institutionen fertiggemacht werden. ...
Zitat:
Falsch denken und reden ist gefährlich geworden
Verlag trennt sich nach 40 Jahren von Monika Maron
Ein Gastbeitrag von Klaus Kelle Der S. Fischer Verlag hat nach 40 Jahren die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Schriftstellerin Monika Maron (79) beendet. Grund: Maron ist dem Verlag wohl nicht mehr politisch korrekt genug. In einem Interview mit der Welt am Sonntag, das heute erschienen ist und von der großartigen Kollegin Susanne Gaschke geführt wurde, beschreibt Maron ihr tiefes auch emotionales Verhältnis zu diesem Verlag, “der auch in schwierigen Zeiten immer zu mir gehalten hat”, in dem sie sich “beheimatet” gefühlt habe und dem sie “zutiefst dankbar” sei......Im WamS-Interview beschreibt die Berlinerin Maron, wie sie das Meinungsklima in Deutschland im Jahr 2020 erlebt. Sie sagt: “Bei Gesprächen nach Lesungen höre ich oft, dass die Leute vor drei Sachen Angst haben: eben davor, ausgegrenzt zu werden; Angst vor unversöhnlichem Streit mit Freunden und Familie; einige haben sogar Angst, ihre Arbeit zu verlieren, wenn sie das Falsche sagen.”
Angst haben, das Falsche zu denken und zu sagen? In diesem Land, in dem das Recht auf freie Meinungsäußerung in der Verfassung garantiert ist? Viele politische und mediale Querköpfe haben diese Erfahrung in den vergangenen Jahren machen müssen. Menschen, die einfach frei heraus gesagt oder geschrieben haben, was sie denken. Oder die etwas an sich Banales unglücklich formuliert haben und damit ihre wirtschaftliche Existenz verloren haben. .............Versuchen Sie mal, im Spiegel oder der Süddeutschen einen Beitrag unterzubringen, wo sie Gender Mainstreaming als das beschreiben dürfen, was es ist, nämlich unwissenschaftlicher Schwachsinn. Oder Greta Thunberg und ihre Church of global Warming zu kritisieren. Oder die Corona-Politik der Regierung Merkel. Oder die gelungenen politischen Vorhaben der Regierung von US-Präsident Donald Trump. Da sind Sie ruckzuck raus aus dem großen Spiel. Mit meinem Freund und großartigen Kollegen Boris Reitschuster telefonierte ich vor Monaten mal über dieses Thema und wir versicherten uns gegenseitig, dass wir noch vor einem Jahr nicht für möglich gehalten hätten, welches erdrückende Meinungsklima in diesem Deutschland einmal herrschen würde.......Monika Maron sieht dabei Ostdeutsche stärker sensibilisiert als uns Westdeutsche, wenn sie sagt: “Repressionen sind dazu gar nicht nötig. Ich glaube, auf diese Schere im Kopf, auf den vorauseilenden Meinungsgehorsam, reagieren besonders DDR-Bürgerrechtler allergisch. Wer das damals nicht aushalten konnte, kann und will es heute, in einer freien Gesellschaft, erst recht nicht aushalten.” Liebe Monika Maron, auch in Westdeutschland begreifen zunehmend Menschen, in welch demokratiegefährdenden Prozess wir uns mittlerweise alle befinden. Es hat mich erschüttert, als ich heute von der Entscheidung des S. Fischer-Verlages erfahren habe. Wirklich erschüttert.
https://www.reitschuster.de/post/falsch-denken-und-reden-ist-gefaehrlich-geworden/
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AW: Mundtot gemacht: Nicht systemkonforme Künstler werden kaltgestellt
Man mag zu Michael Wendler stehen wie man will. Der Musiker zahlt für seine Meinung nun einen sehr hohen Preis, der bis zur völligen Existenzvernichtung geht. Wendler hatte sich kritisch zu den Corona-Maßnahmen der Regierung geäußert. Auf dem Fuße folgte der Rausschmiss bei RTL und die Kündigung eines sehr lukrativen Werbedeals mit Kaufland. Auch Wendlers Ehefrau Laura Müller wird in Sippenhaft genommen und hat keine Zukunft mehr im Showgeschäft.
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AW: Mundtot gemacht: Nicht systemkonforme Künstler werden kaltgestellt
Zitat:
Zitat von
Realist59
Man mag zu Michael Wendler stehen wie man will. Der Musiker zahlt für seine Meinung nun einen sehr hohen Preis, der bis zur völligen Existenzvernichtung geht. Wendler hatte sich kritisch zu den Corona-Maßnahmen der Regierung geäußert. Auf dem Fuße folgte der Rausschmiss bei RTL und die Kündigung eines sehr lukrativen Werbedeals mit Kaufland. Auch Wendlers Ehefrau Laura Müller wird in Sippenhaft genommen und hat keine Zukunft mehr im Showgeschäft.
Hat eigentlich noch niemand festgestellt, daß es sich dabei um typische „Nazimethoden" handele?
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AW: Mundtot gemacht: Nicht systemkonforme Künstler werden kaltgestellt
Ds ganze geförderte Kulturleben ist zu 99,9 % links und verbreitet linke Idiologie unter den Bürgern und insbesondere unter jungen Leuten / Schule usw. Das wird auf Dauer schon Wirkung zeigen und ich vermute das die nächste Bundestagswahl im Vorfeld auch auf allen Kanälen links befeuert wird.Und wehe dem der da nicht mitmacht !!!
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AW: Mundtot gemacht: Nicht systemkonforme Künstler werden kaltgestellt
.. und die 'Linke' freut sich, wie schon im Fall Knabe, darüber, dass sich die BRD im Jahre 30 nach dem unseligen Anschluss der DDR wie diese verhält, dh. die Leute mundtot macht, welche in der DDR ebenfalls geschasst worden wären.
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AW: Mundtot gemacht: Nicht systemkonforme Künstler werden kaltgestellt
Xavier Naidoo ist ebenfalls ein gutes Beispiel für den repressiven Umgang mit kritischen Geistern. Als er davon sprach, dass Deutschland nach wie vor kein souveräner Staat ist, wurde erster Unmut laut. Dann verortete man ihn bei den "neuen Rechten". Naidoo war damals einer der populärsten Musiker in Deutschland und nicht so leicht fertigzumachen. Aber dann gelang es den reaktionären Kräften in diesem Land doch. Naidoo hielt tapfer an seinen Überzeugungen fest, mögen sie auch oft ziemlich obskur sein. RTL warf ihn raus, er war dort Juror in der Sendung DSDS. Auch seine engsten "Freunde" aus der Musikszene, wie die "Söhne Mannheims" distanzierten sich. Naidoos Kampf gegen Kindesmissbrauch ist nicht wenigen Linken ein Dorn im Auge. Sie wollen straffreien Sex mit Kindern, da stört ein Xavier Naidoo.
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AW: Mundtot gemacht: Nicht systemkonforme Künstler werden kaltgestellt
Akif Pirincci war Jahrelang einer der Lieblinge der Linken. Als sehr erfolgreicher Schriftsteller galt er als Musterbeispiel gelungener Integration. Seine Romane erreichten Millionenauflagen. Wie so viele Migranten sieht er die Aufnahme von zig Millionen Asylbetrügern sehr kritisch und trat bei einer Pegidaveranstaltung als Redner auf. Dort sagte er sinngemäß, dass die Regierung am liebsten die Deutschen töten würde..........
Zitat:
„Offenkundig scheint man bei der Macht [diese Bezeichnung bezog sich konkret auf den unmittelbar zuvor namentlich genannten, für Flüchtlingsunterbringung zuständigen hessischen Regierungspräsidenten Walter Lübcke] die Angst und den Respekt vor dem eigenen Volk so restlos abgelegt zu haben, dass man ihm schulterzuckend die Ausreise empfehlen kann, wenn er gefälligst nicht pariert.“ – Pause, Beifall vom Publikum, „Widerstand“-Rufe „Es gäbe natürlich auch andere Alternativen. Aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb.“ ...........
https://de.wikipedia.org/wiki/Akif_Pirin%C3%A7ci
.....die Medien verdrehten bewusst diese Aussage........
