20% arbeiten für Niedriglohn
Die Auswirkungen der "Agenda 2010", die von den Grünen und der SPD zu verantworten sind, haben dramatische Ausmaße angenommen und Millionen Menschen in die Armut getrieben.........
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Fast jeder fünfte Beschäftigte in Deutschland arbeitet zu NiedriglöhnenFast jeder fünfte Beschäftigte mit Vollzeitjob in Deutschland arbeitet nach Angaben der Bundesregierung zu Niedriglöhnen.
Das seien zuletzt 18,8 Prozent gewesen, berichtet die Deutsche Presseagentur unter Berufung auf die Antwort auf eine Anfrage der Partei Die Linke. Besonders hoch sei demnach der Niedriglohnanteil mit 92 Prozent bei Friseurinnen und Friseuren. Ihr mittleres Einkommen habe zuletzt bei 1.680 Euro brutto im Monat gelegen.
Linken-Anfrage - Fast jeder fünfte Beschäftigte in Deutschland arbeitet zu Niedriglöhnen (deutschlandfunk.de)
.....was für ein Irrsinn! Dem Staat entgehen Milliarden an Steuergeldern und die Sozialversicherungen haben Einnahmeverluste. Und die völlig verblödete Politik will die Ursachen für den ganzen Wahnsinn nicht erkennen.
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Besonders hoch sei demnach der Niedriglohnanteil mit 92 Prozent bei Friseurinnen und Friseuren.
Auch die Grünen gehen zum Friseur.
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immerhin haben die Leute wenigstens noch einen Job. Wenn es nach den 'Linken'(=SED aka KPD) gehen sollte, dann haben die Leute auch alle einen Job allerdings allesamt zu Niedriglöhnen.
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mutiny
immerhin haben die Leute wenigstens noch einen Job. Wenn es nach den 'Linken'(=SED aka KPD) gehen sollte, dann haben die Leute auch alle einen Job allerdings allesamt zu Niedriglöhnen.
Ich habe mich immer gewundert, dass die Linken den Arbeitgebern bereitwillig per Einwanderung billige Arbeitskräfte zukommen lassen. Was hat all das mit Sozialismus zu tun?
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Realist59
Ich habe mich immer gewundert, dass die Linken den Arbeitgebern bereitwillig per Einwanderung billige Arbeitskräfte zukommen lassen. Was hat all das mit Sozialismus zu tun?
überhaupt nichts. Das ist nur richtungslose Hetze gegen die verhasste 'imperialistische BRD'. Richtungslos insofern, als diese rein Neid und Hass getriebene Politik keine Grundlagen für ein sozialistisches Gemeinwesen legt. Im Gegenteil widerspiegelt nur eine kritische Einwanderungspolitik das Klasseninteresse des Proletariats, also der Hauptbetroffenen der Überflutung aller Arbeitsmärkte mit billigen Lohnsklaven.
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mutiny
überhaupt nichts. Das ist nur richtungslose Hetze gegen die verhasste 'imperialistische BRD'. Richtungslos insofern, als diese rein Neid und Hass getriebene Politik keine Grundlagen für ein sozialistisches Gemeinwesen legt. Im Gegenteil widerspiegelt nur eine kritische Einwanderungspolitik das Klasseninteresse des Proletariats, also der Hauptbetroffenen der Überflutung aller Arbeitsmärkte mit billigen Lohnsklaven.
Ähnliches gilt für die Idenditätspolitik. Die Linke opfert die Arbeiterklasse an radikale Minderheiten, insofern, dass die Interessen der Arbeiterklasse zu Gunsten von Scheinproblemen völlig in den Hintergrund geraten. Es interesseirt nicht, wie die Niedriglöhner ihre Stromrechnung bezahlen sollen, viel wichtiger ist, dass Quoten erfüllt werden und es genügend Toiletten für Translehrer*Innen mit Kopftüchern gibt.
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abandländer
Ähnliches gilt für die Idenditätspolitik. Die Linke opfert die Arbeiterklasse an radikale Minderheiten, insofern, dass die Interessen der Arbeiterklasse zu Gunsten von Scheinproblemen völlig in den Hintergrund geraten. Es interesseirt nicht, wie die Niedriglöhner ihre Stromrechnung bezahlen sollen, viel wichtiger ist, dass Quoten erfüllt werden und es genügend Toiletten für Translehrer*Innen mit Kopftüchern gibt.
Sie sollen keine Stromrechnung mehr bezahlen, weil sie keinen Strom mehr verbrauchen sollen (ausgenommen natürlich die Elektromobile für die Besserverdienenden in Partei und an der Spitze). Ansonsten soll im deutschen Utopia der Strom gegen Höchstnutzungsgebühren wohl nur noch stundenweise zugeteilt werden. Anders läßt sich die Zielsetzung dieser Politik nicht mehr deuten.
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Turmfalke
(ausgenommen natürlich die Elektromobile für die Besserverdienenden in Partei und an der Spitze)
So ähnlich. Stromausfälle (Versorgungssicherheit) werden immer mehr zum Thema.
Zitat:
Unabhängig zuhause
Strom produzieren,
speichern und in das zentrale Stromnetz einspeisen - diese "blühende Zukunft" möchte Elon Musk mithilfe der hauseigenen Solar- und Energieprodukte möglich und Stromausfällen damit zukünftig den Garaus machen.
https://www.finanzen.ch/nachrichten/...hen-1030377011
Man muss den Strom eben speichern, der nicht "nach Bedarf" produziert werden kann. "Angebotsorientiert", wie es die Grünen möchten, funktioniert nunmal in der realen Welt nicht. Es gibt auch andere Möglichkeiten, volatil produzierten "Strom" zu speichern. Deutschland setzt auf Wasserstoff (höchst gefährlich im Umgang) - wer kennt die Hindenburg? Die bessere Alternative zur Energiespeicherung wären eben ... e-fuels. Die Infrastruktur dazu ist grösstenteils bereits vorhanden.