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Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
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Bürgermeister: "Gemeinde steht unter Schock"
Überfall in Illerkirchberg: 14-Jährige gestorben
Zwei Mädchen sind am Montagmorgen auf dem Weg in die Schule in Illerkirchberg von einem Mann angegriffen worden. Eine 14-Jährige ist an den Verletzungen gestorben, bestätigt die Polizei.
Ein Mann hat in Oberkirchberg, einem Teilort von Illerkirchberg im Alb-Donau-Kreis, zwei Mädchen auf dem Weg zum Schulbus angegriffen. Eines der beiden Mädchen ist seinen Verletzungen erlegen, sagte die Polizei am Nachmittag.
Überfall in Illerkirchberg: Augenzeuge sah blutendes Mädchen am Boden liegen
Ein Augenzeuge berichtete dem SWR, dass er am Morgen in dem Ort südlich von Ulm nahe einer Ampel Geräusche gehört habe. Er schaute nach und "da lag das Mädchen blutend am Boden mit einer riesigen Stichwunde im Bauch. Ein zweites hatte Verletzungen unterhalb der Brust, eine Stichwunde. Sie war völlig aufgelöst."
Dieses Mädchen habe ihm erzählt, was vorgefallen war: Demnach kam ein Mann aus einem Haus und schlug ohne Grund ihre Mitschülerin. Danach soll der Mann ihr in den Bauch gestochen haben. Anschließend flüchtete er zurück in das Haus. Die Polizei hat diese Informationen allerdings nicht bestätigt.
Bürgermeister: Gemeinde unter Schock
Nach dem Überfall herrscht in der Gemeinde Illerkirchberg Entsetzen über die Tat. Die Gemeinde stehe unter Schock, so Bürgermeister Markus Häußler. Man werde den betroffenen Familien zur Seite stehen und nun erst einmal abwarten, was die Ermittlungen der Polizei ergeben werden.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-...hberg-102.html
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Mein Verdacht bestätigt sich. Was der ÖR, also der SWR verschweigt:
Zitat:
Der mutmaßliche Täter soll in ein benachbartes Wohnhaus geflüchtet sein. Beim Haus handelt es sich um die kommunale Flüchtlingsunterkunft. Die Polizei traf dort auf drei Menschen, darunter soll auch der mutmaßliche Täter sein. Weitere Details zum Angriff, dem Motiv und den Verletzten waren zunächst unklar.
https://www.bild.de/regional/stuttga...6020.bild.html
Keine weiteren Fragen!
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Zitat:
Man werde den betroffenen Familien zur Seite stehen und nun erst einmal abwarten, was die Ermittlungen der Polizei ergeben werden.
Da wird wohl die „paranoide Schizophrenie" wieder herhalten müssen.
Man sollte die Politiker, deren „Entscheidungen" dies möglich machten, ... (Aber das darf man ja nicht einmal denken!).
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Grade auf Welt online der Hinweis auf Flüchtlingsunterkunft !!!
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Nun weiß man auch die ethnische Herkunft:
Zitat:
Als die Polizei diese mit Spezialkräften durchsuchte, traf sie dort auf drei Bewohner, alle Asylbewerber aus Eritrea. Zwei der Männer wurden mit zur Dienststelle genommen, ein Dritter war verletzt und musste in ärztliche Behandlung.
Der 27-Jährige, der verletzt in der Unterkunft angetroffen wurde, steht im Verdacht, die Mädchen angegriffen zu haben. Bei ihm fand die Polizei auch ein Messer, welches als Tatwaffe in Betracht kommt. Der Verdächtige befindet sich aktuell unter polizeilicher Bewachung in einem Krankenhaus.
https://www.focus.de/panorama/welt/i...180429649.html
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Zitat:
Als die Polizei diese mit Spezialkräften durchsuchte, traf sie dort auf drei Bewohner, alle Asylbewerber aus Eritrea. Zwei der Männer wurden mit zur Dienststelle genommen, ein Dritter war verletzt und musste in ärztliche Behandlung.
Der 27-Jährige, der verletzt in der Unterkunft angetroffen wurde, steht im Verdacht, die Mädchen angegriffen zu haben. Bei ihm fand die Polizei auch ein Messer, welches als Tatwaffe in Betracht kommt. Der Verdächtige befindet sich aktuell unter polizeilicher Bewachung in einem Krankenhaus.
Damit er die ganze Güte des Sozialstaates auskosten kann?
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Zitat:
Zitat von
Cherusker
Damit er die ganze Güte des Sozialstaates auskosten kann?
Dieser Mensch gehört in den Knast und da auch nicht mehr raus und wenn ja, dann mit dem schnellsten Flieger nach Eritrea zurück.
Das, was er gemacht hat, wird er niemals wieder gutmachen können. So viele vernichtete Leben!
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Wie sagte es 2013 Akif Pirincci geradezu prophetisch...."das Schlachten hat begonnen"..... leider gibt es keine Statistiken darüber, wie viele Deutsche inzwischen von denen ermordet wurden, die sie zuvor freundlich aufgenommen haben. Lieber werden Statistiken geführt wo Moslems davon berichten komisch angeguckt worden zu sein.
Und nun ein Messerangriff auf zwei Mädchen. Und wieder ist ein Eritreer der Täter und wieder wird die Tat von den Linken achselzuckend hingenommen. Es ist ein Wunder, dass die ethnische Herkunft des Mörders überhaupt erwähnt wird. Und wie gehts dann weiter? Natürlich ist der Täter psychisch beeinträchtigt/traumatisiert oder sonst was und kommt straffrei davon. Nach zwei Jahren gilt es als geheilt und kann zur nächsten Tat schreiten.
Es ist eine von mittlerweile Tausenden Straftaten, die direkt aus Asylheimen heraus geschehen. Immer sind Waffen im Spiel. Warum werden die Zimmer nicht systematisch kontrolliert? Warum gibt es weder Eingangs- noch Ausgangskontrollen? Asylheime sind wahre Waffendepots. Vom Messer bis hin zur Pistole und Sprengstoff findet sich dort alles.
Bei den Opfern dürfte es sich um Migranten handeln. Die Bild schreibt...
Zitat:
Ece S. (14) und Nerea M. (13)
Ece ist ein türkischer und Nerea ein baskischer Name
Wie die Bild berichtet, war es nicht die erste Straftat, die von Bewohnern dieses Heims ausging...
Zitat:
...Es ist nicht das erste Verbrechen in Zusammenhang mit diesem Heim
2019 vergewaltigte ein Bewohner mit drei Freunden eine 14-Jährige. Die Männer sollen am 31. Oktober 2019 die Schülerin, die Alkohol getrunken hatte, in der Ulmer Innenstadt überredet haben, mit ihnen zu einer Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg zu fahren.
Dort sollen sie das Mädchen gezwungen haben, eine blaue Flüssigkeit mit einem Betäubungsmittel zu trinken – mehr als neunmal sollen sie sich anschließend an dem Mädchen vergangen haben!
Die vier Angeklagten wurden schließlich vom Landgericht Ulm zu Gefängnisstrafen von jeweils mehr als zwei Jahren verurteilt. Dass sich die Angeklagten, die die meiste Zeit des Prozesses geschwiegen hatten, gegen Ende des Verfahrens zu den Taten teils eingelassen hatten, wurde vom Gericht strafmildernd berücksichtigt.
https://www.bild.de/regional/stuttga...2198.bild.html
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Presse vom Feinsten, Fokus erklärt die Welt, die Hintergründe über den Täter:
Zitat:
Täter kam vor 6 Jahren nach Deutschland - war polizeilich kaum bekannt
Vor 6 Jahren, also im Zuge der Flüchtlingskrise und wieder einmal ein Produkt gelungener Integration. Seit 6 Jahren da, aber immer noch mit Tagesfreizeit und nicht eingegliedert in den Arbeitsmarkt.
Und der Polizei "kaum" bekannt, also so etwas wie ein wenig schwanger.
Zitat:
Der mutmaßliche Täter ist seit 2016 in Deutschland und hat eine Aufenthaltserlaubnis bis 2023. Abgesehen von einem Fahren ohne Fahrkarte ist er bislang nicht polizeilich aufgefallen
https://www.focus.de/panorama/welt/i...180429649.html
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
14jährige auf Schulweg getötet
Nach Mädchenmord: AfD fordert Konsequenzen – Linke verlangt „Mund halten“
BERLIN. Nach der Ermordung eines 14jährigen Mädchens im baden-württembergischen Illerkirchberg und der Festnahme eines Asylbewerbers aus Eritrea hat die AfD Konsequenzen gefordert. „Die routiniert abgespulten Floskeln von Politikern der Regierungsparteien nach der Bluttat von Illerkirchberg sind ein Hohn für alle Bürger, die zu Recht um Leib und Leben ihrer Kinder und Familien fürchten“, sagte die Partei- und Fraktionsvorsitzende Alice Weidel.
