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Zitat von
Clark
Unglaublich, was es hierzulande alles gibt . . .
Gibt sogar noch mehr....
diese hier:
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Adefra, Schwarze Frauen* in Deutschland
Das oberste Gebot von Adefra ist die Verbesserung der Lebensqualität Schwarzer Frauen in Deutschland. Die Historikerin Katharina Oguntoye, eine der Autorinnen von “Farbe bekennen”, ist die Gründungsfrau des kulturpolitischen Forums von und für Schwarze Frauen, das Mitter der 80er-Jahre von lesbischen Aktivistinnen ins Leben gerufen wurde.
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VBRG – Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt
Der VBRG setzt sich dafür ein, dass Opfer rechter Gewalt bundesweit Zugang zu professionellen, unabhängigen, kostenlosen und parteilich in ihrem Sinne arbeitenden Beratungs- und Unterstützungseinrichtungen erhalten. Sie unterstützen die direkt Betroffenen
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EOTO
Der Verein “Each One Teach One”, kurz: EOTO, ist benannt nach einem Prinzip des amerikanischen Südens aus der Zeit der Versklavung. Sobald ein versklavter Mensch eine Fähigkeit wie z.B. Lesen oder Schreiben lernte, was damals verboten war, sollte diese Fähigkeit mit einer weiteren Person geteilt werden. Gegenseitige Solidarität und das Teilen von Wissen sind daher die Prinzipien von EOTO. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Abteilungen zusammen, zu denen Antidiskriminierungsberatung, Politische Interessenvertretung und Lobbying, Jugendarbeit und Kulturarbeit zählen. Jeden Februar während des Black History Month werden unterschiedliche Veranstaltungen angeboten – von Meditation über Vorträge hin zu Kino-Screenings und Street-Dance-Workshops. Von 13. bis 16. Juni findet außerdem das EOTO-eigene Literaturfestival “Afrolution” statt, in dem alle Aspekte von EOTO sichtbar gemacht werden.
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Berlin Postkolonial
Der Verein entstand 2007 vor dem Hintergrund des 100-jährigen Gedenkens an den Genozid in Namibia und den Maji-Maji-Krieg in Tansania (1905-1907) – die größten Kriege der deutschen Kolonien. Dieses Gedenken fand von 2004 bis 2008 statt. Berlin Postkolonial will ein breiteres Bewusstsein für Kolonialgeschichte schaffen, speziell im Berliner Stadtraum,
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Neben Berlin Postkolonial gibt es eine Reihe ähnlicher Initiativen in Bielefeld, Bremen, Hamburg, Dortmund, Dresden, Frankfurt, Freiburg, Hamburg, Hannover, Heidelberg, Hessen, Köln, Leipzig, München, Oldenburg, Potsdam und Rostock.
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Black Lives Matter
Das Berliner Chapter der internationalen Bewegung setzt sich in Form von Protesten und Kollaborationen dafür ein, dass Schwarze Menschen in Deutschland gleichberechtigt behandelt werden.
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SAVVY Contemporary | The laboratory of form-ideas
SAVVY ist ein Kunstraum an der Schwelle zwischen Vorstellungen und Konstrukten des Westens und des Nicht-Westens. Es ist eine diskursive Plattform, ein Ort für gute Gespräche, Speisen und Getränke – ein Raum für Gastlichkeit.
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Ballhaus Naunynstrasse
Das Ballhaus Naunynstraße ist ein Kristallisationspunkt für KünstlerInnen vorwiegend migrantischer und postmigrantischer Verortung.
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IDB | Institut für diskriminierungsfreie Bildung
Neben Beratungsleistungen bietet das IDB wissenschaftlich fundierte Fort- und Weiterbildungsangebote sowie Inhouse-Seminare und Vorträge für verschiedene Zielgruppen im Themenfeld Diversität und Diskriminierung an.
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The Word.Berlin
Ein Literaturcafé, das gleichzeitig eine Präsenzbibliothek und ein Coworking-Space ist. The Word.Berlin verfügt über Literatur für (B)PoC und Menschen mit LGBTQ-Identitäten und veranstaltet regelmäßige Community-Events.
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White Guilt Clean Up
WGCU ist ein Service, um weißen Menschen dabei zu helfen, “White Guilt”, also ihre Schuldgefühle aufgrund der Privilegien, die sie aufgrund ihrer Hautfarbe genießen, konstruktiv umzuwandeln, indem sie zu “Allies” (Verbündeten im Kampf gegen Rassismus und andere Formen der Diskriminierung) werden.
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Hamburg
Africa United
Der Verein bietet Ermutigung, Organisation, Beratung, Betreuung und Begleitung von Menschen afrikanischer Herkunft in Bezug auf Sport, Bewegung und ein gesundes Leben.
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Leipzig
Tolerantes Sachsen
Das Netzwerk Tolerantes Sachsen ist eine Plattform von etwa 100 sächsischen Initiativen, Vereinen und Organisationen, die sich für die Förderung demokratischer Kultur und vielfältige Lebensweisen sowie gegen Einstellungen der Ungleichwertigkeit, Antisemitismus und Rassismus einsetzen.
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Online
RosaMag
Die Online-Plattform von und für afrodeutsche Frauen, die sich über Lifestyle- und Beauty-Themen informieren und gegenseitig vernetzen wollen. Das ambitionierte Projekt will Aufklärung betreiben
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renk. Magazin
Das erste deutsch-türkische Kunst- und Kulturmagazin mit den Schwerpunktthemen Gesellschaft und Kultur. “Renk” ist Türkisch und bedeutet “Farbe”. Menschen und Projekte werden bei renk. ganz ohne Klischees und Stereotype vorgestellt
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My Urbanology
Eine Plattform afrodeutscher Frauen, deren Fokus auf Lebensqualität liegt. My Urbanology portraitiert Schwarze Role Models, informiert über Events, Literatur-Neuerscheinungen und Musik – für Erwachsene und für Kinder.
Links zu den Plattformen und Organisationen sind dem Artikel zu entnehmen:
https://www.vogue.de/lifestyle/artik...in-deutschland