Corona-Verstoß in NRW: 500 Menschen bei Gebet in Moschee
Warum ist dieser Vorfall erst jetzt, also fast einen Monat später bekannt geworden? Wo also war die Polizei, die von Anwohnern angerufen wurde? Warum wird erwägt, ein Bußgeld zu verhängen, wenn solche Versammlungen normalerweise zwangsweise und sofort aufgelöst und die Personalien der Beteiligten aufgenommen und gleich vor Ort Bußgelder verhängt werden?
Corona-Verstoß in NRW: 500 Menschen bei Gebet in Moschee
13:38 Uhr: Beim Freitagsgebet in der Dürener Fatih-Moschee am 8. Januar hat es erhebliche Verstöße gegen die Corona-Schutzverordnung gegeben. Wie erst jetzt bekannt wurde, hatten sich knapp 500 Menschen in dem Gebetshaus versammelt.
Dabei sollen die Abstände nicht eingehalten und gegen die Maskenpflicht verstoßen worden sein, wie die Stadtverwaltung dem "Kölner Stadt-Anzeiger" bestätigte.
Eine Versammlung dieser Größenordnung ist seit einiger Zeit untersagt. Anwohner hätten das Ordnungsamt informiert. Die Stadt soll mittlerweile mit dem Moschee-Verantwortlichen Gespräche aufgenommen haben. Man erwäge, den Betreiber, den Türkisch-Islamischen Kulturverein (Diyanet), mit einem Bußgeld zu belegen.
Laut den Beschlüssen von Bund und Ländern sind Gottesdienste in Kirchen, Synagogen und Moscheen sowie die Zusammenkünfte anderer Glaubensgemeinschaften sind nur zulässig, wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern gewahrt werden kann. Es gilt Maskenpflicht auch am Platz, der Gemeindegesang ist untersagt. Wenn volle Besetzung erwartet wird, sollen sich die Besucher anmelden.
https://www.gmx.net/magazine/news/co...schee-35486290
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Zitat:
Dabei sollen die Abstände nicht eingehalten und gegen die Maskenpflicht verstoßen worden sein, wie die Stadtverwaltung dem "Kölner Stadt-Anzeiger" bestätigte.
Sowas gilt doch eh' nur für die Ungläubigen, die Gläubigen werden schließlich von Allah geschützt.
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Wahrscheinlich hatte man nicht genug Handschellen zur Verfügung und deshalb von weiteren Maßnahmen Abstand genommen.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, daß die Polizei sich nicht traute, gegen die Anhänger dieser „Religion des Friedens" vorzugehen.
Und jetzt hat wieder so ein Kamel das Gras des Vergessens abgefressen und die Angelegenheit publik gemacht.
Nicht einmal vertuschen kann man heutzutage.
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Zitat:
Zitat von
Cherusker
Wahrscheinlich hatte man nicht genug Handschellen zur Verfügung und deshalb von weiteren Maßnahmen Abstand genommen.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, daß die Polizei sich nicht traute, gegen die Anhänger dieser „Religion des Friedens" vorzugehen.
Und jetzt hat wieder so ein Kamel das Gras des Vergessens abgefressen und die Angelegenheit publik gemacht.
Nicht einmal vertuschen kann man heutzutage.
Manchmal wird was durchgestochen wie z.B. im Falle des Villenkaufs von Spahn. Den Preis von weit über 2 Millionen Euro darf man ja nicht nennen, deswegen nenne ich keinen genauen Preis...
So ist es eben mit der Lüge. Es ist schwer, sie geheimzuhalten. Man kann den Deckel nicht daraufhalten, sie lugt überall bei bester Gelegenheit wieder hervor. Nicht umsonst heißt es im Volksmund: Lügen haben kurze Beine.
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Zitat:
Zitat von
Turmfalke
Warum ist dieser Vorfall erst jetzt, also fast einen Monat später bekannt geworden?
Es wäre den staatlichen Stellen lieber gewesen, wenn nichts bekannt geworden wäre. Offenbar wurde der behördliche Vertuschungsversuch unterlaufen.
Zitat:
Warum wird erwägt, ein Bußgeld zu verhängen, wenn solche Versammlungen normalerweise zwangsweise und sofort aufgelöst und die Personalien der Beteiligten aufgenommen und gleich vor Ort Bußgelder verhängt werden?
Es handelt sich um Moslems. Der Staat hat mittlerweile derartige Angst vor diesen Leuten, dass nichts mehr unternommen wird, Recht und Gesetz durchzusetzen