Es reiche nicht aus, wenn sich die verantwortlichen Politiker nun bestürzt und erschüttert zeigten, monierte Weidel. Sie müßten „die notwendigen Entscheidungen zu treffen, um die Bürger zu schützen und die Sicherheit im öffentlichen Raum zu gewährleisten“. Sie appellierte an Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) „abgelehnte Asylbewerber, illegale Migranten, kriminelle Zuwanderer und Gefährder konsequent, umgehend und ohne Ausnahme in ihre Herkunftsländer“ abzuschieben.
Linkspartei sorgt sich um Asylbewerber
Faeser hatte sich zuvor über die Tat erschüttert gezeigt. „Ich trauere um das getötete Mädchen und hoffe inständig, daß das verletzte Mädchen gesund wird“, schrieb sie auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. „Meine Gedanken sind in diesen Stunden bei ihren Familien.“
Der Linkspartei-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Parteichef, Bernd Riexinger, nutze die Tötung des Kindes, um die AfD zu kritisieren. „Statt um das tote Mädchen in Illerkirchberg zu trauern, inne zu halten und mal den Mund zu halten, nutzen die AfD-Nazis sofort die Gelegenheit, um gegen Geflüchtete zu hetzen.“ Dies sei „niederträchtig“ und zeige, wes Geistes Kind die AfD sei.
Der Ministerpräsident schweigt
Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU) kündigte an, die Tat werde restlos aufgeklärt. „Diese Tat rührt uns zutiefst, wenn das Leben eines unschuldigen Kindes so brutal ausgelöscht wird.“ Seine Gedanken seien bei den Hinterbliebenen und Freunden des getöteten Mädchens.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann äußerte sich bis zum Dienstag vormittag nicht zu der Bluttat.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...kirchberg-afd/
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Todesliste des “Großen Austauschs“ wird immer länger
Waren das tote und das schwerverletzte Mädchen aus Illerkirchberg Opfer oder waren sie Geopferte? Für Bundesinnenministerin Faeser (SPD), die geradezu verdächtig schnell auf die furchtbare Bluttat reagiert hat, ist die Antwort klar: Natürlich waren die Mädchen für sie und alle ihre rot-grün-schwarzen Gesinnungsfreunde bedauernswerte Opfer eines „Einzeltäters“, dessen Herkunft auf keinen Fall zu Verallgemeinerungen oder zum Generalverdacht gegenüber kulturfremden Asylanten führen dürfe.
Von Wolfgang Hübner
Für den gegenwärtig bedeutendsten und meistgelesenen europäischen Schriftsteller, den Franzosen Michel Houellebecq, dürften die zwei weiteren verlorenen jungen Seelen der kinderarmen und kinderfeindlichen Nation Deutschland hingegen kalkuliert hingenommene Geopferte eines ebenso gigantischen wie mörderischen europäischen Menschheitsexperiments sein: des sogenannten „Großen Austauschs“.
Dieser Begriff bezeichnet den Prozess des allmählichen, jedoch immer schneller voranschreitenden Austauschs der angestammten Bevölkerung in vielen Staaten des Wertewesens durch massenhaft eingewanderte Menschen meist aus orientalischen und afrikanischen Kulturkreisen. Doch wer den Begriff vom „Großen Austausch“ benutzt, wird insbesondere in Deutschland als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet und des „Rassismus“ verdächtigt.
Houellebecq hingegen hat sich kürzlich in einem Gespräch mit dem französischen Philosophen Michel Onfray davon nicht beirren lassen und gesagt: „Ich war schockiert, dass man den großen Austausch als Theorie bezeichnet. Es ist keine Theorie, es ist eine Tatsache. Wenn es um Einwanderung geht, kontrolliert niemand etwas, das ist das ganze Problem. Europa wird von dieser Katastrophe hinweggefegt.“
Stimmt man dieser Feststellung des Schriftstellers zu, dann ist die Antwort auf die Eingangsfrage zwingend: Die Mädchen aus Illerkirchberg, in dem die Grünen übrigens bislang stärkste Partei sind, waren demnach zwei weitere Geopferte auf der immer längeren Todesliste des „Großen Austauschs.“
https://journalistenwatch.com/2022/1...immer-laenger/
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Mörderische Flüchtlingspolitik erreicht die Provinz: Nach Messermord an Mädchen wird schon wieder relativiert
Der neue Verteilerschlüssel der Ampel (Flüchtlinge bitte aufs Land) trägt seine giftigen Früchte. Es gibt mittlerweile kein Rückzugsgebiet mehr. Der Tod lauert überall. Kein Mensch kann mehr die unzähligen Frauen und Mädchen zählen, die dank Angela Merkel und ihren linksgrünen Vollstrecker zum Opfer dieser mörderischen Flüchtlingspolitik geworden sind. Die Ampel kann nur hoffen, dass sich die Bürger auch an solchen Wahnsinn gewöhnen. Und die Linken und Grünen relativieren schon wieder, hetzen gegen die AfD.
Hier erstmal die Horrormeldung:
Ein Anwärter auf die deutsche Staatsangehörigkeit hat das Leben eines jungen Mädchens auf grausame Weise beendet. Nach dem tödlichen Angriff auf eine Schülerin am Montag in Oberkirchberg (Alb-Donau-Kreis) steht fest: Beim Tatverdächtigen handelt es sich um einen 27-jähriger „Geflüchteten“ aus Eritrea, der sein Opfer sogar vorher noch vergewaltigt haben soll. Die Polizei „betonte“ bereits, keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten“. Den Hinweis Verweis auf den neu kreierten Volksverhetzungsparagraphen ersparte sich die Polizei bislang.
Laut der Pressemitteilung der Polizei hatten am Montag gegen 7.30 Uhr Zeugen der Polizei alarmiert. In Oberkirchberg (Alb-Donau-Kreis), nähe Ulm, sollen zwei Mädchen angegriffen und verletzt worden seien. Der alarmierte Rettungsdienst kümmerte sich sofort um die 13 und 14 Jahre alten Mädchen und brachte sie in Kliniken. Die 14-Jährige Deutsche mit Migrationshintergrund musste nach dem Angriff noch am Tatort wiederbelebt werden, bevor sie in die Klinik gebracht wurde, wo sie trotz aller ärztlichen Bemühungen verstarb. Auch die 13-Jährige, ebenfalls eine deutsche Staatsangehörige, musste schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt in einer Klinik behandelt werden. Die noch laufende Obduktion soll nähere Hinweise auf die genaue Todesursache geben.
Die Polizei habe demnach sofort die Ermittlungen aufgenommen. Der Angreifer sei aus einer benachbarten Asylbewerberunterkunft gekommen und nach der Tat dorthin wieder geflüchtet . Als die Polizei diese mit Spezialkräften durchsuchte, traf sie dort auf drei Bewohner, alle Asylbewerber aus Eritrea. Zwei nahm sie mit zur Dienststelle. Der Dritte war verletzt und musste in ärztliche Behandlung.
Der 27-jährige Eritrer, der verletzt in der Unterkunft angetroffen wurde, steht im Verdacht, die Mädchen angegriffen zu haben. Bei ihm fand die Polizei auch ein Messer, welches als Tatwaffe in Betracht kommt. Der Verdächtige befindet sich aktuell unter polizeilicher Bewachung in einem Krankenhaus.
Die Polizei betont, dass sie sich bewusst ist, dass Ereignisse dieser Art Ängste und Emotionen schüren. Sie bittet daher darum, keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten.“
Die Polizei Ulm, die auf Facebook ebenfalls über den Fall berichtet, macht unmissverständlich klar: „Wir werden zu keinem Zeitpunkt Rassismus, Diskriminierung, Gewaltverherrlichung, Sexismus, Ausländerfeindlichkeit, Beleidigungen, Verleumdungen und üble Nachrede in Kommentaren dulden! Diese werden sofort gelöscht, Facebook gemeldet und wir werden prüfen, ob wir die Userin oder den User von unserer Fanpage ausschließen (gelbe Karte). Was bei strafrechtlicher Relevanz dann ebenfalls noch folgen kann, ist die strafrechtliche Verfolgung dieser Kommentare (rote Karte).“
Der Verweis auf den, für solche „Fälle“ neu kreierten Volksverhetzungsparagraphen ersparte sich die Polizei einstweilen. (SB)
Hier noch ein Kommentar von Maria Schneider (beschneider)
„Nur eine Handvoll“
Deutsche Mädchen sterben zweimal. Erst durch den Täter, dann durch das System.
„Man muss sich über folgendes im Klaren sein: Wer ein ungerechtes System passiv hinnimmt, paktiert mit diesem System und wird Teil des Bösen.“ (Martin Luther King Jr.)