Zitat:
Viele deutsche Medien berichteten zunächst fälschlicherweise, Pirinçci habe die KZ-Aussage auf Flüchtlinge bezogen. Dadurch wurde eine Debatte über Fehler im medialen Umgang mit Pirinçcis Rede ausgelöst. Es sei an sich schon beunruhigend, so Stefan Niggemeier in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass es die Mehrheit der großen deutschen Medien nicht schaffe, eine entscheidende, leicht überprüfbare Tatsache richtig wiederzugeben. Angesichts des Misstrauens und der „Lügenpresse“-Vorwürfe von Medienkritikern sei es umso verheerender, wie dieser Fehler die Berichterstattung über alle Mediengattungen hinweg dominiere und Journalisten sich weigerten, Tatsachen zur Kenntnis zu nehmen....
https://de.wikipedia.org/wiki/Akif_Pirin%C3%A7ci
.....Pirincci wurde bewusst durch eine verlogene "Berichterstattung" fertig gemacht. Er war bei den Linken schon einige Zeit zuvor in Ungnade gefallen. Nun hatte man endlich die Möglichkeit ihn zu zerstören.
Im benachbarten Ausland sah man diese Entwicklung mit Bestürzung.........
Zitat:
Heribert Seifert kritisierte in der Neuen Zürcher Zeitung den Boykott Pirinçcis durch den deutschen Buchhandel. Dieser ziele nicht bloß auf Ausgrenzung vulgär-aggressiver Publizistik, sondern auf die vollständige Tilgung eines Schriftstellers aus der öffentlichen Wahrnehmung. Zudem rege sich in derselben Medienwelt, die sich gerade eben mit Je suis Charlie mit einer Zeitschrift solidarisiert habe, die in „ressentimentgeladener Vulgarität“ mit Pirinçcis politischen Einlassungen mithalten könne, kaum Widerspruch gegen „solch purgatorischen Furor“.
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Die 53 Schauspieler, die sich satirisch mit den Corona-Maßnahmen beschäftigt haben, wurden vom ARD-Rundfunkrat bedroht, sie nicht mehr in ARD-Produktionen zu besetzen.
Gestern machte eine weitere Meldung Schlagzeilen. Die Kölner Gruppe "de Höhner" hat ihren niederländischen Gitarristen rausgeworfen, weil er sich nicht regierungskonform zu Corona geäußert hat.....
Zitat:
Die Kölner Band Die Höhner und Joost Vergoossen gehen ab sofort getrennte Wege. Die Band war mit der Haltung des Gitarristen zu Corona und weiteren Themen nicht einverstanden. Auch Diskussionen mit Vergoossen hätten dessen Meinung nicht geändert.......Der Musiker habe auf seinen Social-Media-Plattformen in mehreren Postings eine „Haltung“ zur weltweiten Corona-Pandemie veröffentlicht, die nicht der Überzeugung der anderen Mitglieder entspreche, schrieb die Band am Sonntag auf ihrer Facebook-Seite.
Zahlreiche Diskussionen zu Covid-19-Maßnahmen mit dem Gitarristen seien „ergebnislos“ verlaufen. Die Höhner erklärten, sie hätten daher keine andere Wahl gehabt. Zuvor hatte der „Express“ darüber berichtet.
....Auf der nicht-verifizierten Facebook-Seite des Niederländers Vergoossen war ein ausführliches Statement zu lesen. Darin hieß es, er habe seinen Standpunkt nicht angemessen verteidigen können. „Ich bin auch kein Corona-Leugner oder jemand, der die Grenzen für Flüchtlinge schließen will!“ Er sei per Telefon gefeuert worden. Seine Bandkollegen hätten ihm rechtes Gedankengut unterstellt. Vergoossen schreibt auf Facebook, er habe nach seinem Rauswurf um ein persönliches Gespräch gebeten, um der Band zu verdeutlichen, dass er kein Rassist oder „Virenverweigerer“ sei. Das sei jedoch abgelehnt worden. Seine Sachen, die er noch in Köln habe, wolle ihm die Band nach Hause in die Niederlande schicken, so der Gitarrist.....
https://www.welt.de/vermischtes/arti...-Pandemie.html
....zur Erinnerung: de Höhner sind eine Musikgruppe und keine Partei. Abweichende Meinungen sind eigentlich der Treibstoff einer Gesellschaft um voranzukommen. Ich habe Kollegen, die türkisch faschistisch sind, Linksradikale und auch radikale Anhänger des Islams. Alle müssen miteinander auskommen und es geht. Auch wenn es keine ideale Konstellation ist, so ist die Arbeit der neutrale Punkt an dem sich alles und jeder trifft. Aber so etwas geht offensichtlich nicht bei Linken. Sie schließen Andersdenkende rigoros aus. In der Politik genauso wie bei Bands, denen vor lauter "Haltung" der Verstand abhanden gekommen ist. Die toten Hosen und BAP sind genauso unerträglich in ihrem linken Wahn.
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BEI MAISCHBERGER
Thomas Gottschalk: „Du darfst nicht mehr sagen, was du denkst. Ich trau mich jedenfalls nicht mehr“
Drei Zitate und eine Wahrheit: Annalena Baerbock glänzt durch ihr exzellentes Faktenwissen, Biden macht perfekte Politik, Sandra Maischberger findet keine Talkshowgäste mehr, die die Regierung verteidigen, Thomas Gottschalk und Sigmar Gabriel sind das neue Gewissen der Nation.
Sigmar Gabriel: Vor ein paar Jahren wurde unser damaliger Vize-Kanzler noch belächelt, er war so etwas wie die Saskia Esken seiner Zeit. Heute ist er nicht nur Vorsitzender der Atlantik-Brücke und damit oberster außenpolitischer Erklärbär, im Fernsehen tritt er eigentlich schon wie die Nachfolge von Peter Scholl-Latour auf. Der Siggi, wer hätte das gedacht. Bei Maischberger philosophiert er, dass Europa der Vegetarier in einer Welt der Fleischfresser sei. Auch zu seiner Partei weiß er Kluges zu sagen: „Die SPD hat das Problem, dass bei so einer Polarisierung CDU gegen Grüne die Leute sagen: Die Sozis sind ja auch noch da, aber das Interesse ist dann weg“. Dann werde die SPD zu einer Funktionspartei, die man mal braucht und mal nicht. Und über Olaf Scholz: „Jetzt müssen sie dem geneigten Publikum erklären, warum jemand, den die SPD, vor nicht allzu langer Zeit, nicht zum Vorsitzenden machen wollte, jetzt die Republik regieren will.“
Ganz ähnlich wie mit Gabriel verhält es sich mit Thomas Gottschalk. War der vor ein paar Jahren noch ein runtergerockter Komiker, der eine Sendung nach der anderen aufgrund von schlechten Quoten verlor, so ist er jetzt ein politischer Kommentator, der positiv heraussticht. Er ist regelmäßig Gast in politischen Talkshows und wirkt dort fast wie der letzte Normale. Siggi und Thommy sind wohl die besten Indikatoren des Verfalls in diesem Land.
Beide waren in der gestrigen Maischberger-Sendung, man hörte aber vor allem die taz-Journalistin Ulrike Herrmann. Sie analysiert, Annalena Baerbock könne in Talkshows ihre „Gegner in die Enge treiben durch ihr Faktenwissen.“ Joe Biden hingegen mache die „perfekte Politik“. Jan Josef Liefers sei der Verlierer der Woche und habe seinen Ruhm für immer verspielt. Extra für Liefers kreiert sie dann gleich ein wunderbares neues Sprichwort: „Hat der denn noch alle an der Waffel?“.
