"Das geht nicht" Merkel bremst Entlastung für Betriebsrentner aus
"Das geht nicht"
Merkel bremst Entlastung für Betriebsrentner aus
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Merke: Betriebsrenten wurden im Nachhinein, sozusagen im Staatsstreich mit Sozialversicherungsbeiträgen belastet, ohne dass es Bestandsschutz gab. Aber sie wurden nicht nur mit den Sozialbeiträgen belastet, die die Arbeitnehmer als Arbeitnehmerbeitrag in die Sozialkassen zahlt, sondern zudem auch mit dem Arbeitgeberbetrag.
Betriebsrentner, die sich ihre Betriebsrente als ganze Summe auszahlen ließen, mußten sogar fast die Hälfte der Betriebsrentensumme als Sozialversicherungsbeitrag abgeben, weil auf die Jahre hochgerechnet wurde und dieser Sozialversicherungsbeitrag damit lebenslang erhalten blieb.
Dieser Schurkenstreich sollte nun wenigstens abgemildert werden, aber von irgendwoher muss der Staat ja das Geld für seine vielen Aufgaben - dank Merkel - hernehmen. Deswegen beschied Merkel ganz majestätisch im reinsten Uckermärkisch: "Das geht nicht". Basta!
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"Das geht nicht" - das ist so die Sprache kleiner Kinder.
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Man kann nur jedem raten, sein Geld so zu horten, dass der Staat nichts davon mitbekommt. Ich habe auch Versicherungen abgeschlossen für Zusatzrente, Unfallversicherung als Fonds, etc., aber ich denke mehr und mehr daran, die alle stillzulegen, weil einem der Staat, wenn er Geld braucht, eh alles wieder wegnimmt! Diese elenden Verbrecher, die sich selbst die Taschen vollstopfen, sollte man alle . . !
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45 Milliarden jährlich nur für neu reingekommene "Flüchtlinge" sind kein Problem, da wird "niemandem etwas weggenommen", ist Deutschland ein unglaublich reiches Land, sprudeln die Steuereinnahmen wie noch nie, sind Gelder schlicht vorhanden.......Aaaaaaber wenn es um die Entlastung jener geht, die das alles finanzieren, dann sieht es auf einmal völlig anders aus. Kaum wird konkret über die Abschaffung des Solis debattiert, kommt der Finanzminister mit einer plötzlich aufgetauchten Finanzierungslücke daher. Es fehlen auf einmal, wie aus dem Nichts, 25 Milliarden. Völlig ungeniert werden Steuererhöhungen angekündigt.