Zwei Mädchen – 13 und 14 Jahre alt – wurden am 5.12.2022 hinterrücks um 07:30 Uhr in Illerkirchberg bei Ulm von einem „Mann“ mit „Messer“ angegriffen, der nach der Tat in eine Asylbewerberunterkunft flüchtete. Er fügte unvermittelt einem der Mädchen eine Stichwunde unterhalb der Brust zu und stach das andere in den Bauch. Das 14-jährige Mädchen ist am selbigen Tag seinen Verletzungen erlegen.
Kurz darauf wurde ein 27-jähriger Eriträer in eben jener Asylbewerberunterkunft festgenommen. Auch ein Messer, das als Tatwaffe in Betracht kommt, wurde sichergestellt.
Nach der Festnahme rief die Polizei dazu auf, „keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten.“
Der baden-württembergische CDU-Fraktionschef Manuel Hagel (CDU), zwitscherte: „Ich bin fassungslos über den Angriff auf die zwei Schulmädchen heute in #Illerkirchberg im Alb-Donau-Kreis. Eines der Mädchen ist inzwischen ihren Verletzungen erlegen. Meine Gedanken sind bei den Opfern & ihren Angehörigen. Diese grausame Tat muss schnellstens aufgeklärt werden!“
Eine kurze Recherche zeigt, dass Herr Hagel aktiver Jäger ist, zwei Söhne hat und 2018 Hauptredner beim Treffen der Werteunion war. 2017 hat er die Regierung dazu aufgefordert, die doppelte Staatsbürgerschaft abzuschaffen. Angesichts seines politischen Engagements besteht daher eine geringe Hoffnung, dass Herr Hagel nicht versuchen wird, die beiden Tötungsversuche schnellstmöglichst unter den Teppich zu kehren. Dies war der Fall bei den Würzburger Frauenmordendurch den 24-jährigen somalischen Schlächter, Abdiraham J., der ebenfalls mit einem Messer einen persönlichen Heiligen Krieg gegen unerreichbare, deutsche Frauen und Mädchen geführt hatte.
Nur die Schadensbegrenzung zählt
In Würzburg wie auch jetzt in Illerkirchberg geht es für Politiker und Presse um Schadensbegrenzung im renitenten Volk. Man muss die Menschen „einfangen“, das Verbrechen für sie „einordnen“, sie „einnorden“, ihnen wie Kindern erläutern, wie sie sich zu verhalten haben.
Zur Illustration nochmals die Belehrung der Polizei: „…keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen“, oder ihm gar „Vorschub zu leisten“. Allein die Wahl der negativ belegten Begriffe „hegen“ und „Vorschub leisten“ unterstellt dem Bürger bereits eine kriminelle Absicht. Beim mutmaßlichen Mörder gilt die Unschuldsvermutung bis zuletzt, der Bürger hingegen steht seit 2015 ununterbrochen als Rassist unter dem genannten „Generalverdacht“. Die Schamlosigkeit, mit der inzwischen bei solch propagandistischen Unterjochungen der natürlichen, menschlichen Reaktionen vorgegangen wird, zeigt, wie sicher sich die herrschenden und gerade die verachtenswerten frauschenden Politiker fühlen. Die Propaganda muss nicht einmal mehr glaubhaft sein, es genügt, wenn das Volk darüber informiert wird, wie es gerade zu spuren hat.
Das typische Drehbuch nach einem Mord durch einen kriminellen Ausländer
In Würzburg wurden schwere Geschütze zur Auslöschung des Zorns des störenden Volks aufgefahren: Herr Söder höchstselbst reiste samt seinem kalten Herzen zur Trauerfeier im Würzburger Dom an, um lediglich ein paar hohle Phrasen über die ermordeten Menschen zu verlieren und sodann die Trauernden auf unbedingte Akzeptanz aller Migranten einzupeitschen. Der Würzburger Bürgermeister Schuchardt stand ihm in Nichts nach. Er warnte vor Vorurteilen, schließlich hätte man „uns Deutsche“ nach dem 2. Weltkrieg auch nicht pauschal verurteilt.
Ironischerweise ließ einzig und allein Ahmet Bastürk, Ausländer und Sprecher der Würzburger Moscheegemeinden, echtes Mitgefühl für die Opfer spüren.
Wird bei diesem jüngsten Fall nun nach dem gleichen Drehbuch verfahren werden? Denn davon sprechen wir: Von einem Drehbuch:
Wenn Vertuschung nicht mehr geht, das Verbrechen ohne Namens- oder Herkunftsnennung zugeben.
Wenn die Herkunft des Straftäters bekannt wird, auf Toleranz hinweisen und Bürger mit deutlichen Ermahnungen einschüchtern und „unten halten“.
Niemals Namen der Opfer nennen. Niemals Bilder oder Namen der Angehörigen bekanntgeben, um Mitgefühl und Identifikation mit den Opfern zu verhindern.
Stets auf den angeblichen Schutz der Angehörigen verweisen, der vor dem Verbrechen allerdings nicht interessierte. Auch Jahre nach dem Verbrechen erfolgen keine oder nur sehr wenig Interviews mit den Angehörigen.
Das Verbrechen wird mit anderen Nachrichten schnell übertüncht.
Es werden verschiedene Migrantenvertreter „aufgefahren“, die den Deutschen „die Leviten lesen“ und ihnen unterschwellig wegen ihrer mangelhaften Toleranz eine Mitschuld am Verbrechen einreden.In Würzburg äußerte sogleich der Integrationsbeirat seine Besorgnis darüber, dass die „somalische Community … jetzt tief verunsichert“ sei und die Tat nicht in „pauschale Anschuldigungen“ umschlagen dürfe. Da haben wir sie wieder: Phrasenhafte Ermahnungen zur Unterdrückung normaler menschlicher Regungen wie heiliger Zorn oder Empörung. Als i-Tüpfelchen dann noch folgende dreiste Forderung als endgültige Demütigung und finaler Todesstoß zur Verhöhnung der Rechte der indigenen Deutschen: „Nach der Tat fordert der Beirat nun auch, dass Geflüchtete, die traumatisiert oder psychisch auffällig sind, mehr unterstützt werden. Entsprechende Wege und Mittel müssten dringend gefunden werden.“Auch der Ausländerbeirat darf nicht fehlen, wenn der aufmuckende Deutsche zur Räson gebracht werden muss: „Unsere gemeinsame Herausforderung ist nun, zu verhindern, dass diese Mordtat in pauschale Anschuldigungen umschlägt, und das Geschehen von zuwanderungsfeindlichen Kräften politisch instrumentalisiert wird.“
Um den Dreiklang abzuschließen, kommt die sympathische, gebildete, bestens assimilierte Somalierin Asli Ahmed-Murmann – Gründerin einer deutsch-somalischen Hilfsorganisation – zu Wort. Als nicht zu hinterfragende Kennerin der Kultur bagatellisiert sie den islamischen Hintergrund des Mörders, gefolgt von mehreren, verwirrenden Doppelbotschaften. Zwar verurteilt sie den Mörder und beteuert ihre Loyalität gegenüber Deutschland, das nicht fremdenfeindlich sei.
Dennoch drückt sie im gesamten Interview kein einziges Mal ihr Mitgefühl für die Opfer aus, sondern spricht ausschließlich über ihre traumatisierten Landsleute, für die Deutschland wie ein „offenes Gefängnis“ sei, weil die Anerkennung als Flüchtling so lange dauere. Es dreht sich alles um das Leid ihrer Landsleute und schließlich gipfelt das Gespräch wie bei den vorgenannten Räte in einer erneuten Forderung, um den Deutschen zu zeigen, wo der Hammer hängt und auf welcher Stufe der Leiter (nämlichen ganz unten) die Deutschen in ihrem eigenen Land rangieren: „Die Menschen müssen gleich bei der Ankunft Hilfe bekommen.“
Psychologisch geschickt wird zudem ein gönnerhaftes Lob, was Frau Ahmed-Murmann als Migrantin gar nicht zusteht, mit einer weiteren Forderung verquickt: „In den Behörden hat sich auch einiges verbessert, aber es fehlen dort immer noch Empathie und Mitgefühl im Umgang mit Migranten. Da gibt es noch viel Nachholbedarf. Vor allem fehlt es an Klarheit für Asylbewerber.“ (Hervorhebung von Maria Schneider)
Nach einer kurzen Zeit der Aufregung gibt es weder Berichte über den Täter noch über das Schicksal der Opfer. Im Vergleich dazu gedenkt man regelmäßig der türkischen Opfer in Hanau, um Schuldgefühle im Unterbewußtsein der Deutschen zu verankern.
Vorbereitung des Prozesses, bei dem es wieder mehr Presseberichte gibt. Die Bürger werden mit Andeutungen zur „Traumatisierung“, „schlimmen Flucht“, „Perspektivlosigkeit“, dem „Mangel an Frauen“, und der „Einsamkeit“ des Täters bereits auf ein mildes Urteil eingestimmt.
Das Prozessurteil. Der Würzburger Messerstecher wurde – wie zu erwarten – als schuldunfähig eingestuft. Er leide an paranoider Schizophrenie und werde daher in eine forensische Psychiatrie eingewiesen.