Und dann kommt Thomas Gottschalk an die Reihe. Auf die Frage, ob er bei allesdichtmachen mitgemacht hätte, scherzt er: vermutlich schon und dann wäre er nach dem Shitstorm schnell zurückgerudert. Gottschalk klagt: Alles mache einen heutzutage angreifbar, bei ihm wie bei Wolfgang Thierse würde es dann gleich heißen, der alte Mann habe nichts zu sagen. Auch dass er heute überhaupt zur Talkshow gekommen sei, habe er sich gut überlegt. Und schließlich: „Du darfst nicht mehr sagen, was du denkst, ich trau mich jedenfalls nicht mehr“.
Sandra Maischberger kann das überhaupt nicht verstehen, er sei doch heute da und könne offen sprechen, sie entgegnet gar: „Wir tun uns schwer Menschen zu finden, die die Maßnahmen der Bundesregierung noch verteidigen“. Soviel zum Thema Selbstwahrnehmung, aber was will man dazu überhaupt noch sagen.
Naja: Genau wie ich Sigmar Gabriel als Außenminister vermisse, seit ich Heiko Maas gesehen habe, so wünsche ich mir Thomas Gottschalk zurück ins Fernsehen. Ja, Sie haben richtig gehört, soweit würde ich gehen. Vielleicht sogar mit eigener Talk-Show. Denn der Thommy würde sagen, was er denkt – wenn man ihn ließe. Immerhin hat der noch ’ne Tasse am Schrank!
https://www.tichyseinblick.de/feuill...ls-nicht-mehr/
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AW: Mundtot gemacht: Nicht systemkonforme Künstler werden kaltgestellt
Jan Josef Liefers: „Man kann alles sagen, aber nicht ungestraft“...... https://www.berliner-zeitung.de/woch...raft-li.156139
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AW: Mundtot gemacht: Nicht systemkonforme Künstler werden kaltgestellt
Eine eigene Meinung, die auch noch vom Vorgegebenen abweicht war noch nie so verboten wie jetzt.
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AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt
Es sind nicht nur die Künstler betroffen.....
Zitat:
Nürnberg: Job weg wegen WhatsApp-Smileys
Maximilian Knauer wird nicht Jugendtrainer der U17 beim Zweitligisten 1. FC Nürnberg. Das berichtet die „Welt“. Grund sind Smileys, die der 32-Jährige in einem WhatsApp-Chat gesetzt hat und die ein Strafverfahren wegen Volksverhetzung gegen den Fußballer ausgelöst hatten. Mit den Smileys soll er einer rassistischen Äußerung zugesprochen haben. Knauer bedauert sein Fehlverhalten zutiefst.
Die Smileys sind mittlerweile zu einem „Wertekonflikt“ aufgeblasen worden. Der Vorstand des 1. FC Nürnberg stellt öffentlich fest, Knauer könne nicht eingestellt werden, denn er hätte seinen Beruf als Jugendtrainer nach dem Rassismus-Vorfall „nie unbelastet ausüben können“. Was für den einen Sportverein gilt, ist bei jedem anderen nicht besser: Der Nürnberger Vorstands-Logik folgend würden die Smileys auf ein lebenslanges Berufsverbot und die Frühpensionierung des 32-Jährigen hinauslaufen.
Die Bundesrepublik Deutschland ist bekanntlich der freieste Staat, der je auf deutschem Boden existierte. Hier sind die Gedanken frei, jeder kann äußern, was er für gut und richtig hält, und beruflich kann jeder werden, was er will. Theoretisch. Praktisch ist offenbar selbst eine zweitklassige berufliche Karriere für denjenigen, der in den falschen Fettnapf tritt, möglicherweise schneller beendet als der Ball ins Tor fliegt.
Smileys können sinnvollerweise von der Strafjustiz nicht als Volksverhetzung gewertet werden, weil sie keinen eigenen Inhalt desjenigen transportieren, der sich mit dieser Symbolik äußert. Sie können unbedacht gesetzt oder kritisch-distanziert gemeint sein. Strafrechtlich ist auf den Gesamtzusammenhang abzustellen und immer auch die gute oder böse Absicht des Tatverdächtigen zu berücksichtigen. Anklage und Verurteilung Knauers erscheinen in diesem Zusammenhang annähernd ausgeschlossen.
Sie sind aber auch gar nicht mehr nötig: Maximilian Knauer ist genug gestraft. Und durch sein Beispiel werden andere eingeschüchtert: Wer an der falschen Stelle grinst – und sei es auch nur virtuell -, der hat in Deutschland nichts zu lachen.
Von der Kontrolldichte der deutschen Onlinedemokratie des frühen 21. Jahrhunderts hätte Erich Mielke zu DDR-Zeiten nur träumen können. Und die Väter des Grundgesetzes würden sich wahrscheinlich im Grabe herumdrehen, wenn sie sehen könnten, was aus ihrer Idee der freien deutschen Bundesrepublik geworden ist.
http://www.pi-news.net/2021/05/nuern...tsapp-smileys/
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AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt
Gräbt sich Volker Bruch sein eigens Grab? Der Schauspieler, der durch die Serie "Babylon Berlin" zum Star wurde, will sich politisch betätigen. Allerdings für die "falsche Partei". Träte er einer linken Partei bei, wäre alles in bester Ordnung aber er will in die Partei "die Basis" eintreten........
Zitat:
08:43 Uhr
#allesdichtmachen-Initiator
Volker Bruch hat Mitgliedsantrag bei Querdenker-Partei gestellt
Der „Babylon Berlin“-Star will in „Die Basis“ eintreten, das Verfahren läuft noch. Netzpolitik.org konnte Dokumente einsehen, die dies belegen.
Schauspieler Volker Bruch will offenbar in die Corona-Protest-Partei „Die Basis“ eintreten. Das berichtet "netzpolitik.org". Der Star aus „Babylon-Berlin“ gilt als einer der Initiatoren der Video-Aktion „#allesdichtmachen“, Diese hatte in den vergangenen Wochen für viel Kritik gesorgt, weil sich darin rund 50 Schauspieler:innen gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen gestellt hatten.
Bereits vergangene Woche hatte der Tagesspiegel berichtet, dass eine Spur zu den "Querdenkern" führt. Im Fall des Schauspielers Bruch belegen nun auch Recherchen von "netzpolitik.org" eine politische Nähe zu der Szene.
Die Partei „Die Basis“ hatte sich im vergangenen Jahr als Reaktion auf die Corona-Maßnahmen gebildet. Wie "netzpolitik.org" berichtet, soll sie bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg auf lediglich ein Prozent gekommen sein. Bundesweit spiele sie bisher keine Rolle. Angeschlossen hätten sich jedoch etwa Markus Haintz, Aktivist der vom Verfassungsschutz beobachteten „Querdenken“-Gruppe Ulm, Wolfgang Wodarg, der Verschwörungsmythen verbreitet haben soll, der Epidemiologe Sucharit Bhakdi, und der Anwalt Reiner Fuellmich, der eine Sammelklage gegen Christian Drosten gestellt hatte.........
https://www.tagesspiegel.de/politik/.../27156094.html
......wenn Bruch sich nun nicht distanziert, war es das wohl für seine Karriere.
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Jens Lehmann, langjähriger Torwart der Fußballnationalmannschaft, wurde bei seinem aktuellen Arbeitgeber Hertha BSC entlassen. Der Grund ......
Zitat:
Um 21:56 Uhr schrieb Jens Lehmann in recht eigentümlicher Orthografie bei WhatsApp: „Ist Dennis eigentlich euer qotenschwarzer?“ Das Ganze versehen mit einem Smiley.
