AW: Filmmacher in der Klemme. Wenn die Realität nicht gezeigt werden darf
denen wird es wie den Zeitungsverlegern gehen, nämlich - auf den Fall übertragen - sinkende Zuschauerzahlen bis sie den Laden dicht-machen können, und andere Filmproduzenten(Filmemacher ist DDR Sprak), denen PC und Diversity egal ist, die ganze Branche übernehmen werden.
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Die Zeitungsverleger bekommen Staatsgelder, da sie "Systemrelevant" sind. Damit sie ihrem "Systemrelevanten" Auftrag weiter nachgehen können. Aber wenn sie niemand mehr konsumiert, dann läuft es ins Leere.
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abandländer
Die Zeitungsverleger bekommen Staatsgelder, da sie "Systemrelevant" sind. Damit sie ihrem "Systemrelevanten" Auftrag weiter nachgehen können. Aber wenn sie niemand mehr konsumiert, dann läuft es ins Leere.
Die Zeitungsverleger bekommen nicht nur Staatsgelder, sondern profitieren auch von der GEZ, weil sie gemeinsam und für die Öffentlich-Rechtlichen Rechercheplattformen betreiben, die natürlich aus GEZ-Mitteln finanziert werden, weil sie in Reportagen eingebunden sind und daher auch GEZ-Gelder bekommen, weil sie im Auftrag oder mit zugesicherter Abnahme eigene Reportagen drehen, die im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk gesendet werden oder weil Reporter der Zeitungen und Zeitschriften für die Öffentlich-Rechtlichen tätig werden.
Damit finanzieren die GEZ-Gebühren bzw. -steuern auch Zeitungen und Zeitschriften, die sich auf diese Weise unabhängig von ihrer Leserschaft machen und nur abhängig in der vorgegebenen Meinung und Art der Berichterstattung sind.
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Turmfalke
Die Zeitungsverleger bekommen nicht nur Staatsgelder, sondern profitieren auch von der GEZ, weil sie gemeinsam und für die Öffentlich-Rechtlichen Rechercheplattformen betreiben, die natürlich aus GEZ-Mitteln finanziert werden, weil sie in Reportagen eingebunden sind und daher auch GEZ-Gelder bekommen, weil sie im Auftrag oder mit zugesicherter Abnahme eigene Reportagen drehen, die im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk gesendet werden oder weil Reporter der Zeitungen und Zeitschriften für die Öffentlich-Rechtlichen tätig werden.
Damit finanzieren die GEZ-Gebühren bzw. -steuern auch Zeitungen und Zeitschriften, die sich auf diese Weise unabhängig von ihrer Leserschaft machen und nur abhängig in der vorgegebenen Meinung und Art der Berichterstattung sind.
Wes Brot ich eß', des Lied ich sing'.
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abandländer
Ich bin dafür, dass auch der Nobelpreis nicht mehr an die Leistung, sondern an die Quote geknüpft wird. Dann ist es aus mit der westlchen Zivilisation, mit Fortschritt und Wissenschaft. Dann geht es bei sämtlichen Auszeichnungen und Titeln nur noch darum, Menschen, die sich diskriminuert fühlen, dafür auszuzeichnen, dass sie sich diskriminiert fühlen.
Bei manchem Preisträger habe ich mich wirklich gefragt, aus welchem Grund die betreffende Person den Nobelpreis erhalten hat. Barack Obama z.B. und zahlreiche andere Figuren.
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Realist59
Bei manchem Preisträger habe ich mich wirklich gefragt, aus welchem Grund die betreffende Person den Nobelpreis erhalten hat. Barack Obama z.B. und zahlreiche andere Figuren.
Das waren sozusagen Vorschusslorbeeren für Obama. Er erhielt den Preis, bevor er überhaupt etwas geleistet hat. Der Friedensnobelpreis ist eher politisch/ideologisch motiviert und erfreut sich nur gewisser Reputation, weil es daneben noch die gleichnamige Leistungsorientierten Preise für naturwissenschaftliche Disziplinen gibt. Wann gibt es den Nobelpreis für „Genderstudies“ und „Critical Whiteness“?
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abandländer
Das waren sozusagen Vorschusslorbeeren für Obama. Er erhielt den Preis, bevor er überhaupt etwas geleistet hat. Der Friedensnobelpreis ist eher politisch/ideologisch motiviert und erfreut sich nur gewisser Reputation, weil es daneben noch die gleichnamige Leistungsorientierten Preise für naturwissenschaftliche Disziplinen gibt. Wann gibt es den Nobelpreis für „Genderstudies“ und „Critical Whiteness“?
Das ist längst angedacht und wird uns sicher bald beschert.
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Am 21.9. um 20 Uhr 15 sendet das ZDF den Film Totgeschwiegen. Es geht um drei Teenager, die in einem Berliner U-Bahnhof mit einem Obdachlosen in Streit geraten und in Folge dessen der Obdachlose zu Tode kommt. Schon mehrfach ist so etwas in Berlin geschehen; der Film basiert also auf wahren Begebenheiten. Mit einem großen Unterschied. Die Täter im wahren Leben waren immer Migranten bzw. "Flüchtlinge" und die im ZDF sind ethnische Deutsche.
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Realist59
Am 21.9. um 20 Uhr 15 sendet das ZDF den Film Totgeschwiegen. Es geht um drei Teenager, die in einem Berliner U-Bahnhof mit einem Obdachlosen in Streit geraten und in Folge dessen der Obdachlose zu Tode kommt. Schon mehrfach ist so etwas in Berlin geschehen; der Film basiert also auf wahren Begebenheiten. Mit einem großen Unterschied. Die Täter im wahren Leben waren immer Migranten bzw. "Flüchtlinge" und die im ZDF sind ethnische Deutsche.
Na, klar, man würde durch eine allzu realitätsnahe Schilderung ja Vor-Urteile schüren. Außerdem gibt es bestimmt auch Deutsche, zumindest mit deutschem Paß, die Obdachlose umbringen.
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Was passieren kann, wenn man es mit der Anbiederung übertreibt, zeigt der Film Mulan.............
„MULAN“ WIRD FÜR DISNEY ZUM PROBLEM
Warum Hollywood vor China kuscht
Desaster für Disney! „Mulan“, der neueste Film des Hollywood-Studios, ist eine Image-Bruchlandung.
Das größte Problem für Disney: die weltweit in den sozialen Medien um sich greifende Kampagne gegen den Film (#BoycottMulan).
Grund: Disney ist an besten Beziehungen zum chinesischen Regime gelegen. Also wurde eine linientreue Hauptdarstellerin ausgesucht: Liu Yifei (33). Sie hat bei den Protesten in Hongkong sogar das brutale Durchgreifen der Polizei bejubelt.
UND: Gedreht wurde in der Provinz Xinjiang – wo etwa eine Million muslimische Uiguren in Umerziehungslagern eingesperrt sind. Im Abspann von „Mulan“ bedankt sich Disney bei den Regierungsbehörden!
Nun droht „Mulan“ auch finanziell zum Reinfall zu werden. Der mehr als 200 Millionen Dollar teure Film hat am ersten Wochenende weltweit nur 5,9 Millionen Dollar eingenommen Die Abrufe über Video-on-Demand laufen schleppend.
Die Geschichte von „Mulan“ basiert auf der chinesischen Ballade „Hua Mulan“. Laut der Regisseurin Niki Caro (53, „Whale Rider“) war der Film als „Liebesbrief an China“ geplant.
Geworden ist er zur Unterwürfigkeitserklärung an das chinesische Regime.
https://www.bild.de/unterhaltung/kin...1750.bild.html