Die Namen der Opfer oder der Angehörigen werden bis zum bitteren Ende konsequent nicht genannt. Niemand gedenkt ihrer. Sie sollen dem Vergessen anheim fallen und werden wie räudige Hunde verscharrt.
Löschen verbotener Begriffe und Leugnen der Tatsachen
Ebenso interessant, wenn nicht noch interessanter, sind verbotene Begriffe sowie Unterlassungen und Handlungen, die ein unsichtbarer Teil dieses Drehbuchs sind. Alleiniges Ziel ist, zu verwirren, einzuschüchtern, zu vernebeln und so zu tun, als befände man sich in einer ausweglosen Situation, die nur menschlich-moralisch zu meistern ist: Da es unter 100 schlechten Migranten auch einen Guten geben könnte, muss man alle aufnehmen und somit hinnehmen, dass deutsche Schulmädchen sterben. Wie sagte meine christliche Freundin so schön, nachdem ich die Zerstückelung der beiden Maler in Oggersheim angeführt hatte, um auf die Gefahren offener Grenzen hinzuweisen: „Ach, da gibt es auch genug Deutsche, die zerstückeln.“
Oder, wie es eine Kollegin von mir kürzlich ausdrückte: „So schlimm es ist, im Vergleich zu denen, die Hilfe brauchen, sind die toten Deutschen am Breitscheidplatz nur eine Handvoll.“ Nur eine Handvoll.
Schutz indigener Deutscher nicht erwünscht
Die Lösung ist da: Anwendung bestehender Gesetze, Grenzschließung, Lockdown für Asylbewerber, gefolgt von Abschiebungen. Da dies nicht geschieht, muss zwingend gefolgert werden, dass ein Schutz der indigenen Deutschen nicht gewünscht ist. Im Gegenteil, deren Vernichtung scheint das Ziel zu sein.
Welches Drehbuch kommt für die Schulmädchen zum Einsatz?
Bei den beiden namen- und gesichtslosen Mädchen in Illerkirchberg stellt sich nun die Frage, ob das gleiche Drehbuch angewandt werden wird, oder nicht:
Werden ihre Namen, vorbehaltlich der zu respektierenden Wünsche der Eltern, genannt werden?
Wird man Bilder von ihnen zu sehen bekommen, um nachzuempfinden, welches junge Leben verloren ging und welches noch in Lebensgefahr schwebt?
Wird ein deutscher Politiker sich zu echten, mitfühlenden Worten hinreißen lassen? Wird er seinen Worten Taten folgen lassen?
Wird man seiner Empörung freien Lauf lassen dürfen, oder werden wieder Ausländerräte und Ausländer den Deutschen erklären, dass sie hier nichts mehr zu sagen haben?
Wird der Täter seiner gerechten Strafe zugeführt oder als schuldunfähig erklärt werden, um dem Deutschen erneut psychologisch zu zeigen, dass er kein Recht auf Grenzschutz, kein Recht auf den Schutz seiner Kinder und kein Recht auf angemessene Bestrafung ausländischer Straftäter hat?
Krieg gegen Deutsche durch globale agierende Interessengruppen
Es ist – basierend auf diesen Tatsachen – festzustellen, dass ein seelischer, geistiger, territorialer und körperlicher Krieg gegen indigene Deutsche geführt wird. An dessen vorderster Front stehen zu unserer größten Schande Frauen. Frauen, die von mächtigen Interessengruppen und Konzernen im Hintergrund als CEOs eingesetzt werden. Ein CEO (Chief Executive Officer) ist als Vorstandsvorsitzender eines Aktienunternehmens für die Umsetzung von Maßnahmen verantwortlich, die der Aufsichtsrat oder die Hauptversammlung beschlossen haben. Er setzt um. Wenn er scheitert, wird er ersetzt.
Unsere Politikerinnen setzten daher die Maßnahmen eines „Aufsichtsrats“ um, der in zahlreichen deutschen Unternehmen die Mehrheit der Aktien hält, der Nichtregierungsorganisationen finanziert und eigene Finanz- und Machtinteressen verfolgt, die unseren Interessen zuwiderlaufen.
Die moralische Belehrung, Propaganda und Einschüchterung des Volkes dienen dazu, von den niederen Zielen der Konzern- und Technologieriesen abzulenken, für die keinerlei moralische Vorgaben gelten.
Wer schweigt, stimmt zu
Diese Erkenntnis ist nicht schwer. Wer sich weigert, zu sehen, dass wir in den Fängen von mächtigen Financiers wie George Soros, internationalen Konzernen und „CEOs“ wie Klaus Schwab samt seinen Handlangern wie Annalena Baerbock zappeln, macht sich mithin mitschuldig an jedem einzelnen Mord und an jeder Vergewaltigung, die von kriminellen Ausländern begangen wird.
Wenn ich mir vorstelle, wie die beiden jungen Mädchen kichernd und fröhlich zur Schule laufen und ihre Leben plötzlich durch einen Menschen, der nicht hier sein dürfte, zerstört wird, schnürt sich alles in mir zu und mir kommen die Tränen.
Wir haben dies zugelassen. Wir schauen seit 7 Jahren zu, wie unsere Kinder, unsere Zukunft abgeschlachtet und vernichtet wird. Wir lassen es zu, dass geistig kranke Frauen in Deutschland an den Hebeln der Macht sitzen und uns mundtot machen.
Wir haben zugelassen, dass man die Frauen ihrer eigentlichen Macht beraubt hat. Sie umgebaut hat in männerhassende Hexen, die Karriere in einem Kubikmeter Luft in einem Großraumbüro machen wollen. Wir haben erlaubt, dass Kinder als Kostenfaktor angesehen werden. Dass Männer als triebhafte Tiere degradiert werden.
Wir haben unsere Seele verkauft, unser Mitgefühl verloren, unsere Familien verstoßen.
Wir haben alle Schuld, weil wir geschwiegen haben. Weil wir sehen, was geschieht und es nicht sehen wollen.
Als Frau verurteile ich jedoch am stärksten, am heftigsten die Frauen. Sie gebären die Kinder. Sie sorgen für die Familie. Wenn die Frau fällt, fällt die Gesellschaft. Es ist Zeit, aufzustehen und „Nein“ zu sagen und all jene zur Rechenschaft zu ziehen, die passiv oder aktiv an diesen Verbrechen mitwirken.
„So schlimm es ist, im Vergleich zu denen, die Hilfe brauchen, sind die toten Deutschen am Breitscheidplatz nur eine Handvoll.“
Nur eine Handvoll.
Und hier noch der Klassiker unter den linksradikalen Reflexen:
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Hier noch ein Netzfund:
„Es ist schon das zweite Mal in kurzer Zeit, dass in Illerkirchberg eine Gewalttat an einer Minderjährigen verübt wird. In der Halloween-Nacht 2019 war ein ebenfalls 14-jähriges Mädchen von mehreren Männern vergewaltigt worden. Weil der Ort so klein ist, wurde der Ortsteil, in dem sich die Tat zugetragen hatte, in der Öffentlichkeit nicht genannt, um die Identität von Opfer und Tätern sowie deren Familien zu schützen.
14-Jährige wurde von drei Männern vergewaltigt
Das 14-jährige Vergewaltigungsopfer war von mehreren jungen Männern aus dem Irak und Afghanistan überredet worden, in eine Flüchtlingsunterkunft der Gemeinde Illerkirchberg mitzukommen, wo die Taten dann begangen wurden. Vier Männer im Alter zwischen 17 und 26 wurden im März 2021 vom Landgericht Ulm zu Haftstrafen von jeweils knapp über zwei Jahren verurteilt.
Bei dreien ging es um die Vergewaltigung, der vierte wurde wegen Beihilfe zur Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung schuldig gesprochen. Er soll dem Mädchen ein Betäubungsmittel verabreicht haben. Nach dem Prozess zitierten die „Stuttgarter Nachrichten“ aus der Urteilsbegründung, dass die Vernehmung des Opfers schwierig gewesen sei und Zweifel blieben. Die Strafe sei deshalb am unteren Ende angesiedelt.
Ulmer OB sorgt mit Aussagen für Empörung
Der Fall war auch infolge einer Äußerung des Ulmer Oberbürgermeisters Gunter Czisch bundesweit diskutiert worden. Das Mädchen hatte die Gruppe am Halloween-Abend im rund 10 Kilometer entfernten Ulm getroffen und einen der jungen Leute gekannt. Offenbar angetrunken hatte sie sich der Gruppe angeschlossen.