...es geht um Dennis Aogo, der als Kommentator bei Sky arbeitet
Anhang 8130
Lehmann sieht sich falsch verstanden...
Zitat:
Zu „Bild“ sagte er: „Ich habe bereits mit Dennis telefoniert und ihn um Verzeihung gebeten, wenn meine Äußerung despektierlich rübergekommen ist. Sie war überhaupt nicht so gemeint, sondern positiv. Da er als Sky-Experten fachkundig ist und in seinem Auftreten sehr stark. Und deshalb auch die Quote erhöht. Das wollte ich damit sagen, aber war von mir unglücklich ausgedrückt. Da die WhatsApp von meinem Handy rausging, übernehme ich die Verantwortung dafür. Es war eine private Nachricht.“
https://www.welt.de/sport/fussball/a...ertha-BSC.html
.....da wird mal wieder die Mücke zum Elefanten. Hätte Lehmann Quoten-Neger geschrieben, wäre die Aufregung berechtigt. So zeigen die Meinungsfaschisten wieder einmal, dass es besser ist, sich nur noch am Stammtisch zu äußern.
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AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt
Oha! Dennis Aogo, also der um den es im Beitrag #14 geht, hat nur zwei Tage nach dem von Jens Lehmann verursachten Wirbel selbst ganz tief ins Klo gegriffen......
Zitat:
Aus seiner Aussage im Rahmen der Champions League-Sendung am Dienstag zieht TV-Experte Dennis Aogo Konsequenzen und fungiert vorerst nicht mehr als TV-Experte bei Pay-TV-Sender Sky.
In einer Erklärung des Senders von Donnerstag heißt es: „Dennis Aogo hat sich entschieden, seine Expertentätigkeit bei Sky vorerst ruhen zu lassen. Dies halten wir für richtig.“
Aogo hat "einen großen Fehler gemacht"
Der 34-jährige Aogo hatte schon zuvor bedauert, dass er bei der Analyse des Champion-League-Halbfinalspiels Manchester City gegen Paris Saint-Germain den Ausdruck "Trainieren bis zum Vergasen" gebraucht hatte......
https://www.t-online.de/sport/fussba...huldigung.html
......so schnell kann es gehen.
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Eishockey-Nationaltorwart fliegt wegen rechter Instagram-Posts aus Kader
Der Deutsche Eishockey-Bund (DEB) hat Nationaltorwart Thomas Greiss wegen angeblich rechtspopulistischer Beiträge in den sozialen Medien aus dem Kader für die Weltmeisterschaft geworfen. Auch in Zukunft werde der Torhüter nicht mehr in die Nationalmannschaft berufen, betonte DEB-Sportdirektor Christian Künast gegenüber Eishockey News.
Im Deutschlandfunk verwies Künast auf die Richtlinien des Verbandes, wonach Weltoffenheit, Toleranz und Integration durch Sport vermittelt werden sollten. „Das ist einfach ein Kodex, dem sich jeder Spieler, jeder Betreuer und jeder Verantwortliche verschreibt, der für den DEB arbeitet.“ Er sei überzeugt, daß man sich bei Greiss diesbezüglich nicht sicher sein könne. „Von daher ist für uns die Nominierung im Moment kein Thema.“
Zugleich verwahrte sich der Sportfunktionär gegen Zensurvorwürfe. „Wir beschneiden und zensieren niemanden. Absolut nicht. Und jeder darf seine Meinung frei äußern. Aber ob wir jemanden einladen oder nicht, das ist dann unsere Sache.“
Greiss gerät wegen Hitler-Vergleich unter Druck
Greiss, der in der US-amerikanischen Profiliga NHL bei den Detroit Red Wings spielt, hatte im Februar zum Tod des Radio-Talkmasters Rush Limbaugh via Instagram kondoliert. Limbaugh war bekennender Anhänger des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, vertrat rechtskonservative Positionen und äußerte regelmäßig scharfe Kritik an Liberalen, dem Feminismus und Umweltschützern. Mit seiner Sendung erreichte er wöchentlich 15 Millionen Zuhörer.
Bereits 2017 war Greiss wegen seiner Social-Media-Aktivitäten unter Druck geraten. Damals likte er einen Post, in dem die frühere US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton mit Adolf Hitler verglichen wurde. Auf Druck des DEB und des Deutschen Olympischen Sportbundes entschuldigte er sich dafür.
Ex-Fußballprofis attackieren Lehmann wegen „Quotenschwarzer“-Äußerung
Unterdessen lobte der Cheftrainer des abstiegsbedrohten Fußballbundesligisten Hertha BSC Berlin, Pal Dardai, das schnelle Vorgehen des Klubs im Fall von Jens Lehmann. Der frühere Torwart der deutschen Fußballnationalmannschaft und Aufsichtsrat von Hertha BSC hatte zuvor in einer Chatnachricht den schwarzen Ex-Profi und TV-Experten Dennis Aogo als „Quotenschwarzen“ bezeichnet. „Der Verein hat schnell und konsequent gehandelt, das finde ich sehr gut“, sagte Dardai während der Pressekonferenz am Mittwoch vor dem Spiel gegen den SC Freiburg.
Für seinen Tweet, in dem Lehmann am Mittwoch mitteilte, daß er sich bei Aogo entschuldigt habe, mußte er wiederum Kritik einstecken. Sein ehemaliger Mannschaftskollege bei Borussia Dortmund, Karsten Baumann, schrieb: „Du warst schon damals ein Vollidiot.“
Du warst schon damals ein Vollidiot.
— Karsten Baumann (@BaumannKarsten) May 5, 2021
Derweil äußerte sich Aogo in einer Videobotschaft zu der Angelegenheit. Darin erklärte er, daß er die Entschuldigung von Lehmann angenommen habe und das Thema damit für ihn erledigt sei.
Heimatverein erteilt Lehmann Hausverbot
Der Ex-Profi und Integrationsbotschafter des Deutschen Fußballbundes (DFB), Jimmy Hartwig, äußerte gegenüber Welt: „Die Entschuldigung hätte ich nicht angenommen.“ Die Äußerungen von Ex-Nationaltorwart Lehmann seien unakzeptabel. „Ich finde ganz toll, daß Hertha gleich die Konsequenzen gezogen hat, und ihn von seinem Amt enthoben hat.“
Hartwig ergänzte, der DFB kämpfe gegen den Rassismus an. „Und dann kommt ein ehemaliger Nationalspieler und beleidigt einen in einer Art und Form. Das geht nicht. Das kann man auch nicht rechtfertigen.“
Auch der Heimatverein von Lehmann, der Bezirksligist Heisinger SV aus Essen, reagierte auf die „Quotenschwarzer“-Nachricht und erteilte ihm Hausverbot. „Der von uns allen so geliebte Fußball ist nach meiner Erfahrung anfällig für einige Grundübel der Zivilisation. Dazu gehören insbesondere Rassismus und Homophobie. Wir müssen aufpassen, wir müssen wachsam sein, wir dürfen das niemals tolerieren, wir müssen einschreiten, wir müssen Courage zeigen“, schrieb der Vereinsvorsitzende Peter Küpperfahrenberg auf der Facebook-Seite des Vereins.
https://jungefreiheit.de/kultur/gese...art-instagram/
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AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt
„Der deutsche NHL-Eishockey-Torwart Thomas Greiss hat mit einem Social-Media Post erneut rechtes Gedankengut erkennen lassen. Der Deutsche Eishockey-Bund zieht Konsequenzen: Für die WM in Lettland wird Greiss nicht nominiert – und auch in der weiteren Zukunft nicht mehr.“
Weiter heißt es in dem Text: „Auf den ersten Blick sieht der Instagram-Feed von Thomas Greiss recht unverfänglich aus. Mal postet der deutsche Eishockeytorwart in Diensten von NHL-Team Detroit Red Wings Bilder von sich und Ehefrau Brittany beim Workout, mal von Hunden oder Pferden – und natürlich vom Eishockey.“
Und weiter: „Am 17. Februar allerdings hatte Greiss zum Tod von Rush Limbaugh inklusive eines Fotos kondoliert. Pikant. Denn: Limbaugh war ein höchst umstrittener, rechtskonservativer US-Radiotalker und bekennender Trump-Fan, der sich regelmäßig rassistisch, frauenfeindlich sowie homo- und transphob geäußert und Verschwörungstheorien genährt hat.“
Das Corpus delicti, welches den Torwart seinen Posten in der Nationalmannschaft kostete, ist dieser Tweet:
Weiter heißt es im Text des Deutschlandfunks: „Nicht das erste Mal, dass Greiss auf Instagram Zustimmung zu rechten Posts äußerte: 2017 hatte er unter anderem einen Vergleich der früheren Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton mit Adolf Hitler geliked. Damals hatte er sich auf Druck von DOSB und Deutschem Eishockey-Bund dafür entschuldigt.“
Beachtlich, wofür man in Deutschland 2021 aus der Nationalmannschaft gefeuert wird.
https://reitschuster.de/post/nach-en...nungsfreiheit/
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AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt
Vor zwei Monaten erst feuerte der Pay-Kanal seinen Kult-Kommentator Jörg Dahlmann, nachdem der Japan launig als „Land der Sushis“ bezeichnet hatte. Auch damals hatte sich übrigens kein einziger Japaner „beleidigt“ oder „gekränkt“ gefühlt; im Gegenteil, sind die Japaner doch uneingeschränkt stolz auf ihr immaterielles Weltkulturerbe der Sushi-Küche. Es waren die McCarthyisten deutscher Haltungsmedien, die ihre feuilletonistischen Shitstorms gewohnt wohlgesetzt plazierten – und Sky zum Handeln zwangen. Wie jetzt auch bei Lehmann/Aogo zirkulierte die Aufregung ausschließlich innerhalb eines weiß-deutsch-privilegierten, linken Sprach- und Denkverbotsmilieus.
Die zeitverzögerte Skandalisierung von Aogos „Vergasungs“-Spruch war jedoch nicht der einzige Wirbel, den Lehmanns Whatsapp-Nachricht nach sich zog. Gestern ging im Netz der Screenshot eines Facebook-Kommentars vom 24. April viral, in dem sich eine junge Frau mit brisanten und äußerst verfänglichen Vorwürfen an die Adresse Aogos auf dessen Seite zu Wort gemeldet hatte. Darin bezichtigte sie den Kicker der positiv-rassistischen, plumpen sexuellen Belästigung einer Freundin in dessen aktiver Zeit als Profikicker:
Anhang 8131
Ob der in diesem – zwischenzeitlich wohl gelöschten – Kommentar erhobene Vorwurf zutrifft oder es sich womöglich um einen Racheakt (vielleicht einer verschmähten Ex-Verehrerin?) handelt, ist mit letzter Sicherheit nicht zu sagen. Jedenfalls zeigt sich hier einmal mehr, wie schlaglichtartig, vordergründig und oftmals aus dem Zusammenhang gerissen so manche Zitate, Memes, Wortfetzen und Contents der Netzöffentlichkeit sind – und wie unangemessen hysterisch daher auch die öffentliche Reaktion darauf. Überhaupt ist dieses Problem der „De-Kontextualisierung“, des Herausreißens von Aussagen aus ihrem situativen Zusammenhang, der schlimmste Kommunikationsdefekt, den das Internet hervorbracht hat. Nie waren skandalöse Enthüllungen leichter, aber auch Rufmord billiger als heute.
Nochmals zum „Quotenneger“ (mit Smiley): Jeder, der hier die Nase rümpft und Lehmann zur Unperson stempelt, sollte sich an die eigene Nase fassen und einmal ehrlich memorieren, was ihm selbst schon so alles an Hässlichkeiten, an missverständlich zu interpretierenden sexistischen, rassistischen, diffamierenden Bemerkungen entfahren ist – und was sich in den Chatverläufen seiner Messenger wohl so alles an Belastendem oder Kompromittierendem finden ließe, sollte eines Tages daran je ein öffentliches Interesse aufkommen. Im Fall von Aogos Schwanzgeprahle hingegen liegt der Fall anders: Sollte der Vorwurf der Dame zutreffen, dann dürfte es äußerst interessant werden zu beobachten, welche Konsequenzen im öffentlichen Ansehen ihm deswegen drohen – und ob es nicht wieder so etwas wie einen „Schwarzen-Bonus“ geben wird. Lustig jedenfalls, wenn wieder einmal die Gesinnungs-Hashtags kollidieren: In diesem Fall „#BLM“ versus „#metoo„. Zwischen der hellen und dunklen Seite der Macht zu unterscheiden wird zunehmend ein Ding der Unmöglichkeit.
https://www.journalistenwatch.com/20...enises-matter/
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Tübingens grüner Bürgermeister Boris Palmer nahm ebenfalls Bezug auf den "dicken Negerschwanz" und attestierte Dennis Aogo selbst rassistisch zu sein. Das brachte das Fass zum überlaufen. Palmer soll nun aus der Partei ausgeschlossen werden. So wie die SPD ihren Kritiker Sarrazin nicht ertrug, will man nun Palmer zum schweigen bringen...........
Zitat:
Der Tübinger Grünen-Bürgermeister Boris Palmer will sich vor einem Parteigericht für seine Äußerungen über den Ex-Fußballer Dennis Aogo rechtfertigen. „Ich möchte die vollkommen absurden und haltlosen Vorwürfe gegen mich endgültig aus der Welt schaffen“, sagte Palmer in einer Rede vor dem Grünen-Landesparteitag am Samstag, die WELT vorliegt. Deshalb rief er selbst den Parteitag auf, einem Antrag zuzustimmen, der ein Parteiausschlussverfahren forderte.
61 Delegierte stimmten schlussendlich für das Ausschlussverfahren, 44 dagegen, und 8 enthielten sich. „Die Zeit ist reif dafür. Denn das Maß ist voll“, sagte Grünen-Landeschef Oliver Hildenbrand in Stuttgart. Der Tübinger OB sorge mit „inszenierten Tabubrüchen“ für eine Polarisierung der öffentlichen Debatte.
Palmer hatte zuvor auf Facebook mit Aussagen über den früheren Fußball-Nationalspieler Dennis Aogo für Empörung gesorgt. Im Zuge der Diskussion benutzte Palmer am Freitag einen rassistischen und obszönen Begriff aus einem Aogo zugeschriebenen Zitat und kommentierte, offensichtlich ironisch: „Der Aogo ist ein schlimmer Rassist.“ Zur Begründung verwies er auf einen nicht-verifizierten Facebook-Kommentar, in dem ohne jeden Beleg behauptet worden war, Aogo habe für sich selbst das N-Wort benutzt.
Palmer warnt vor „entfesselter Identitätspolitik“
Er stehe zur offenen Gesellschaft, zur liberalen Demokratie und zu den grünen Grundwerten, sagte Palmer in seiner Rede. Entschuldigen wolle er sich nicht. „Das ist das, was die Cancel Culture mindestens verlangt. Abbitte und Unterwerfung.“ Daher könne und wolle er nichts widerrufen.
Palmer wandte sich direkt an seine Parteifreunde: „Ich bin heute mehr denn je überzeugt, dass diese Partei mich braucht.“ Die Grünen, so der Tübinger, bräuchten Menschen, „die sich dem Furor einer entfesselten Indentitätspolitik entgegenstellen, so wie es zuletzt 90 Grüne mit dem Aufruf für ökologische und soziale Veränderungen ohne identitären Fundamentalismus getan haben“.
Bei seiner Verwendung rassistischen Vokabulars habe es sich um Satire gehandelt. ......