Der Oberbürgermeister hatte gesagt, er frage sich, „was ein 14-jähriges Mädchen nachts in Ulm will. Eltern haben die Pflicht, dafür zu sorgen, dass ein minderjähriges Mädchen nicht allein in der Stadt rumläuft.“ Wenig später schob er nach, die Äußerung sei „missverständlich“ gewesen: Die Schuld liege „ausschließlich und eindeutig“ bei den mutmaßlichen Tätern.“ https://www.t-online.de/…/illerkirch...dlichem…
https://journalistenwatch.com/2022/1...ehrige-schwer/
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
https://www.noz.de/deutschland-welt/...aeter-43689529
Zitat:
Die Staatsanwaltschaft prüfe derzeit, ob sie Haftbefehl beantragt oder ob es Anhaltspunkte für verminderte oder ausgeschlossene Schuldfähigkeit gibt, was gegebenenfalls eine Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik nach sich ziehen würde. Dafür brauche es aber zunächst ein Kurzgutachten, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft.
Wird das jetzt bei jedem MigrAsylanten geprüft ? Wird da verzweifelt nach einem Strohhalm gesorgt, um eine Verurteilung / Abschiebung zu verhindern ?
Bei jeder Gewalttat eines MigrAsylanten liest man das doch, dass erst mal geprüft wird, ob er überhaupt schuldfähig ist !?
Der kam da angerannt und hat zugestochen. Das war eine zielgerichtete Tat, der wusste also, was er da tat.
Jeder, der DA nach straferleichternden Möglichkeiten sucht, der solidarisiert sich doch mit dem Täter !!
Und Frau Faeser, die Migrantenfreundin labert weiter nur rum, statt zu handeln...die hätte längst weg gemusst !
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Wer nicht akzeptieren möchte, dass
- Mädchen auf dem Schulweg ermordet werden
- minderjährige Mädchen, junge und ältere Frauen auf der Strasse vergewaltigt und manchmal ermordet werden
der muss sich genau überlegen, wen er wählt, denn er macht sich indirekt mitschuldig.
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Und nun grübelt die Polizei ernsthaft über die Motive des Täters.
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Mehr Aufregung über Reaktionen als über Tötung?
Die bittere Lehre aus der Bluttat von Illerkirchberg
Die Tat: In Illerkirchberg, Alb-Donau-Kreis, 4.919 Einwohner und ein „Asylbewerberheim“, gehen zwei Mädchen, 13 und 14 Jahre alt, um 7:30 Uhr in die Schule. Plattes Land, Schulbus fährt stündlich, wer den ersten verpasst, muss auf den zweiten oder jemanden mit einem Auto warten. Aus dem Heim stürzt ein 27-jähriger Eriträer und sticht auf beide Mädchen ein, eines stirbt fast sofort, das andere wird schwerverletzt in ein Krankenhaus eingeliefert.
In Illerkirchberg nichts Neues: 2019 wurde ein Mädchen in einer anderen Unterkunft mehrfach vergewaltigt. Die vier Täter kamen damals mit Haftstrafen von um die zwei Jahre davon und befinden sich wieder auf freiem Fuß. Die Illerkirchberger sind leidensfähig.
Nachdem der Täter identifiziert ist, bittet die Polizei um Folgendes:
„Die Polizei betont, sie ist sich bewusst, dass Ereignisse dieser Art Ängste und Emotionen schüren. Sie bittet darum, keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten.“
Größte Gefahr kommt von ‘rechts'
Was sagt die Innenministerin Nancy Faeser zu der Tat? Sie sagt auf Twitter das Übliche: „Die furchtbaren Nachrichten aus Illerkirchberg erschüttern mich. Ich trauere um das getötete Mädchen und hoffe inständig, dass das verletzte Mädchen gesund wird. Meine Gedanken sind in diesen Stunden bei ihren Familien. Die Polizei ermittelt mit Hochdruck alle Hintergründe.“ Wir merken uns aber: Die „größte Gefahr“ kommt immer noch von rechts.
Bernd Riexinger von der Linken ist empört. Aber nicht so sehr über die Tat. Vielmehr über die AfD: “Statt um das Tote Mädchen in Illerkirchberg zu trauern, inne zu halten und mal den Mund zu halten, nutzen die AfD-Nazis sofort die Gelegenheit, um gegen Geflüchtete zu hetzen. Das ist niederträchtig und zeigt mal wieder, wes Geistes Kind sie sind!“
So viel zum Thema Trauer, Innehalten, Niedertracht und zeigen, wes Geistes Kind wer ist.
Luigi Pantisano, auch Linke, teilt die Empörung seines Chefs: „Ein Mädchen wird auf dem Schulweg in Illerkrichberg getötet. Ein weiteres wird schwer verletzt. Für die AfD-Nazis wird diese Tragödie erst dann zum Thema, als klar wird, dass der Täter in eine Flüchtlingsunterkunft geflohen ist. Mein Beileid den Familien, die trauern um bangen“. (Fehler aus dem Original übernommen).
Jaja, schlimmschlimm, das getötete und das verletzte Kind. Aber dass die AfD, diese Nazis… Auch so viel zum Thema Trauer, Innehalten und Geisteskinder.
Dunja Hayali, eine der eifrigsten Trommlerinnen für unbegrenzte Zuwanderung, teilt ihr Mitgefühl nach dem Motto „ja, schade auch“ mit folgenden Worten mit:
„Wenn der Täter wichtiger ist, als die Opfer… An alle, die nur darauf warten, dass die Herkunft bekanntgeben wird: Wird sie. Alles andere auch. Ermittlung braucht Zeit. Halten wir schon x fest: Täter – Mann. Tat – unbegreiflich. Mein Mitgefühl gilt den Familien!“ Na, da werden die sich aber freuen.
Etwas neutraler und sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnend, pfiffiges Kerlchen, ist der Fraktionsvorsitzende der CDU in BW, Manuel Hagel auf Twitter: „Ich bin fassungslos über den Angriff auf die zwei Schulmädchen heute in Illerkirchberg im Alb-Donau-Kreis. Eines der Mädchen ist inzwischen ihren Verletzungen erlegen.“ (Dann die Standardfloskel:) „Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen“ (wie nach einem Busunfall). „Diese grausame Tat muss schnellstens aufgeklärt werden!“
Ist sie schon, Manu, ist sie schon. Es war ein Mann. Du kannst Dich nun wieder den wirklich wichtigen Dingen widmen.
Das waren so auf kurz einmal die Meldungen der Leute auf Twitter, die sich über „Zuwanderung“ und „Facharbeiter“ gar nicht genug vor Freude einkriegen können. Statements von den Grünen habe ich gar keine gefunden. Man kann aber darauf verzichten, denn deren Gedanken sind sicher auch bei den Opfern, auch sie warnen vor Generalverdacht und vor „Instrumentalisierung durch die AfD“ und werden feststellen, dass es sich hier um einen „Femizid“ durch einen Mann handelt. Gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen.
Nein, Moment, bleiben Sie noch einen Moment stehen: Haben Sie Vorurteile, stellen Sie unter Generalverdacht, wechseln Sie die Straßenseite und halten Sie sich fern! Wenn Sie oder Ihre Kinder oder Ihre Enkel am Leben bleiben sollen. Denn die sind Ihrer Regierung wurstegal. Und lassen Sie sich lieber als Nazi beschimpfen, als dass eines Tages für drei Minuten und 240 Zeichen „die Gedanken“ von Nancy Faeser und ihren Genoss*innen bei Ihnen als „Angehörige der Opfer“ sind. Halten Sie Abstand. Am Besten eine Meeresarmlänge.
Was ich ansonsten gerne schreiben würde, dürfte von meinem Recht auf Meinungsfreiheit nicht mehr gedeckt sein und würde Beleidigungsklagen nach sich ziehen.
https://reitschuster.de/post/mehr-au...ueber-toetung/
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Zitat:
„Die Polizei betont, sie ist sich bewusst, dass Ereignisse dieser Art Ängste und Emotionen schüren. Sie bittet darum, keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten.“
Ach, wie gut sind wir doch!
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Zitat:
Zitat von
Cherusker
Ach, wie gut sind wir doch!
Ich soll also einem Verdacht keinen Vorschub leisten.
Werde ich sonst eingesperrt?
Oder noch nicht?
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Es wird noch so weit kommen, daß die Unverbesserlichen in Präventivlagern kaserniert und umerzogen werden müssen.
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Mord in Illerkirchberg
„Es war bekannt, dass die Asylbewerber Mädels belästigt haben“
Zwei Tage nach ihrem gewaltsamen Tod ist die 14 Jahre alte Ece S. in Oberkirchberg südlich von Ulm beigesetzt worden...Nach der Beerdigung machten viele Trauergäste noch einmal am Tatort halt, der etwa 1,5 Kilometer vom Friedhof entfernt im Tal liegt.
...Viele türkischstämmige Frauen und Männer machten die Kommunalpolitiker mitverantwortlich für den Mord. „Es war bekannt, dass die Asylbewerber immer mal wieder Mädels und auch die Kinder des gegenüberliegenden Kindergartens belästigt haben“, sagte eine Mutter mehrerer Kinder aus Ulm.