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
........tief im inneren sind die Grünen üble Stalinisten.
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Und nun zum genauen Gegenteil.......
Zitat:
Eintrachts Nationalspieler Amin Younes (27) und Verteidiger Almamy Touré (25) hatten nach den Raketen-Angriffen der Hamas in Israel auf Instagram gepostet: „Du musst kein Muslim sein, um Gaza zu unterstützen, sondern nur ein Mensch“.
Dribbler Younes leitete zudem Posts anderer User mit kritischen Anmerkungen weiter. Und das Foto eines Palästinensers mit Fahne in der Jerusalemer Altstadt vor heranrückenden israelischen Soldaten: „Möge Allah mit Dir sein!“
Wie passt das zum Frankfurter Verein, der gegen Antisemitismus und Rassismus kämpft?
https://www.bild.de/sport/fussball/f...4164.bild.html
....Konsequenzen? Keine! Jeder, der nur ansatzweise im Verdacht steht, sich gegen die von linken Faschisten aufgestellten Tabus zu verstoßen, wird fertig gemacht. Kommen faschistoide Äußerungen die im linken Lager normal sind, passiert nichts.
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AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt
Kritischer Lehrer zahlt hohen Preis für die Meinungsfreiheit
Grundrechte mit Grenzen......Sein richtiger Name ist der Redaktion bekannt, er möchte ihn aber nicht veröffentlicht sehen, da er sich vor weiteren negativen Konsequenzen schützen möchte. Nennen wir ihn Josef K. Warum dieses Pseudonym nicht rein zufällig dem Kafka-Klassiker „Der Prozess“ entlehnt ist, zeigt seine Geschichte, die so nur Corona schreiben kann. Franz Kafka schuf aus Elementen der Groteske und des Surrealismus eine beklemmende Atmosphäre der Ohnmacht des Individuums, die als „kafkaesk“ längst Teil unseres Sprachgebrauchs geworden sind.
„Hier wohnt der Coronaleugner“, schnappte K. an manchen Abenden vom Feldweg hinter seinem Haus von vorbeiziehenden Schülern auf. „Schon alles irgendwie ekelhaft“, meint der Mann, der so gerne seinem Beruf nachgehen würde. Doch er konnte schlecht schlafen und bekam Herz-Rhythmus-Störungen. Heute ist er krankgeschrieben. Begonnen hatte alles Ende März mit seiner Teilnahme an der Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen in Kassel.
'Erhöhte Infektionsgefahr für die Schulgemeinschaft'
„Ich habe mich von einem Fernsehteam des Hessischen Rundfunks zu einem kurzen Statement hinreißen lassen, in dem ich meine Beweggründe für meine Teilnahme und meine grundsätzlichen Sorgen ausdrückte“, blickt K. zurück. Am Tag der Demonstration, kaum eine Stunde nach der Ausstrahlung in der „Hessenschau“, erhält er eine E-Mail seines Schulleiters, in der er um eine schriftliche Stellungnahme zu einer angehängten Nachricht einer „besorgten Mutter“ gebeten wird.
Sie drängt darauf, dass sich die Schulgemeinschaft von K. distanziert, weil er auf einer aus ihrer Sicht „politisch rechten Querdenker-Demo“ gewesen sei und zudem ohne Maske angegeben habe, für die Rechte seiner Schüler zu demonstrieren.
Die Kontaktaufnahme mit der Mutter wird ihm verboten. Tags darauf entnimmt K. einer E-Mail des Vertretungsplaners, dass er zunächst nicht für den Präsenzunterricht eingeplant wird. Wenig später folgt eine Dienstanweisung des Rektors: K. darf das Schulgelände „bis auf Weiteres“ nicht mehr zu betreten – begründet mit einer durch K’s Demoteilnahme scheinbar erhöhten Infektionsgefahr für die Schulgemeinschaft.
Der Abend bleibt aufregend, gegen 21.00 Uhr schickt ihm sein Chef die Stellungnahme des Schulelternbeirats zur Kenntnisnahme. Zwar räumt der Beirat in schwarzen Lettern und Ausrufezeichen ein, dass das Demonstrationsrecht und das Recht der freien Meinungsäußerung ein Grundrecht und ein „vehement zu schützendes Gut“ sei. Doch „Herr K. überschreitet die Grenze seiner Privatsphäre“, schreibt der Schulelternbeirat, „er tritt nicht nur als Privatmann auf, der seine Meinung äußert, sondern als Lehrer, der seine Schüler vor angeblich falschen Maßnahmen des Staates beschützen müsse.“
Kafkaeske Atmosphäre der Ohnmacht
Die Konsequenz: „Wir erwarten eine an alle Teilnehmer der Schulgemeinschaft gerichtete schriftliche Klarstellung und Entschuldigung. Bis zur Wiederherstellung des Vertrauensverhältnisses möchten wir nicht, dass Herr K. unsere Kinder unterrichtet, da er augenscheinlich privates und dienstliches Auftreten nicht trennen kann.“
Die kafkaeske Atmosphäre der Ohnmacht geht weiter, denn der Gymnasiallehrer bekommt Mitteilungen zugespielt, dass auf Twitter bestimmte Inhalte von Telegram-Gruppen und andere persönliche Informationen über ihn verbreitet und mit vermeintlichen Straftaten, gar staatsfeindlichen Einlassungen in Verbindung gebracht werden.
Es folgt eine tagelange, quälende Stille. Eine erste juristische Bewertung zu den vorgeblichen, im Shitstorm aufgeworfenen strafbaren Handlungen, die mit ihm in Verbindung gebracht wurden, ergibt, dass diese weder eindeutig zugeordnet werden können noch hinreichenden Beweise für eventuelle Straftatbestände darstellen. Zwischenzeitlich führt K. das erste und einzige persönliche Gespräch mit dem Rektor. Dieser signalisiert, dass ihm im Sinne aller Beteiligten an einer Beruhigung der Situation und K’s Arbeit an der Schule gelegen sei.
'Sollte es hier nicht weitergehen, geht es woanders weiter'
„Ich bin mir der angespannten Situation und der gesellschaftlichen Spaltung völlig bewusst. Schließlich wird diese ja nun auch schon seit fast 14 Monaten in der Berichterstattung durch einerseits die drohenden Horrorszenarien und andererseits die verzerrten und überwiegend abwertenden Bilder und Narrative maßnahmenkritischer Demonstrationen immer weiter vorangetrieben“ sagt K. Dies sei für eine demokratische Gesellschaft ungesund, da ein respektvoller und sachlicher Austausch verschiedener Ansichten so unmöglich gemacht werde.
In Zeiten wie diesen eine vom Mainstream abweichende Meinung zu äußern, erfordert Mut – und Rückgrat. Josef K. ist ein Mann mit Rückgrat. „Die vielen durch die Maßnahmen verstörten und depressiven Schüler sind mir nicht gleichgültig“, sagt er, „ich kann die nackten Inzidenzwerte nicht losgelöst von den Schäden betrachten, die die Corona-Maßnahmen bei vielen Kindern und Jugendlichen anrichten.“ Auch Kinder müssten, egal unter welchen Bedingungen, das Recht haben, eine möglichst angstfreie und kindgerechte Entwicklung zu erleben. Doch dies sieht er derzeit akut gefährdet.
„Ich nehme die Geschehnisse mittlerweile als deutliches Zeugnis dafür, dass ich so in dieser Stimmungslage nur noch schwer meine Arbeitskraft und meine Nerven opfern kann, wenn der Preis für meine eigene Meinung so hoch ist“, bedauert K. Er weiß, dass er etwas verändern muss – aus voller Überzeugung heraus. Und er hat keine Angst mehr: „Sollte es hier nicht weitergehen, geht es woanders weiter.“
https://reitschuster.de/post/kritisc...nungsfreiheit/
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AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt
Die ganze Impfsache trägt schon seltsame Blüten.