...Der mutmaßliche Täter, ein 27 Jahre alter Asylbewerber aus .Eritrea, befindet sich mittlerweile im Haftkrankenhaus Hohenasperg. Gegen ihn wurde Haftbefehl wegen Mordes und versuchten Mordes erlassen. Die Ermittler der Kriminalpolizei versuchen gerade das persönliche Umfeld des Verdächtigen aufzuklären. Er selbst macht von seinem Recht Gebrauch, die Aus.sage zu verweigern. Die Vernehmung der ebenfalls schwer verletzten Mitschülerin von Ece S. konnte noch nicht abgeschlossen werden. Weiterhin ist unklar, ob sich Opfer und Täter kannten. Es wird aber für möglich gehalten, dass die beiden Schülerinnen auf dem täglichen Schulweg entlang des Asylbewerberheims immer mal wieder belästigt worden sind.
https://m.faz.net/aktuell/gesellscha...l?fr=operanews
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Hier kommt sowas auch vor daß Kinder getötet oder vergewaltigt werden. Aber das ist so wie D. 1980 dann etwas was ein Ereignis ist und wochenlang die Leute reden läßt - weils extrem selten vorkommt. Wird hier jmd bei solchen Taten in flagranti erwischt, dann regelt das hier die Bevölkerung selbst : der Täter landet einen Kopf kürzer im Busch - und die Polizisten wissen genau was vorgefallen ist, aber forschend dann nicht näher nach, warum der Täter Hals über Kof in en Busch geflüchtet ist...Jeder wird hier bezeugen daß der Täter zu dem Zeitpunkt noch lebte, unbeschadet war und er auf Nimmerwiedersehen verschwand. Die Einheimischen sind entsetzt was in D. so hingenommen wird - die verstehen nicht, daß D. jeden ohne Prüfung reinläßt. Hier kommst nicht rein ohne Nachweis daß Du keine Drogenvorgeschichte hast, nicht kriminell bist, keine Geisteskrankheiten oder ansteckenden Krankheiten hast und genug Geld mitbringst um Dich selbst zu versorgen, denn die meisten Berufe sind für Dich als Ausländer hier eh nicht erlaubt auszuüben. Kein Geld : sofortige Abschiebung - Kostet den Staat nix da Du Deinen Abschiebeflug per Money deposit im voraus schon hinterlegen mußtest...
Der Typ wird halt jetzt ein paar Jahre Klapse bekommen (und dank neuer Gesetzgebung dann deutsche Staatsangehörigkeit bekommen), dann entlasen werden und weiter machen. Der wird nie mehr abgeschoben werden.
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Zitat:
Zitat von
Turmfalke
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...Viele türkischstämmige Frauen und Männer machten die Kommunalpolitiker mitverantwortlich für den Mord. „Es war bekannt, dass die Asylbewerber immer mal wieder Mädels und auch die Kinder des gegenüberliegenden Kindergartens belästigt haben“, sagte eine Mutter mehrerer Kinder aus Ulm.....
Natürlich tragen die Politiker die Hauptschuld. Aufgrund ihrer Unvermögens oder auch durch ihr geplantes handeln, entstehen derartige Situationen erst. Die Politiker sind verantwortlich! Und wer ist das in Illerskirchen? Es gibt eine Homepage, wo eigentlich ersichtlich ist, wer im Gemeinderat sitzt. Klickt man diesen Menüpunkt an....
Zitat:
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http://www.illerkirchberg.de/
....alle anderen Menüpunkte funktionieren.
Der Gemeinderat. Interessanterweise ohne Frauen
Anhang 9153
(v.l.)
Vorne: Anton Bertele, Hasan Sen, Joachim Maus, Dr. Oliver Zeeb, Giuseppe Lapomarda, Agostinho Da Costa Meira, Siegfried Jung, Michael Wehner, Richard Scharpf
Hinten: Jochen Kraus, Joachim Schäfer, Stefan Paller, Josef Häußler, Reiner Frohnmüller
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Zitat:
Zitat von
Turmfalke
Mord in Illerkirchberg
„Es war bekannt, dass die Asylbewerber Mädels belästigt haben“
Zwei Tage nach ihrem gewaltsamen Tod ist die 14 Jahre alte Ece S. in Oberkirchberg südlich von Ulm beigesetzt worden...Nach der Beerdigung machten viele Trauergäste noch einmal am Tatort halt, der etwa 1,5 Kilometer vom Friedhof entfernt im Tal liegt.
...
Viele türkischstämmige Frauen und Männer machten die Kommunalpolitiker mitverantwortlich für den Mord. „Es war bekannt, dass die Asylbewerber immer mal wieder Mädels und auch die Kinder des gegenüberliegenden Kindergartens belästigt haben“, sagte eine Mutter mehrerer Kinder aus Ulm.
...Der mutmaßliche Täter, ein 27 Jahre alter Asylbewerber aus .Eritrea, befindet sich mittlerweile im Haftkrankenhaus Hohenasperg. Gegen ihn wurde Haftbefehl wegen Mordes und versuchten Mordes erlassen. Die Ermittler der Kriminalpolizei versuchen gerade das persönliche Umfeld des Verdächtigen aufzuklären. Er selbst macht von seinem Recht Gebrauch, die Aus.sage zu verweigern. Die Vernehmung der ebenfalls schwer verletzten Mitschülerin von Ece S. konnte noch nicht abgeschlossen werden. Weiterhin ist unklar, ob sich Opfer und Täter kannten. Es wird aber für möglich gehalten, dass die beiden Schülerinnen
auf dem täglichen Schulweg entlang des Asylbewerberheims immer mal wieder belästigt worden sind.
https://m.faz.net/aktuell/gesellscha...l?fr=operanews
Also Türken, mithin auch MigrAsylanten schimpfen über Asylbewerber...fast schon zum Lachen.
Und dann...der 2. (markierte) Satz - DANN haben die Eltern aber eine Mitschuld. Hätte ich Kinder, hätten die einen anderen Weg zur Schule genommen, aber NIEMALS an einem Asylantenheim vorbei. Und wenn die einen großen Umweg hätten machen müssen...dann steht man halt bissel früher auf.
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Illerkirchberg ist überall!
Routinierte Betroffenheitsbekundungen
Wieder ist ein Kind am hellichten Tag Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Das Mädchen aus Illerkirchberg war nicht das erste. Die anderen sind nur bereits vergessen: Mia, 15, aus Kandel, Susanna, 14, aus Mainz, Leo Stettin, 8, der in Frankfurt auf die Gleise gestoßen, ein Junge, 14, aus Lünen, der von einem Mitschüler erstochen wurde, eine 11-Jährige, die von ihrer Mutter vor einem Messerangriff geschützt wurde und dabei ums Leben kam. Die Täter werden in der Regel für schuldunfähig erklärt oder eine Tötungsabsicht konnte angeblich nicht nachgewiesen werden, wie im Falle des 14-Jährigen. Die Opfer werden schnell vergessen. Sie bekommen oft nicht mal einen Namen. Wer an die Taten erinnert, ist ein Nazi.
Die Betroffenheitsbekundungen der Politiker werden immer routinierter und sind stets verbunden mit der Mahnung, die Taten ja nicht zu instrumentalisieren. Mit Instrumentalisieren ist gemeint, auf den Umstand hinzuweisen, dass die Täter Flüchtlinge sind, wie der Messermörder von Illerkirchberg, der 2016 nach Deutschland kam.
Was ist eine Betroffenheitsbekundung von Leuten wert, die selbst die Abschiebung von Intensivtätern verhindern, die illegale Einwanderung nicht unterbinden oder sogar begünstigen, indem sie die Identitätsprüfung erschweren oder gar verhindern, eine Seenotrettung finanzieren, die Schleuserbanden indirekt begünstigt und die deutschen Pässe zum Nulltarif verschleudern wollen? Immerhin hätte das den Effekt, dass in der Statistik der Messergewalttaten mehr Deutsche auftauchen. Sorry, aber man kann in diesen Zeiten leicht zynisch werden.
Den Vogel hat diesmal der Moderator Georg Restle abgeschossen. Er twitterte unter dem Hashtag Illerkirchberg: „Eine Straftat, so widerlich wie ihre Instrumentalisierung“.
Es ist nach Restle die grausame Tötung eines Schulmädchens geleichzusetzen mit der Verurteilung der Tat. Mehr Verharmlosung geht nicht. So soll die öffentliche Auseinandersetzung unterbunden werden!
Während die Öffentlichkeit noch schockiert ist, geht der illegale Zustrom von Einwanderern weiter. In Ulm, nahe Illerkirchberg, kommen täglich 50 Einwanderer an. Die städtischen Unterkünfte sind bereits überfüllt. Die Verteilung der Ankömmlinge aufs Umland wurde trotzdem erst einmal gestoppt. Wir steuern auf eine neue Flüchtlingskrise zu.
In diesem Jahr sollen schon mehr Einwanderer gekommen sein als 2015/2016. Aber die Politik tut nichts, um das zu stoppen.
Außenministerin Baerbock, die der Meinung ist, die Leute kämen zum Teil aus hunderttausenden Kilometer Entfernung, spricht davon, dass Deutschland weitere 8 Millionen Flüchtlinge aufnehmen wird – jedenfalls wenn es nach den Grünen geht.
https://reitschuster.de/post/illerki...-ist-ueberall/
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Drei Tage nach dem Tötungsverbrechen an der 14jährigen Ece S. rekonstruieren Ermittler das Leben des Tatverdächtigen, eines 27jähriger Eritreers. Soviel ist den Behörden bisher bekannt: Er kam, entgegen erster Berichte die von 2016 sprachen, schon im März 2015 nach Deutschland.
Danach habe er „vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge subsidiären Schutz zuerkannt bekommen. 2016 wurde ihm eine Aufenthaltserlaubnis aus humanitären Gründen erteilt. In der Folge wurde die Aufenthaltserlaubnis zweimal verlängert und ist aktuell bis September 2023 befristet“, sagte der stellvertretende Pressesprecher des Landesministerium für Justiz und Migration, Gunter Carra, der JUNGEN FREIHEIT. Derzeit ermittele der „Sonderstab Gefährliche Ausländer“ des Ministeriums.
Dieser initiiere und koordiniere Maßnahmen, um „die erforderlichen Voraussetzungen zur Aufenthaltsbeendigung nach einem etwaigen Freiheitsentzug zu schaffen“.
Staatsanwaltschaft prüft Mehrfachidentitäten
Es kann derzeit auch nicht ausgeschlossen werden, daß sich der Mann unter verschiedenen Identitäten vielleicht nicht doch schon strafbar gemacht hat. „Die Problematik der Aliaspersonalien ist bekannt“, sagt Ulms Oberstaatsanwalt Michael Bischofberger der JUNGEN FREIHEIT. Deshalb werde grundsätzlich jeder Tatverdächtige erkennungsdienstlich behandelt. Die Polizei nehme Fingerabdrücke und gleiche sie mit denen in der Kartei ab. Darüber hinaus werde das Ausländerzentralregister hinzugezogen, in welchem Ein- und Ausreisedaten sowie Name, Geburtsdatum, und Geburtsort vermerkt seien. „In dem konkreten Fall wird geprüft, ob der Verdächtige durchgängig seit 2016 in Deutschland lebte oder nicht“, schildert Bischofberger.
Wenn in anderen Ländern unter diesem Namen oder ähnlich klingenden Namen Straftaten verübt wurden, sollte dies über das Register zu ermitteln sein, sofern der Tatverdächtige damals aktenkundig wurde. „Unser System achtet auf Ähnlichkeiten“, betont der Staatsanwalt. Ermittlungen im Ausland seien allerdings langwierig.
Migranten stammen aus dem Mittleren Osten und Afrika
„Die Unterkunft, vor der der Angriff stattfand, liegt in der Zuständigkeit der Gemeinde Illerkirchberg“, bekundet Pressesprecherin Daniela Baumann vom zuständige Landratsamt Alb-Donau-Kreis gegenüber der JF. Der Kreis wies der Gemeinde erstmals am 5. November 2014 Flüchtlinge zu. Die weitere Unterbringung und Betreuung organisierte die Gemeinde.
Seither wurden dem Asylheim laut Baumann 143 Migranten „regelmäßig zugewiesen“. Sie stammen aus Nordmazedonien, Afghanistan, Kamerun, Syrien, China, dem Irak, Eritrea, Nigeria, Pakistan, Gambia, Somalia und der Türkei. „Zur genauen Belegung vor Ort, wie viele Menschen noch in der Anschlußunterbringung leben und zu den Geschehnissen in den Unterkünften liegen uns keine Informationen vor“, erklärt das Landratsamt und verweist seinerseits auf die Gemeinde.
Unterdessen wurde bekannt, daß sich ein Mitbewohner des mutmaßlichen Täters am Mittwoch das Leben nahm. Er stand nur kurzfristig unter Verdacht.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...he-auslaender/
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Illerkirchberg: Polizeischutz für Gruppenvergewaltiger
Der wegen einer Gruppenvergewaltigung in Illerkirchberg zu weniger als zweieinhalb Jahren Haft verurteilte Afghane Mukthar N. hat nach der Ermordung des 14jährigen Mädchens Ece S. Polizeischutz erhalten. Die Behörden sorgten sich nach dem Verbrechen wegen möglichem Unmut der Bevölkerung um dessen Sicherheit.
Der ausreisepflichtige Mann erhielt auch Beistand von Innenministerin Nancy Faeser (SPD). Der Landkreis wollte den Sexualverbrecher, der mit drei anderen Asylbewerbern ein damals ebenfalls 14 Jahre altes Mädchen unter Drogen setzte und dann stundenlang vergewaltigte, abschieben. Doch die Bundespolitikerin lehnt dies mit Verweis auf die Taliban-Herrschaft in Afghanistan ab.
Illerkirchberg: Polizei befürchtet weitere Vergewaltigungen
Nach seiner 26monatigen Gefängnisstrafe brachte ihn die Landesregierung erneut in Illerkirchberg unter. Allerdings blieb die Bevölkerung ahnungslos, niemand warnte sie vor dem Afghanen, der laut Polizei weiterhin ein „hohes Gefahrenpotential für die Begehung weiterer Sexualstraftaten zum Nachteil unbekannter junger Frauen“ darstelle.
Mukthar N. hätte sich täglich im Rathaus des Ortes melden müssen. Doch gegen diese Auflage verstieß der abgelehnte Asylbewerber grundsätzlich. Das blieb ohne Konsequenzen. Nach dem Mord durch den Eritreer an Ece S. befürchtete die Polizei, die Stimmung gegen die Asylbewerber in Illerkirchberg könnte kippen. Daher warnte sie den 29jährigen vor dem Unmut der Bevölkerung und bewachte das Heim.
Das Polizeipräsidium Ulm verkündete laut Bild: „Wir müssen uns auch um seine Sicherheit sorgen. Wenn es eine Empfehlung gibt, die wir ihm geben können, dann geben wir ihm die natürlich.“ Daraufhin tauchte Mukthar N. unter. Wo sich der laut Polizei gefährliche Mann jetzt aufhält, ist unbekannt.
https://jungefreiheit.de/politik/202...vergewaltiger/
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
[SIZE=2]Zensur politisch "Unkorrekter" in Deutschland durch die Medien:
Nach dem Mord an Ece in Illerkirchberg von einem Asylbewerber, der schon lange abgeschoben werden sollte, aber immer noch gut bei uns lebt, kochte bei mir die Wut hoch.
Eine LEA ist 10 km entfernt. Es gab, gibt immer wieder Messerstechereien, Polizeieinsätze, Durchsuchungen en gros. Die Weiterführung der LEA stand auf der Kippe, Schliessung oder nicht. Viele Bürger hofften auf die Schliessung, aber der Betrieb für weitere 3 Jahre wurde letzte Woche beschlossen.
Dazu erschien ein Leserbrief von einem Herrn in unserer Tagespresse:
"LEA: (Auch) Christliches
Zum Thema: Verbleib der LEA in ....
Frau....in ihrem Leserbrief fragt sich auch: Wie können und wollen wir als Christen mit dem möglichen Weiterbetrieb der LEA umgehen? Sie hat dabei zurecht die Gastfreundschaft und die Hilfe für Notleidende, zu der Christen verpflichtet sind, als zentrales Motiv benannt. Dies möchte ich insofern ergänzen, als wir Christen auch dazu aufgerufen sind, dem Frieden zu dienen. Dieser lebt von Wahrhaftigkeit, Gerechtigkeit, Fürsorge und Besonnenheit. Wahrhaftigkeit: Wie viele der Schutzsuchenden können zurecht auf Asyl hoffen und mit wie viel Aufrichtigkeit Deutschland gegenüber beginnen die allermeisten Fluchtgeschichten? Gerechtigkeit: Warum gewährt man Hunderttausenden, die ausreisepflichtig sind, weiterhin Gastrecht? Fürsorge: Haben nicht unsere Gemeinderatsmitglieder aufgrund ihres Mandats, das sie von den Bürgerinnen und Bürgern erhalten haben, sich zuerst um die Sicherheit in unserer Stadt zu kümmern? Wie oft müssen unsere Polizisten ausrücken, um blutige Streits in der LEA zu schlichten? Und mit welchem Sicherheitsgefühl gehen unsere Frauen inzwischen abends oder nachts durch ihre „Gute Stadt“?! Die Besonnenheit schließlich gebietet uns, einen Ausgleich von widerstreitenden Interessen zu suchen, den immer auch die Mehrheit unserer Bürgerinnen und Bürger mitträgt. Die Verantwortlichen in Stuttgart haben viel falsch gemacht und mit ihrer Arroganz Ellwangen gegenüber zur Eskalation des Streits beigetragen. Selbstkritik - die ja auch christlich wäre - stünde der Landesregierung hier gut zu Gesicht. Der CDU und den FBE/FW jedenfalls ist zu danken, dass sie eine verantwortungsvolle, dem Ganzen und dem Frieden dienende Haltung einnehmen".