In Grossbritannien gibt die öffentliche Meinung den "Impfverweigerern" (als ob es einen Zwang gäbe, dem man sich 'verweigert') die Schuld, dass die Leute nicht in den Urlaub fahren können. Dabei tragen die "Nicht Geimpften" das Risiko doch selbst. Es sind nicht sie, die den "Geimpften" den Urlaub verbieten. Und wie passt das mit der Tatsache zusammen, dass "Geimpfte sich immer noch anstecken können" - trotz Impfung? Hier ist mit persönlich ein Fall bekannt.
Deshalb darf die Frage erlaubt sein: wozu soll man sich denn impfen lassen, wenn man trotzem angesteckt werden kann und angeblich auch andere anstecken kann? Das ist ja absolut nicht der Sinn einer Impfung.
Weiter: Vor jeder Entscheidung macht der rationale Mensch die 'Kosten-Nutzen Rechnung'. Wenn obiges zutrifft dann lautet die Kosten-Nutzen Rechnung: Ein Impfstoff mit mutmasslich kaum Wirkung und unbekannten Folgen, da (noch) nicht ausreichend getestet. Nehmen oder nicht?
https://www.swr.de/wissen/ansteckend...chung-100.html
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AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt
Es ist schon länger bekannt, das viele Lehrer sich im Kollegium nur noch sehr zurückhaltend ( im Zweifel besser links ) äußern. Und wohin das führt ist ebenfalls bekannt, denn nur Dikaturen wollen meinungslose Bürger !!!
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AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt
Vernichtung total: Mannheim will Auftritt von Xavier Naidoo verhindern
Weil er Positionen vertritt und Lieder singt, die den Mainstreammachern nicht in den Kram passen, wird ein totaler Vernichtungsfeldzug gegen Xavier Naidoo, einer der erfolgreichsten Sänger Deutschlands, geführt. Aktuell versucht seine Heimatstadt Mannheim seinen Auftritt zu verhindern.
Ganz der links-grünen Volkserziehung verschrieben, will die Mannheimer Stadtverwaltung verhindern, dass Xavier Naidoo am 9. Oktober dort ein Konzert gibt. Denn: Naidoo sei auffällig mit „homophoben, rechtspopulistischen und rassistischen Meinungsäußerungen und Songs“.
Die Taktgeber in Mannheim nehmen Naidoos Teilnahme an einem kürzlich veröffentlichten „Anti-Impf-Song“ mit dem Titel „Ich mach da nicht mit“ zum Anlass, um den Künstler zu zensieren und so von seinen Fans abzuschneiden. Das Video zum Song wurde kurz nach Erscheinen natürlich bereits von YouTube gelöscht, ist aber weiterhin im Netz zu finden:
Nicht den Fans soll im besten Deutschland, das wir je hatten, die Entscheidung überlassen werden, ob diese Naidoos Konzert besuchen wollen, sondern die Mannheimer Stadtoberen sehen sich – wie zuvor die Honoratioren in Rostock – berufen, dies in die Hand zu nehmen. Eine ordnungsrechtliche Handhabe gegen das Konzert habe die Stadt zwar nicht, so die Mannheimer Pressestelle in einem Statement. Das geplante Konzert in der SAP-Arena sei aber nicht im „Sinne der Stadt“ und deshalb soll der Betreiber prüfen, „ob sie einem Künstler, der immer weiter ins Abseits driftet und nun mit Antisemiten und Rechtsextremisten Musik macht, eine Bühne bieten will, die er erwartbar nicht nur musikalisch nutzen wird“, heißt es laut dem Nachrichtenportal n-tv.
Auch die verbliebenen „Söhne Mannheims“ – ohne Naidoo würde mutmaßlich niemand die Combo kennen – distanzieren sich von Naidoos Aussagen und wollen nicht mehr mit ihm in Verbindung gebracht werden. Man wolle nach vorne sehen und nicht in die Vergangenheit, so der systemkonforme Leadsänger Karim Amun, der erst nach Naidoos Weggang im Jahr 2017 zur Band stieß, von Naidoos Erfolg bis heute noch profitiert, aber dennoch gegen den Ausnahmesänger losschlägt. Die „Söhne“ wollen ja aktuell ihre neue Single, die „allen gewidmet ist, die anderen helfen“ unter das Corona-verschreckte Volk bringen.
https://www.journalistenwatch.com/20...heim-auftritt/
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AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt
Zitat:
Ganz der links-grünen Volkserziehung verschrieben, will die Mannheimer Stadtverwaltung verhindern, dass Xavier Naidoo am 9. Oktober dort ein Konzert gibt. Denn: Naidoo sei auffällig mit „homophoben, rechtspopulistischen und rassistischen Meinungsäußerungen und Songs“.
Zitat:
Die Taktgeber in Mannheim nehmen Naidoos Teilnahme an einem kürzlich veröffentlichten „Anti-Impf-Song“ mit dem Titel „Ich mach da nicht mit“ zum Anlass, um den Künstler zu zensieren und so von seinen Fans abzuschneiden.
Ist Corona-Kritik nun schon rassistisch oder wie soll man das verstehen?
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AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt
>Deshalb darf die Frage erlaubt sein: wozu soll man sich denn impfen lassen, wenn man trotzem angesteckt werden kann und angeblich auch andere anstecken kann? Das >ist ja absolut nicht der Sinn einer Impfung.
Es hieß nie daß wenn Du geimpft wirst, Dich nicht mehr anstecken kannst - da schon vorab bekannt war, daß Du Dich auch trotz 2 maliger Impfung dennoch anstecken kannst, hieß es: die Impfung verhindert "schwere Verläufe".
Irrglaube: geimpft: kann sich nicht mehr anstecken - das denken viele, war aber NIE das Versprechen !
Daß auch 2 fach geimpfte trotzdem sterben ist bekannt - aber dann wars laut Zeitungen nicht an Corona und nicht an Impfung sondern gestorben wurde durch Vorerkrankungen oder Hinrvenentrombosen oder Herzinfarkten die aber nix mit der Impfung zu tun haben...
Es wird von der Regierung erklärt: mit der Impfung schützt Du Dich vor schweren Verläufen - kannst aber also dennohc erkranken und auch andere anstecken - deswegen müssen auch geimpfte weiterhin Sabberlappen aufsetzen.
Das ganze ist so ein Gemeinsamkeitsritual: so wie bei der GEZ: auch wenn Du keinen Fernseher, Radio und keinen PC hast und das nicht nutzt: aber DU könntest es ja nutzen wenn DU wolltest - also mußt Du zahlen. Es geht nicht drum ob Du den Service nutzt, sondern nur ob Du es könntest wenn Du wolltest.
Bei Corona existiert der Gesunde schlichtweg nicht -es gibt nur Geimpfte, Genesene und getestete - Gesunde gibts nicht mehr...
Ist so ein Arztding: mein Paps ist Arzt und meine mal: es gibt keine Gesunden - die die "gesund sind" sind blos nicht genau genug durchgecheckt worden - irgendein Wehwehchen findet man immer wenn man nur genau genug sucht - und wenns dann Fußpilz im Anfangsstadium oder Mundgeruch ist ^^
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AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt
Dr. med. Jens Bengen ist tot – Er hat sich vorgestern das Leben genommen!
Diese Nachricht hat uns gerade erreicht. Einer der Ärzte, die sich als erste kritisch zum Corona-Kurs der Regierung geäußert haben und der sich traute, den Menschen die Angst vor Corona zu nehmen, ist tot. Dr. med. Jens Bengen hat sich vorgestern selbst das Leben genommen.
https://www.journalistenwatch.com/20...r-jens-bengen/
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AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt
Zitat:
Zitat von
Realist59
Dr. med. Jens Bengen ist tot – Er hat sich vorgestern das Leben genommen!