Im Portal "Kommentare" zu Leserbriefen dieser Tageszeitung schrieb ich eine Antwort auf diesen Leserbrief, und ich habe mich zusammengerissen ruhig, unprovokativ zu schreiben:
"Die Kriminalitätsrate in LEA`s ist hoch, auch in...In den letzten Wochen mußte die Polizei in hoher Zahl mehrmals ausrücken um Kämpfe mit Messern zu unterbinden. So wie IN den LEA`s, so draussen. Christen plädieren für Frieden, Gastfreundschaft, Hilfe für Notleidende. Der Mord an Ece in Illerkirchberg, wie viele andere Morde, Vergewaltigungen junger Mädchen, resultiert durch nicht vollzogene Abschiebungen von Asylbewerbern. Diesmal ein Asylbewerber aus Eritrea. Gutmenschen protestieren dort mit Schildern für "Frieden, Solidarität, Toleranz". Sollen WIR nun Frieden schliessen, solidarisch und tolerant gegenüber Messerattacken, Vergewaltigungen, einem Mörder sein? Anscheindend fordern das viele Christen aufgrund der Bibelstelle:
Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin. Einheitsübersetzung, Matthäus 5, 38-39.
Sagen Sie das einer Frau, die von ihrem Mann geschlagen wird, sagen Sie das einem vergewaltigten Mädchen? Das ist christliche Utopie. Dies wäre in der Asylpolitik ein Aufruf, daß afrikanische Islammethoden bei uns akzeptiert werden, mit denen wir uns friedensmäßig, solidarisch, tolerant abfinden. Wollen Sie das?"
Bisher ist dieser, mein Kommentar, wie unzählige davor, auf der Plattform dieser Tageszeitung nicht erschienen und wird auch nicht erscheinen.
Es fand und findet immer mehr bei den veröffentlichten Leserbriefen Zensur statt, bisher war es aber noch möglich einen Kommentar zu schreiben, der nur auf der Internetplattform veröffentlicht wurde. Auch dies ist jetzt nicht mehr möglich. Dies ist unsere so hoch gelobte Demokratie und Meinungsfreiheit, die wir nicht haben, aber für fremde Länder wollen und dafür Kriege führen. Unsere schleichende Diktatur besteht schon lange und wird jeden Tag stärker und gefährlicher.
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Zitat:
Zitat von
womenchance
....Wie können und wollen wir als Christen mit dem möglichen Weiterbetrieb der LEA umgehen? Sie hat dabei zurecht die Gastfreundschaft und die Hilfe für Notleidende, zu der Christen verpflichtet sind, als zentrales Motiv benannt. ......
Es gehört zur Verlogenheit der Linken, sich dann - wenn es passt - auf das Christentum zu berufen. Ansonsten haben sie nie viel mit den christlichen Werten am Hut, machen sogar mit den radikalen Moslems gemeinsame Sache. Bin ich als Christ verpflichtet meine potentiellen Mörder willkommen zu heißen? Mit Sicherheit nicht! Moslems sind durch ihre Religion verpflichtet Andersgläubige zu töten, da können die Linken noch so sehr relativieren und lügen.
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Zitat:
Moslems sind durch ihre Religion verpflichtet Andersgläubige zu töten
Was sie ja dann auch tun.
Hier merkt's außer den Opfern kaum jemand. Mord zählt zu den Nebenwirkungen des Islam.
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
"Mord zählt zu den Nebenwirkungen des Islam".
Wie sagt ein Arzt immer, wenn man über die Nebenwirkungen eines verschriebenen Medikaments erschrickt: Keine Angst, machen Sie sich keine Gedanken über die Nebenwirkungen, das kommt nicht soooo... oft vor. Nehmen Sie es, schlucken sie es. Die Realität sieht auch hier anders aus. Mit NEBENWIRKUNGEN müssen wir deutschen Bürger uns abfinden, genauso wie mit dem Islam. GRÜN macht sich in monatelangen Debatten medienaktiv stark gegen die "Nebenwirkungen" für uns Bürger von Fleisch, Kohlehydraten, Fritiertem. Das geht soweit, daß die Weihnachtsente en vogue vegan sein soll. Gebastelt aus Weizenmehl und Wasser, mit Sojasoße (aus ausgebeuteten Ländern des Sojaanbaus) in einer Aluminium-Entenform im Backofen gebacken.
Morde im Sinne des Islam zählen in der Zwischenzeit zum "NORMALEN". Das liest man jeden Tag. Wie stellte die Presse die angebliche Aussage der Angehörigen der getöteten Ece dar: Im Sinne "niemand ist schuld, wir wollen keinen Aufschrei, wir wollen in FRIEDEN trauern".
Abschiebungen finden kaum mehr statt.
https://www.bpb.de/themen/migration-...n-deutschland/
2021 wurden nur 11.983 Menschen abgeschoben! In kleinen Flugzeugen, mal 23, mal 40, mal 10, mit teuerstem Sprit auf unsere Staatskosten. Viele sind dann wieder über die Grenze "gewandert" und ohne Pass, mit neuem Namen eingewandert.
Von den insgesamt 292.672 ausreisepflichtigen Ausländern in Deutschland waren 242.029 geduldet. 2021. Genauso wie der Mörder von Ece, 5 Jahre "geduldet" war.
Mit dem Airbus A380, dem größten Passagierflugzeug der Welt (853 Passagiere), täglich startend, könnten wir es schaffen, endlich unser geltendes Gesetz umzusetzen. Es würde unsere Polizei, unseren Staatshaushaushalt (LEA`s wären leerer), Sozialhilfekassen, die Tafeln...entlasten. Unsere Frauen, Mädchen könnten wieder mit weniger Angst ihren Weg zur Arbeit gehen, die Gefängnisse wären leerer.
Aber: Die kriminellen Asylbewerber beschäftigen in der Zwischenzeit Tausende von Anwälten, die damit ihr Geld verdienen, was ja nun wieder unsere "Wirtschaft" ankurbelt. Auch in unserer Region (durch die LEA) haben sich Anwälte darauf spezialisiert Straffreiheit und weitere Duldung krimineller Asylanten zu verteidigen. Zahlt die Staatskasse.
Während weitere Schiffe von "United4 Rescue", gesponsert vom Lebensgefährten von Katrin Göring-Eckardt (ehemals verheiratet mit einem ev. Pfarrer, der wohl die Saat des Überführens aller Flüchtlinge aus allen Länder gestreut hat), abgesegnet von der Bundesregierung, mit neuen islamischen, jungen "Flüchtlingen" ankommen, können wir uns darauf einstellen, daß wir deutschen Menschen, die versuchen sich noch selbst bei den hohen Lebensmittelpreisen zu versorgen, bald in der Minderheit sind. Essen, Unterstützung, Hilfe bekommen nur noch Flüchtlinge in Deutschland. SIE haben eine Lobby. Die Lobby für uns ist nur noch eine Farce.
Der Airbus muß täglich gestartet werden, sofort und für Monate. Dann können wir endlich freier atmen.
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Zitat:
Zitat von
womenchance
.......Der Airbus muß täglich gestartet werden, sofort und für Monate. Dann können wir endlich freier atmen.
Die Möglichkeiten dem ganzen Schwachsinn ein Ende zu bereiten sind durchaus gegeben, nur fehlt der politische Wille. Links-Grün hat ein Lügengebäude errichtet und glaubt den eigenen idiotischen Parolen. Die Realitäten nehmen diese Leute nicht wahr. Und wird als Reaktion auf diese kriminelle Politik eine Partei wie die AfD immer stärker, werden die Ursachen nicht bekämpft, sondern die AfD.
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Zitat:
Zitat von
womenchance
....
"LEA: (Auch) Christliches
Zum Thema: Verbleib der LEA in ....
Frau....in ihrem Leserbrief fragt sich auch: Wie können und wollen wir als Christen mit dem möglichen Weiterbetrieb der LEA umgehen? Sie hat dabei zurecht die Gastfreundschaft und die Hilfe für Notleidende, zu der Christen verpflichtet sind, als zentrales Motiv benannt. Dies möchte ich insofern ergänzen, als wir Christen auch dazu aufgerufen sind, dem Frieden zu dienen. Dieser lebt von Wahrhaftigkeit, Gerechtigkeit, Fürsorge und Besonnenheit. Wahrhaftigkeit......
Zitat:
15 Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.
16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?
17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte.
18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.
19 Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
20 Darum, an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.
(Mt 7)
Soviel zum Thema
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AW: Auf dem Weg zum Schulbus: Mädchen niedergestochen und tot
Zitat:
Zitat von
Thomas
Soviel zum Thema
Soviel zum Thema „Bundesregierung".