Diese Nachricht hat uns gerade erreicht. Einer der Ärzte, die sich als erste kritisch zum Corona-Kurs der Regierung geäußert haben und der sich traute, den Menschen die Angst vor Corona zu nehmen, ist tot. Dr. med. Jens Bengen hat sich vorgestern selbst das Leben genommen.
https://www.journalistenwatch.com/20...r-jens-bengen/
Eine menschliche Tragödie, die als „Kollateralschaden" untergehen wird.
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AW: Mundtot gemacht: Nicht Systemkonforme werden kaltgestellt
Wit gehen definitv äußerst unruhigen Zeiten entgegen. Der mediale "elitäre" Mob hat seine ersten Ziele fast erreicht und wer heute noch die Eier hat, öffendlich was und wem auch immer, zu widersprechen bereut es oft schnell !!!
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Der Remonstrant
Lehrer Toby auf der Flucht
„Wir brauchen wieder die Diskussion, den Diskurs“, schreibt Lehrer Toby an seine Schüler der Oberstufe. In der Oberstufe lerne man „in der Regel über Hegel: These/Antithese – Synthese“, schreibt er. Das sei die Grundlage aller Debatten. Lehrer Toby beklagt in seinem Brief das Fehlen wissenschaftlicher Diskussionen in den Medien, in der Politik, in den Schulen. Toby hat an Eltern, Schüler und seine Lehrerkollegen einen offenen Brief verfasst.
Er verweist in seinem Brief auf die Unwirksamkeit von Masken zum Schutz gegen das Coronavirus und auf den möglichen Sauerstoffmangel für die Schüler im Unterricht. Das war im August 2020. Im Oktober 2020 war Lehrer Toby seinen Job los. Suspendiert.
Lehrer Tobys Remonstration
Remonstration ist – formell – die Pflicht eines jeden Beamten, Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit dienstlicher Anordnungen unverzüglich bei der oder dem unmittelbaren Vorgesetzten geltend zu machen. Toby, der in einer Brüdergemeinde aufgewachsen ist, sieht es als seine Pflicht an, gegen den Maskenzwang an der Schule zu remonstrieren.
Im April 2020 hat Lehrer Toby also „remonstriert“. Der erste Lehrer, der remonstriert hat im Frühjahr 2020. Verena H. von der Landesschulbehörde erklärt dem Lehrer, was remonstrieren bedeutet: „Ich gebe Ihnen ein Beispiel. Ich sage Ihnen jetzt: ‚Sie gehen raus auf den Schulhof und verprügeln die Schüler.‘ Dann können Sie mir gegenüber remonstrieren. Aber, Sie gehen bitte raus auf den Schulhof und verprügeln die Schüler!“
Toby hat nicht gemacht, was Politik und Schulleitung von ihm verlangten.
Das war im Oktober 2020.
„In diesem Sinne: Ich bete, dass Ihr als Schüler einen maximal guten Abschluss macht! Lasst Euch keine Angst machen. Wer eine Maske tragen möchte, soll sie gerne tragen, aber freiwillig. Fangt an, selbständig zu denken. Ich freue mich, mit Euch in den Diskurs zu treten. Ihr schafft das“, schreibt er seinen Schülern.
Das war zu viel für Tobys Dienstherrn, das Land Niedersachsen. Es beginnt ein Spießrutenlauf. Seine Privatadresse wird veröffentlicht. Eine Journalistin der Neuen Presse fotografiert seine Adresse und schickt sie ihm per Whatsapp. Er wird bedroht, verbal auf öffentlichen Plätzen und im Internet. Es hagelt Disziplinar- und Ordnungswidrigkeitsanzeigen. Die örtliche Antifa kündigt Hausbesuche an. Toby fürchtet sich.
Lehrer Toby auf der Flucht
Bis April 2021 sitzt Lehrer Toby im Stadtrat von Hannover, für die Partei dieBasis. Er nutzt seine Rechte und stellt Anfragen. Viele. „Ruheloser Ratsherr Braune nervt den Rest“, schreibt die Hannoversche „Neue Presse“. Sieben Anfragen und 15 Anträge – Tobias Braune beschäftigt den Rat Hannover. Er werfe seinen Kollegen vor, „zu wenig zu tun“. „Das nervt!“ schreibt die „Neue Presse“, sei zu hören.
Der Druck der Schulbehörde, die Ablehnung der Kollegen im Stadtrat, die Anfeindungen der Öffentlichkeit zeigen Wirkung. Alles zu viel, Toby fühlt sich allein, er bricht zusammen. Ausgebrannt. Er kann nur noch wegrennen.
Im Frühjahr 2021 löst Toby seine Wohnung auf und flieht mit unbekanntem Ziel. Er lässt sein Leben zurück. Seine vier erwachsenen Kinder, seinen Beruf, seine Schüler, sein politisches Amt im Rat von Hannover. Toby flieht. In die USA. Nach Florida, wo es keine Coronamaßnahmen gibt. „Das verbliebene Geld teilten sich meine Anwälte“, erzählt er. Toby bleibt nur der Inhalt von zwei Koffern. Er fängt ganz von vorne an. Ihm bleiben sein christlicher Glaube und seine Überzeugungen.
Lehrer Tobys amerikanischer Traum
Mit einem Freund plant Toby ein Unternehmen. Ein mobiler Event Bus. Ein Covid-19-Escape-Room. Eine Art Lehrspiel. „Escape Rooms waren in Deutschland vor den Lockdowns sehr attraktiv. Es gibt immer eine didaktische Linie“, erklärt er. Ganz unerfahren ist er nicht in dem Geschäft. „In Deutschland waren wir mit unserem Armageddon mit Raketenbeständen UdSSR-Event immer unter den Top 3“, meint Toby. „Disneyland in klein“, schwärmt er. Eine Internetseite gibt es schon. Und eine Crowdfunding-Kampagne www.escape-room-mobile.com
Wie der 70 000-Euro-Bus finanziert werden soll, das weiß Toby nämlich noch nicht. Derzeit reichen seine finanziellen Mittel kaum für eine dauerhafte Übernachtungsmöglichkeit und auch nicht für ein Auto. Zwanzig Kilometer läuft Toby am Tag. Den Covid-19-Escape-Bus im Sinn. Das Handy ist zur Reparatur bei einem Mexikaner.
Die Träume vom neuen, anderen Leben halten ihn aufrecht. Der Mensch braucht Träume zum Überleben, ist Toby überzeugt.
Von dem Stadtrat in Hannover bekommt Toby Post. Da ist sie wieder: die Wirklichkeit.
„Sehr geehrter Herr B., in der o.g. Ratsversammlung wird zu Beginn der Sitzung Ihr Sitzverlust nach § 52 Abs. 2 NKomVG festgestellt; dem Betroffenen ist Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben“, schreibt unterdessen die Mitarbeiterin des Rathauses von Hannover an Toby, den Abgeordneten der Partei dieBasis. „Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie von dem Recht zur Stellungnahme Gebrauch machen wollen, damit wir Ihnen ggfs. die Zugangsdaten zur Videokonferenz zukommen lassen können.“ Ein OWI-Verfahren wegen Nichttragens der Maske in der Öffentlichkeit unter freiem Himmel ist für 2022 anberaumt.
Die deutsche Justiz ist zuverlässig, wenn auch manchmal langsam. Einen genauen Prozesstermin wird er rechtzeitig mitgeteilt bekommen. Toby ist nicht vergessen. In Hannover ist er noch ein Aktenzeichen.
Erst zum Prozess will Toby wieder nach Deutschland kommen. Wenn er es sich leisten kann. Lehrer Toby wurden alle Gehaltsbezüge und Krankenkassenbeiträge gekündigt.
https://reitschuster.de/post/der-remonstrant/